Yamaha P-120 für Wiedereinsteiger?

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Klimper
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Hallo zusammen!

Habe vor fast ewigen Zeiten mal mehrere Jahre Klavierunterricht genossen, lange Zeit dann nicht mehr gespielt und jetzt wieder Blut geleckt. Aus diesem Grund möchte ich mir jetzt ein Digitalpiano kaufen. Ein akustisches Instrument kommt nicht in Frage, da ich wohl häufig auch zu eher "unfreundlichen" Uhrzeiten spielen werde.
Nun habe ich die Möglichkeit, ein gebrauchtes P-120 für 1000,- € (vielleicht auch etwas weniger) kaufen zu können, von dem ich weiß, dass es wenig bis gar nicht gespielt wurde. Konnte es bereits ausführlich testen und war zufrieden. Bei einem kleinen Musikhändler in der Nähe könnte ich ebenfalls ein (mir dort für meine Zwecke empfohlenes) Yamaha DGX-620 ausprobieren und war überhaupt nicht begeistert. Die Tastatur machte auf mich einen zähen, gummiartigen und ziemlich "unlebendigen" Eindruck.
Um weitere Digitalpianos vernünftig zu testen, müsste ich allerdings einiges an Kilometern und Zeit investieren, wobei ich vor allem von letzterer nicht allzuviel habe.

Daher meine Frage:
Sollte ich mir das P-120 kaufen, wenn ich damit zufrieden war, oder macht es Sinn, tatsächlich die Zeit zu investieren, um etwas zu suchen, das mich möglicherweise noch zufriedener macht?

Ich hoffe, ich habe euch zunächst einmal ausreichend mit Informationen versorgt.

Gruß Klimper
 
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Hallo Klimper!

Das Yamaha P-120 hat ca. € 1200,- neu gekostet. Hier der Link zu Musik-Service.de mit dem Abverkaufspreis...
Wenn das angebotene Gerät nur ein paar Monate alt (<6 M) und "neuwertig" ist dann ist € 1000,- noch vertretbar. :great:

Sobald es aber älter als ein Jahr (und gebraucht) ist dann würde ich nur mehr die Hälfte des Neupreises bezahlen. :confused:

Die DPs (Digitalpianos) verlieren schnell an Wert - wie die japanischen Autos... :eek:

Ansonsten würde ich ein neues Gerät der Einsteigerklasse bevorzugen. Die üblichen Verdächtigen sind:
Roland EP-880
Korg SP-250
usw.

Alle unter € 1000,- und können es mit dem EP-120 (für den Heimgebrauch) aufnehmen... Besonders die Tastatur der Einsteiger-Geräte ist viel besser als die Gummi-Keys der P-Serie!

Viele Grüsse
Joe :cool:
 
Besonders die Tastatur der Einsteiger-Geräte ist viel besser als die Gummi-Keys der P-Serie!
Bin ganz anderer Meinung. Ich hab das P-120 seit etwa 1,5 Jahren und hab's vor allem wegen der etwas strafferen Tastatur gekauft. Gummi-artiges kann ich da ehrlich gesagt nicht entdecken. Das DP lässt sich damit recht nuanciert spielen.

Aber 1000,- EUR für ein gebrauchtes P-120 finde ich auch überzogen.
 
Hallo !
Spiele seit einem Jahr auf dem P 120 und muß zugeben, dass mir die
relativ schwere Tastatur am Anfang schon Probleme bereitet hat.
Die Flügel und Klaviere die ich bespiele haben meist eine leichtere Tastatur,
sodaß mir das pp - Spiel schon manchmal etwas schwer fällt.
Kann jedoch sein, dass dieses Phänomän generell bei DP - Spielern auftritt ???
Ich würde maximal 800,-- € für ein neuwertig gebrauchtes P 120 bezahlen wollen, bzw. verlangen ! Aber das ist eine persönliche Entscheidung !
 
Sobald es aber älter als ein Jahr (und gebraucht) ist dann würde ich nur mehr die Hälfte des Neupreises bezahlen. :confused:
Das gilt vielleicht für Casios, aber gerade die P-Serie ist äußerst beliebt und - wie man am Markt sieht - preisstabil. Die genannten Preise von 800 bis 1000 Euro stellen für Geräte in gutem Zustand eine realistische Spanne dar.

Ansonsten würde ich ein neues Gerät der Einsteigerklasse bevorzugen. Die üblichen Verdächtigen sind:
Roland EP-880
Korg SP-250
usw.
Dann doch lieber ein P-120. Wer ab und zu auf leicht angeranzten Klavieren zu Gange ist, wird die P-Tastatur schnell zu schätzen wissen. Und im Vergleich zu SP-250 und EP880 ist das P-120 auf jeden Fall eine Klasse besser!
 
Hi,

mein Tip wäre auch das Yamaha P-120 gewesen, aber unter folgenden Prämissen: Es steht der Piano-Sound im Vordergrund (nicht Rhodes, Bass, Synthies usw.) und es steht das Spielen (-lernen) auf einer klavierähnlichen Tastatur im Vordergrund. Ich bin vor ca. 2 Jahren in einem Geschäft (Thomann in Treppendorf) mit dem Kopfhörer auf den Ohren durch den Laden von DP zu DP gegangen und habe neben der Klaviatur auch den Sound verglichen. Ich weiß jetzt natürlich nicht mehr genau, welche anderen Geräte ich da getestet hatte, aber es waren wahrscheinlich schlicht alle anderen in der Preisklasse ;-)) Beim Yamaha waren die Piano-Sounds, für meinen Geschmack, am authentischten. Die Klaviatur ist recht schwer, aber das soll sie ja auch sein, wenns kein keyboard ist. Und: Die eingebauten Lautsprecher nicht unterschätzen, die sind sehr gut. Viele andere Geräte haben gar keine. Das Üben mit Kopfhörern ist zwar machbar, aber nicht andauernd, gerade im Sommer nicht.

Der Preis für das Neugerät ist übrigens in den 2 Jahren - soweit ich das gesehen habe - kaum gefallen und so wie mein P-120 aussieht, würde ich dafür wohl auch noch zw. 800 - 900 bekommen, es hat schlicht nichts an Gebrauchsspuren (steht aber auch wirklich nur im Zimmer, immer mit Abdeckhaube). Nur hergeben will man es ja auch nicht mehr ;-))

Grüße
 
1000 € ist zu teuer für ein P120. Ich würd 800 dafür bezahlen.

Das P120 ist ganz OK. Die Mechanik ist ziemlich gut, dafür allerdings die Dynamik etwas eingeschränkt. Mein Favorit in der Mittelklasse ist momentan das Roland FP-7. Kostet aber auch noch mal 350 € mehr als dein jetziges Angebot.

Also, kurzum - wenn du irgendwo ein günstigeres Angebot findest, kannst du ruhig zuschlagen, denn das P120 ist solide verarbeitet, hat eine sehr ordentliche Tastatur gerade zum Üben und sollte dir irgendwann der Klang auf die Nerven gehen, kannst du natürlich auch per Midi mit externen Klangerzeugern nachrüsten.

@trapp:
Ja, das war bei mir gerade am Anfang auch so. Mittlerweile komme ich aber ganz gut mit der Tastatur klar. Zum Üben ist das sogar hilfreich, weil man dadurch Fingerkraft entwickelt.

Daß man auf dem P120 nicht pp spielen kann, liegt aber eher an den Samples, wo aus unerklärlichen Gründen das leiseste in mf (!!!) aufgenommen wurde...
 
Klasse! Zunächst einmal vielen Dank für eure prompten Antworten!

Ich versuche mal, auf die verschiedenen Vorschläge bzw. Fragen genauer einzugehen:

1) Preis des Instruments
Das von mir getestete P-120 wurde vor ca. 1,5 Jahren neu gekauft. Es handelte sich um ein Weihnachtsgeschenk, mit dem sich eine wohlmeinende Großmutter erhoffte, ihren Enkel zum klassischen Klavierspiel motivieren zu können. Dieser zeigte jedoch kein großes Interesse und spielte lieber weiter auf seinem Keyboard. Dies ist auch der Grund, aus dem ich dieses P-120 als wenig bis gar nicht benutzt beschrieben habe. Hat sich denn in der Folgezeit durch Yamaha etwas am Aufbau des P-120 geändert, oder ist es technisch unverändert geblieben? Ansonsten würde sich der realistische Gebrauchtpreis - mal abgesehen von der Restgarantie - doch eher am Abnutzungsgrad als am Alter orientieren.

2) Gewünschte Features
Tatsächlich kommt es mir ausschließlich auf den Pianoklang und die Tastatur an, wobei letztere für mich das wichtigste Kriterium darstellt, da sich der Pianoklang ggf. ja noch durch Einsatz eines Expanders (so heißen die doch?) verändern ließe. Abgesehen davon hat mir der Pianoklang des P-120 gefallen. Die Qualität der anderen Sounds ist mir ziemlich egal (habe noch nicht einmal alle ausprobiert).
EDIT: Zugegeben, das stimmt vielleicht nicht hundertprozentig. Ich habe "Riders On The Storm" spaßeshalber mal mit verschiedenen Versionen bzw. Kombinationen der vorhandenen Piano- und E-Piano-Sounds getestet. Klang in manchen Fällen gar nicht mal so schlecht. Ich hätte also gegen einen schönen E-Piano-Sound nichts einzuwenden, das ist im Zweifelsfall aber wirklich nur sekundär.

3) Roland FP-7
Dieses konnte ich noch nicht testen. Offensichtlich verfügt es aber über eine deutlich umfangreichere Ausstattung als das P-120, die ich letztendlich aber wohl nicht nutzen werde.
Ein Bekannter hat sich vor ca. 3 Jahren ein Homepiano von Roland gekauft, an dem ich auch hin und wieder ein wenig gespielt habe. An die Modellbezeichnung kann ich mich leider nicht erinnern (EDIT: Habe sie gerade telefonisch erfragt. Es handelt sich um ein HP 103.). Allerdings empfand ich die Mechanik als für mich persönlich zu leicht und zu wackelig. Die straffere Tastatur des P-120 gefiel mir wesentlich besser. Kann man generell sagen, dass Roland-Tastaturen, also auch bei neueren Modellen, relativ leicht gewichtet sind? In diesem Fall würde es für mich nicht viel Sinn machen, das platte Land zu verlassen, um in der großen Stadt ein FP-7 zu testen. ;)

4) Die anderen Modelle im 800-€-Preissegment
Habe diesbezüglich, wie bereits erwähnt, nur das DGX-620 ausprobiert. Ich empfand den subjektiven Qualitätsunterschied hinsichtlich der Tastatur zum gebrauchten P-120 als fast schon erschreckend. Da erscheinen mir die 200 € Aufpreis als Schnäppchen. Nun scheint mir das DGX-620 aber eine Zwitterlösung zwischen Keyboard und Stagepiano zu sein, so dass ich möglicherweise hier Äpfel mit Birnen vergleiche. Gibt es in diesem Preissegment andere Modelle mit deutlich besserer (wichtig: deutlich besserer) Tastatur? (Eigentlich eine blöde Frage, da die Antwort ja in jedem Fall vom subjektiven Empfinden abhängt, aber hmm...na ja).

Danke euch!

Gruß Klimper
 
Ansonsten würde sich der realistische Gebrauchtpreis - mal abgesehen von der Restgarantie - doch eher am Abnutzungsgrad als am Alter orientieren.
Nicht ganz: in den letzten Jahren hat sich am DP-Markt schon ein bisserl was getan, was den Leistungsumfang betrifft. Du bekommst heute für das gleiche Geld schlichtweg mehr geboten als damals. Schon von daher kommt es zu einer Entwertung, auch wenn das P-120 gar nicht gespielt wäre. Ich persönlich würde versuchen, unter dieser Prämisse auf 900,- EUR runterzuhandeln.

Ich hätte also gegen einen schönen E-Piano-Sound nichts einzuwenden, das ist im Zweifelsfall aber wirklich nur sekundär.
Bin ganz bei Dir. 90 Prozent Pianosound, 9 Prozent E-Piano, 1 Prozent Rest. Wobei ich zugebe, dass ich mich nicht zu den E-Piano Freaks zähle.

Kann man generell sagen, dass Roland-Tastaturen, also auch bei neueren Modellen, relativ leicht gewichtet sind? In diesem Fall würde es für mich nicht viel Sinn machen, das platte Land zu verlassen, um in der großen Stadt ein FP-7 zu testen. ;)
Würde ich so sehen. Allerdings stellt die FP-7 Tastatur eine Neuentwicklung dar, die durchaus auf positives Feedback stößt. Vielleicht lässt sich die Fahrt zum Musikgeschäft ja mit einem netten Ausflug verbinden?
 
Daß man auf dem P120 nicht pp spielen kann, liegt aber eher an den Samples, wo aus unerklärlichen Gründen das leiseste in mf (!!!) aufgenommen wurde...


Ich meinte egentlich auf den akustischen Klavieren ;-)
Stelle ich den Brillianceregeler nach Links (mellow) und die Anschlasdynamik
auf Medium habe ich eigentlich schon das Gefühl sehr leise spielen zu können.
Bei sehr langsamen Tastendruck bleibt die Tonerzeugung sogar still,
wobei das dann wirklich in Zeitlupe passieren muß ;-). Auf einem echten Klavier
z.B. Kawai 3.000 € - Klasse fällt es mir auf jeden Fall schwerer leise zu spielen,
da die Tastaturmechanik doch um einiges leichtgängiger ist.
..Ist zumindest mein Eindruck.
 
Klimper schrieb:
Ansonsten würde sich der realistische Gebrauchtpreis - mal abgesehen von der Restgarantie - doch eher am Abnutzungsgrad als am Alter orientieren.
Nicht ganz: in den letzten Jahren hat sich am DP-Markt schon ein bisserl was getan, was den Leistungsumfang betrifft. Du bekommst heute für das gleiche Geld schlichtweg mehr geboten als damals. Schon von daher kommt es zu einer Entwertung, auch wenn das P-120 gar nicht gespielt wäre. Ich persönlich würde versuchen, unter dieser Prämisse auf 900,- EUR runterzuhandeln.

Vielleicht habe ich meine Frage etwas missverständlich formuliert. Worauf ich hinaus wollte, war folgendes: Mal den hypothetischen Fall angenommen, ich hätte die Wahl zwischen zwei identischen originalverpackten Modellen gleichen Typs aus unterschiedlichen Baujahren - würde das einen Unterschied machen? Anders ausgedrückt: Entspricht ein Romaha P-0815 aus dem Jahr 2002 technisch demselben Modell aus dem Jahr 2004, oder ist es üblich, dass bestehende Modellreihen im Laufe ihres Lebenszyklus technisch - sei es nun in Bezug auf die Tastatur oder auf die Samples - verändert werden?

Danke und Gruß

Klimper
 
Ja, es gibt Updates für Pianos, die man sich selber herunterladen kann, aber auf neu ausgelieferten idR schon drauf sind. Ähnlich wie bei Windows :D
Die Updates sind normalerweise da, Fehler auszumerzen, die man erst nach den ersten Auslieferungen bemerkt hat oder die von Kunden gemeldet wurden. Nur dass es bei den Pianos vielleicht nicht so auffällig ist wie bei Windows :D :D

Ob da sonst noch viel an den Sounds geschraubt wird... ich weiß es nicht. (Aber halte ich für unwahrscheinlich). Das kann dir bestimmt noch jemand genauer erläutern.

MfG, livebox
 
Entspricht ein Romaha P-0815 aus dem Jahr 2002 technisch demselben Modell aus dem Jahr 2004, oder ist es üblich, dass bestehende Modellreihen im Laufe ihres Lebenszyklus technisch - sei es nun in Bezug auf die Tastatur oder auf die Samples - verändert werden?
Im Gegensatz zu livebox behaupte ich, dass das allererste gebaute und das allerletzte produzierte P-120 über die selben Features verfügt (Sounds, Tastatur,...). Möglicherweise werden Bugs im laufe der Produktion beseitigt (z.B. unsauberer Sprung zwischen zwei Samples,...). Aber der Grundsound bleibt m.E. der selbe.

Das gilt für 95% aller DPs. Möglicherweise macht da Clavia Nord Stage eine Ausnahme, daher die fehlenden 5%.
 
Anders ausgedrückt: Entspricht ein Romaha P-0815 aus dem Jahr 2002 technisch demselben Modell aus dem Jahr 2004, oder ist es üblich, dass bestehende Modellreihen im Laufe ihres Lebenszyklus technisch - sei es nun in Bezug auf die Tastatur oder auf die Samples - verändert werden?

Danke und Gruß

Klimper


Leider machen die meisten Hersteller keine Angaben zu Modifikationen
(technical changes are subject without notice).

Bei den den YAMAHA P- Pianos, die ich schon seit vielen Jahren im "Fokus"
habe, bin ich mir ziemlich sicher, dass beim P120 (und P250) die Tasten-
Gewichtung zwischen den Instrumenten der ersten und letzten Produktionsphase
in Richtung "leichter" geandert wurde.

Nach meiner Erinnerung ist die Gewichtung vom P120 der "ersten Generation"
identisch zum P80. Das P90 ist minimal leichter, und bei den zuletzt produzierten
P120 scheint mir die Gewichtung nochmals um Einiges reduziert worden zu sein.

Ich habe P80, P90 und P120"zuletzt" in dieser Reihenfolge jeweils fuer mehrere
Monate besessen. Aber auch das "letzte" P120 war mir immer noch zu schwergaengig.

MfG colourisred
 
JeffVienna schrieb:
Im Gegensatz zu livebox behaupte ich, dass das allererste gebaute und das allerletzte produzierte P-120 über die selben Features verfügt (Sounds, Tastatur,...). Möglicherweise werden Bugs im laufe der Produktion beseitigt (z.B. unsauberer Sprung zwischen zwei Samples,...). Aber der Grundsound bleibt m.E. der selbe.
Eigentlich meinte ich dasselbe. ;)

MfG, livebox
 
Hallo,
ich habe ein P-120 seit mehreren Jahren und bin sehr zufrieden damit, vor allem wegen der Tastatur. Jetzt möchte ich ein Yamaha-Keyboard dazustellen und die dortigen Styles mit dem P-120 per Midi ansteuern. Weiß jemand, welches Yamaha-Keyboard der unteren Preisklasse dafür geeignet ist?
Gruß Peter:)
 
So, nach ausfürlicher Testphase ist die Entscheidung gefallen. Letztendlich wurde es tatsächlich das P-120, das ich zudem noch um einige Euro herunterhandeln konnte. :)

Danke für eure Beteiligung!

Gruß Klimper
 
ich war vor kurzem in der gleichen Situation und habe mich für Yamaha YDP-131 entschieden. Soweit bin ich ganz zufrieden. Tastatur ist gut (jedenfalls im Neuzustand). Anschlag ungefähr vergleichbar mit einem Flügel, den ich gelegentlich spielen kann, und mit 800 Euro bin ich gut im Limit geblieben. Features sind recht begrenzt aber darauf kommt es bei dem Zweck ja nicht an.
 
Und wieder einmal zeigt sich, wie wichtig es ist, trotz vieler hilfreicher Ratschläge und Tipps das zukünftige Piano des Vertrauens ausführlich unter den eigenen Fingern gehabt zu haben (wobei das für einen Anfänger wahrscheinlich nicht viel bringt - zugegeben).

Im Gegensatz zu Guendola hat mir Yamahas GHS-Tastatur, die ja auch im DGX verbaut ist, überhaupt nicht zugesagt. Für den Einen passt's, für den Anderen halt nicht.
 

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