... Ich möchte den Verstärker in einer Bigband verwnden...
da nun (hoffentlich) die murmeltierhalbwahrweiten

durchdiskutiert sind, komme ich mit meinem s.o.bezgl. halbwissen

, denn ich kenne bigbands nur als zuhörer, allerdings als aufmerksamer.
primär geht es doch darum, dass du dich selbst gut hörst
und variabel bist. auch bzgl. des transports (du wirst nur einen kombo anschaffen ?).
ich habe bisher, weder im traditionellen jazz-orchester, noch in moderneren ausführungen in der rhythmusgruppe (dazu gehören auch keys, riesentröte und ja: gitarre!) irre erlebt, die nach dem motto "wer am lautesten kann" agieren. es wäre ja auch sinnlos, die tröten und flöten übertönen zu wollen. wenn letztere amplifiziert werden, geht das über pa. und damit erübrigt sich m.e. für´s erste eine evt. folgende diskussion über stärkeres geschütz. viel wichtiger wäre mir eine größere soundvielfalt, falls unterschiedliche stücke eingeübt werden. und eine "anständige" bigband sollte schon ein breites spektrum (bringt m.e. auch viel mehr spass, was jazziges, funkiges, bluesbrothers, motown etc. im repertoire) zu haben. dann spricht man ein breites publikum an, alle freuen sich und es ist trotzdem kein massengeschmack.
was schwafel ich jetzt eigentlich wieder ... :screwy:
in der preislage würde ich den hartke nehmen, wenn es neu sein soll. oder lieber noch (siehe obiges geschwafel)
http://www.musik-service.de/Bass-Verstaerker-Roland-Cube-100-Bass-prx395743186de.aspx kostet allerdings 50,00 mehr.
die korrekten bezeichnungen der instrumentierung sind mir übrigens bekannt. aber hier verkehren primär rockbassisten jedlichen genres (und ich bin selbst einer
).