Keiper oder Harley Benton???

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Hab schon viele Themen über Keiper Gitarren und andere billige Nachbauten durchgelesen war aber nie genau das was ich wissen wollte.

Was findet ihr besser, und ich will bitte nicht wie sonst hören das beide total schlecht sind.
Auch wenn ihr beide schlecht findet müsste man doch sagen können das eine von 2 Gitarren besser ist.
Also:

Entweder die

KEIPER LP KOPIE 111BS

Korpus: 2 teiliger Solidbody aus Mahagoni

Decke: gewölbter Mahagonidecke

Hals: Mahagoni / Ahorn, einteilig mit
angesetzter Kopfplatte

Bundbreite:
43 mm

Griffbrett: Palisander mit Trapezinlays, 22 Bünde

Link bei Ebay:
http://cgi.ebay.at/KEIPER-LP-KOPIE-DER-EXTRAKLASSE-IM-TOP-DESIGN-111BS_W0QQitemZ270016397877QQihZ017QQcategoryZ107739QQrdZ1QQssPageNameZWD1VQQcmdZViewItem#ebayphotohosting

oder die

HARLEY BENTON HBL450BK

Erle Korpus

eingeleimter Ahorn Hals mit Palisander Griffbrett

22 Bünde

Mensur: 628 mm

2x Humbucker

Chrome Hardware

Link: https://www.thomann.de/at/harley_benton_hbl450bk.htm


Hab vor in die Gitarre für die ich mich dann entscheide einen EMG 81 Pickup reinzubauen.
Also wäre mir egal wie da die Tonabnehmer im Original sind.
Geht mir da Hauptsätzlich um alle anderen Dinge wie Holz usw.

Danke für Alle antworten im Vorraus!
 
Eigenschaft
 
Hab vor in die Gitarre für die ich mich dann entscheide einen EMG 81 Pickup reinzubauen.

Bringt dir nichts ! Machst du nur Verlust ;).

Auch wenn du es nicht hören willst:
Vergiss den EMG 81 und nimm das Geld um auf ne bessere Gitarre zu sparen.;)

Edit: UR war schneller.
 
Bringt dir nichts ! Machst du nur Verlust ;).

Auch wenn du es nicht hören willst:
Vergiss den EMG 81 und nimm das Geld um auf ne bessere Gitarre zu sparen.;)

Edit: UR war schneller.

hehe.. Für das Geld der HB/Keiper inkl. des EMG's bekommt man
schon gebrauchte Gitarren, die besser sind als eben eine HB/Keiper
mit einem EMG. Wobei es bei HB durchaus gute Gitarren gab/gibt.
z.B. die HBT2000 / die PRP.. Dann gibt es noch die recht häßlichen
Switch Gitarren, die man aufgrund der oft häßlichen Farbe auch
schon für 100 Euro bekommt, jedoch dafür trotzdem gut sind.
 
Wieso ist das so eine schlechte Idee EMG Tonabnehmer dan reinzubauen?
Bisschen besser muss das doch alle male sein vorallem bei Verzerrung denk ich mir mal.
Und welche Les Paul Gitarren würdet ihr denn um ungefähr diesen Preis bis zu dem Preis mit dem die EMG's kosten würden empfehlen?
Also bis zum Preis der Harley Benton und ungefähr 80 Euro.
 
Wenn du in die LPs EMGs einbaust ist das Holz völlig wurscht... Da wirst du nie im Leben einen Unterschied zwischen Mahagoniehals und Ahornhals feststellen können ;)
Hast du die EMGs schonmal in (vergleichbaren) Gitarren angetestet, oder in "normalen" Gitarren?

Ich tendiere zur Harley... die Keiper kommt aber näher ans Original ran.
Viel ERfolg dabei!
 
NIMM NE LES PAUL SPECIAL 2, da drin is son emg ganz annehmbar!
 
Mein Vater hat sich in eine Harley Benton HBT2000 Seymour Duncan Hot Rails reingesetzt...

Und auch wenn viele behaupten, die HBT 2000 gehöre noch zu den besseren harley Bentons: Die Gitarre hat alles in allem ca. 400 Euro gekostet, und wirklich jede Gitarre die iczh für 400 Euro bisher gespielt hab war besser, war ein ziemlicher Reinfall.

Fazit: Ein EMG 81er macht die Keiper/HB vllt. ein wenig besser, allerdings nur unwesentlich und das für einen Gesamtpreis für den du schon eine vernünftige Gitarre bekommst...

Also du wolltest net davon abgebracht werden... ich versuchs trotzdem, vllt. bist du uns für den Rat irgendwann mal dankbar
 
LES PAUL SPECIAL 2

Die hat aber einen Schraubhals. Fromtearstostarz hatte aber welche mit geleimten Hälsen im Auge. Wenn ihm das aber nicht wichtig ist, wird die Epi sicher die "solidere" Wahl sein...


Edit:

Zitat von Thomann:

Ein günstigeres und gleichzeitig preiswerteres Instrument können angehende Les Paul-Fans wohl kaum finden

Wo waren nun nochmal die Vorzüge dieses Instruments? - Achja, es ist saubillig :D
 
Sorry hab was falsch gelesen, bitte löschen
 
Wenn du in die LPs EMGs einbaust ist das Holz völlig wurscht... Da wirst du nie im Leben einen Unterschied zwischen Mahagoniehals und Ahornhals feststellen können ;)

Ich tendiere zur Harley... die Keiper kommt aber näher ans Original ran.

Wenn du findest das die Keiper näher ans Original ran kommt, wieso dann eher Harley Benton?
Und wenn die Hölzer egal sind wenn ich EMG's drin hab dann wäre das doch egal ob ich jetz billiges Holz hätte oder teures oder nicht???!!! :confused:
Woran würde denn das sonst liegen?

NIMM NE LES PAUL SPECIAL 2, da drin is son emg ganz annehmbar!

Ich wollte anfangs immer die Epiphone kaufen doch dann dachte ich dass das ja auch nur ein Erle Korpus ist und ein geschraubter Hals und ich denk das ein geleimter doch immer besser ist.
Da dann der Hals ja auch nie locker werden kann.
Wenn mir jetzt wie Kingsgardener geschrieben hat der Hals egal ist, was für Vorteile hätte denn sonst noch die Epiphone?
 
Wieso ist das so eine schlechte Idee EMG Tonabnehmer dan reinzubauen?

Nee.
Der Tonabnehmer verstärkt nur den akustischen Klang.
Ist der akustische Klang mies (billigstes Holz, billigste Verarbeitung, billigste Hardware), dann verbessert ein guter Tonabnehmer gar nix.
Schlimmstenfalls wird der Sound sogar schlechter, weil nämlich der gute Tonabnehmer genauer alle Schwächen des Akustiktons überträgt.

Generell ist es doof in eine Gitte für 100 Euro einen PU für 100 Euro reinzuzimmern.
Oder machst du an nen Dacia für 5000 Euro Felgen für 5000 dran?
Wohl eher nicht.

Geht mir da Hauptsätzlich um alle anderen Dinge wie Holz usw.

Das ist bei beiden mau.
Und wer wirklich glaubt, die Keiper für 100 Euro sei aus echtem Mahagoni, der glaubt auch an den Osterhasen ;)

In der Preisklasse bis 200 Euro ist kaum eine Gitarre aus wirklich gutem Holz gemacht.
Daabei würde der Hersteler nämlich in der Preisliga gehörig draufzahlen.

Ciao
B.
 
lieber threadsteller:
hast du jemals im deinem leben einen EMG 81 live gehört? sprich den direkten vergleich von einer gitarre mit normalen pickups und derselben mit EMG´s?
oder haste nur irgendwo gelesen dass EMGs so geil sind für metal richtig knallen?

ich persönlich glaube zweiteres...
die tonabnehmer machens nie alleine. aus einer (verzeihung für den ausdruck) scheißgitarre kommt auch mit hochwertigen tonabnehmern nur scheiße raus. mit billigen pickups ist die vielleicht noch gequirlt, aber sch...e bleibt sch...e.

ich stelle mich daher auch auf die seite derer die sagen:
vergiß den mist und verwende das geld lieber um auf dem gebrauchtmarkt fürs gleiche geld ne deutlich hochwertigere gitarre zu bekommen. die EMG´s sind bei weitem nicht alles und vor allem kompensieren sie dein spiel nicht, verbessern es nicht und der sound wird auch nicht deutlich merkbar verbessert (kann im gegenteil sogar eher nach hinten losgehen)

schau in den flohmarkt, schau bei ebay, schau z.b. auch im flohmarkt von Thomann oder anderen. die sind voll mit guten gitarren fürn appel und n ei

auch ich wiederhole mich hier zum xten mal. wer billig kauft, kauft immer zweimal!
 
Wenn du wirklich zwischen den beiden Marken entscheiden musst, nimm die Harley Benton. Das ist die Low End Hausmarke vom Thomann. Sicher kein "Schrott" aber auch nicht das gelbe vom Ei.

Zum Thema Pickup kann ich nur den Meinungen der anderen User beipflichten.
Viele Noobs denken sie bringen Ihre Gitarre auf einen Hohen Level indem Sie einfach "teure" oder "gehypte" Pickups, wie z.B. EMG, oder SD etc. einbaun.

Die Tatsache, dass eine Gitarre "günstig" ist, liegt meiner Meinung nach nur zu einem geringen Teil an der Qualität der verbauten Tonabnehmer. Vielmehr an der Verarbeitungsqualität des ganzen Instruments. Sprich : Verwendete Hölzer, Qualität des Halses, Herstellungsland etc. Was folglich heißt, dass man längerfristig eine billige Gitarre mit einem "guten" Tonabnehmer nicht verbessert.

Wie schon erwähnt bringt dir ein EMG vielleicht estmal etwas mehr Attack und eine härtere Verzerrung als der Standart PU.
Wichtiger jedoch wäre eine gute Bespielbarkeit und eine saubere Intonation der Gitarre. Beides wird wohl bei Harley Benton und Keiper nicht so ausgeprägt sein.

Mein Tipp: Geld für die Gitarre und Geld für den EMG zusammenlegen und ne bessere Gitte kaufen oder eine noch bessere gebrauchte in Ebay schiessen. Vielleicht eine Ibanez, Jackson oder sowas...
 
Wenn du findest das die Keiper näher ans Original ran kommt, wieso dann eher Harley Benton?

WICHTIG:
Keine der beiden/drei Gitarren hat auch nur annähernd etwas mit dem original zu tun. Aber Mahagonie und Geleimter Hals gehen eher in Richtung LP, als Erle, Ahorn und Schraubhals...
Ich tendiere zur Harley, weil man da wenigstens weiß, was man hat! Bei Keiper eben nicht:
Und wer wirklich glaubt, die Keiper für 100 Euro sei aus echtem Mahagoni, der glaubt auch an den Osterhasen
Und wenn die Hölzer egal sind wenn ich EMG's drin hab dann wäre das doch egal ob ich jetz billiges Holz hätte oder teures oder nicht???!!!

Für meinen Geschmack klingen nahezu alle Lps mit EMGs ähnlich bis gleich. M.M.n. verliert die Klampfe dadurch ihren Chrackter! *duckandrun*
-->Allerdings: Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Hi!
Ohne jetzt die ganzen Antworten gelesen zu haben...

Harley Benton: 140€
EMG Set (2 Abnehmer): 160€
GESAMT: 300 €

Oder (weil das ja sowieso Sch**ße klingen wird) lieber eine gute Gitarre die besser kligen wird:

Die hier!

Aber weils dir wohl um die böse Metal Optik gehen wird:

DIE HIER!

Glaub mir du wirst bei weitem mehr davon haben eine Qualitativ hochwertigere Gitarre mit normalen Pickups zu besitzen. Bei der Harley und der Keiper wirst du nicht lange glücklich werden.

Gruß Dime
 
Rechnen wir doch einfach mal. Die Harley Benton kostet 139 Euro, der Tonabnehmer 95, kömen wir auf 234 Euro. Die IBANEZ ARC-100 BS Brown Sunburst kostet 319 Euro. Die EPIPHONE Les Paul Special II Deluxe Ebony kostet 189 Euro. Sowohl Epiphone als auch Ibanez sind Marken, die mir erheblich mehr Vertreuen einflössen als Harly Benton oder Keiper. Wenn Du ein bisschen Extrakohle noch hast, kauf die Ibanez, ansonsten macht man als Einsteiger mit Epiphone nicht viel verkehrt. Eine Billiggitarre wahllos mit teurer Elektronik vollzustopfen bringt nix ausser Ärger. Wenn das Ding wirklich gut zu spielen ist, dann macht man das, aber von vornerherein sich vorzunehmen, die Elektrik zu tauschen ist strategisch unklug. Und Epiphone ist ja eine Tochter von Gibson, da kannst du dich schon mal eingewöhnen für den majestätsichen Moment im Leben, wenn man das erste Mal eine Gibson Les Paul kauft. Das ist imho der Moment der musikalischen Mannwerdung :)
 
Rechnen wir doch einfach mal. Die Harley Benton kostet 139 Euro, der Tonabnehmer 95, kömen wir auf 234 Euro.
Meine Höfner S-11 kostete mich gebraucht 100 Euro und das Ding ist
zwar von 1989, aber auf absolut höchstem qualitativen Niveau gewesen.
Piezo Pickups, Dimarzio Super Distortions, Mahagonie/Ahorn/afrikanischer
Palisander, durchgehender Hals, Messing Sattel, 24 Bünde. Höfner versuchte
in den 80ern mit der S-Serie nochmal richtig gegen die großen wie Jackson-
oder B.C. Rich anzustinken. Was damals aber eine eher zweifelhafte Optik
war, kopiert Schecter heute von der Form her fast 1:1 und nennt das Ding
Avenger.

Und witzigerweise ist sie auch mal für genau 234 Euro versteigert worden.
Wenn man wenig Geld zur Verfügung hat, würde ich immer zu einem guten
Gebrauchtkauf tendieren. Jemand der in jede noch so beschissene Spanplatte
EMG's baut oder nicht die Geduld und Energie aufbringt für gute Instrumente
auch mal zu warten und dessen einziges Kriterium meist trotz aller guter Rat-
schläge die Optik ist, den soll man meiner Meinung nach auch nicht davon
abhalten in großen Schrott zu investieren. Selbst Schuld heißt es dann.

Die IBANEZ ARC-100 BS Brown Sunburst kostet 319 Euro. Die EPIPHONE Les Paul Special II Deluxe Ebony kostet 189 Euro. Sowohl Epiphone als auch Ibanez sind Marken, die mir erheblich mehr Vertreuen einflössen als Harly Benton oder Keiper.
Das kann ich nicht bestätigen. Im unteren Preissegment flößt Harley Benton mir
weitaus mehr vertrauen ein als Keiper, Jack & Danny, Ibanez oder Epiphone.
Bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass man bei Harley Benton für das
Geld mehr bekommt, als bei preislich ähnlichen Gitarren "großer Hersteller".
Die Epiphone LP Special II finde ich für das Geld z.B. nicht wirklich gut.

Eine Billiggitarre wahllos mit teurer Elektronik vollzustopfen bringt nix ausser Ärger. Wenn das Ding wirklich gut zu spielen ist, dann macht man das, aber von vornerherein sich vorzunehmen, die Elektrik zu tauschen ist strategisch unklug.
Das ist ein typischer Anfängerfehler. Eine Spanplatte mit EMG's zum doppelten Neupreis nachzurüsten.

Und Epiphone ist ja eine Tochter von Gibson, da kannst du dich schon mal eingewöhnen für den majestätsichen Moment im Leben, wenn man das erste Mal eine Gibson Les Paul kauft. Das ist imho der Moment der musikalischen Mannwerdung :)
Der majestätische Moment war, als ich sie wieder verkauft habe. :D
Man sollte das alles bisschen differenzieren. Neben mir stand auch
schon eine 5000 Euro Custom Shop Les Paul.. :)

Diesen "leichten" Markenfetisch halte ich für Anfänger richtig gefährlich.
Man muss denen meiner Meinung nach nicht so früh den Floh bzgl. der
Hersteller mit dem großen "G....." oder dem großen "F....." im Namen,
noch zusätzlich ins Ohr setzen. Die Idole, die Musikvideos und die
Werbung machen das schon zu genüge. Das geht denen nie wieder-,
oder nur noch mit der Holzhammer Methode (klare Objektivität vs.
Voodoo und Werbung) aus dem Kopf.
 
....

Diesen "leichten" Markenfetisch halte ich für Anfänger richtig gefährlich......

Der ist für jeden gefährlich.
Aber die Werbung und unwissende Zeitgenossen haben die meisten wohl entsprechend konditioniert.
Das verhilft dann bekannten Marken, mittelmäßige Produkte für weit überzogene Preise verkaufen zu können und zwingt Hersteller,
deren Marke nicht so prominent ist, entweder zu Tiefstpreisen anzubieten oder extrem gute Qualität zu mittleren Preisen.

Wegen des unsinnigen und kindischen Marken-Voodoo legen manche dann für eine Gibson Standard LP 2.500 Euro hin, obwohl es für die selbe Kohle eine bessere Tokai oder Navigator gäbe.
Oder 3000 Euro für ne "Customshop"-Gibson, obwohl gute, prominente Gitarrenbauer für selbe Geld einem die Wunschgitarre bauen würden.
Qualitativ mindesten noch mal eine Stufe über dem Gibson Customshop.
Oder man zahlt 600 Euro für eine Epidröhn "by Gibson", wo der Hersteller nicht mal eindeutig angeben kann, aus welchen Holzsorten der Korpus gemacht ist. Schön doof, aber wie gesagt leben davon etliche Hersteller.

Drum gilt für die billige Preisklasse bis ca. 250 Euro (wie hier schon gesagt wurde):
- nicht auf die Marke schielen.
- Und lieber ne gute Gebrauchte als ne mittelmäßige Neugitarre kaufen.

Noch ne Anektdote:
ich habe damals für 600 DM (ca. 300 Euro) eine gebrauchte Hoyer erworben. DiMarzio-PUs, durchgehender Hals, feinste Hölzer, Neupreis deutlich über 2000 Euro, kurz: ein Profi-Instrument der gehobenen Klasse. Für 300 Euro wohlgemerkt, inkl. Koffer.
O.k., das war bevor Vintage cool (und teuer) wurde.
Heute bekäme ich mind. 700 Euro dafür, wenn ich sie nicht in jugendlichem Leichtsinn verbastelt hätte.
Egal, ich gebe sie eh nicht mehr her.

Aber auch heute kann man für bis 300 Euro 1A Gitarren bekommen, die halt gerade (noch) nicht "in" sind.
Bei eBay einfach mal nach Vantage, C.G. Winner oder Oakland suchen ...

Und tschüss
B.
 

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