Jazzworkshops - Eure Erfahrungen

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lunaberlin
Guest
Hallo liebe Jazzfans,

es gibt ja doch eine stattliche Anzahl von Jazzworkshops in dieser Republik und meistens kosten die nicht wenig Geld (sind aber hoffentlich jeden Cent wert) - aber irgendwie weiss man vorher ja auch nie so recht, was einen erwartet.

Hier mal ein Link mit einer kleinen Übersicht, natürlich gibt es auch noch viel mehr regionale Workshops die hier nicht aufgeführt sind
http://jazzinstitut.de/Wegweiser/workshop-07.htm

Ich spiele schon länger mit der Idee, hier mal ein paar Erfahrungsberichte zu sammeln, wie läuft es ab, ist die Organisation gut, die Dozenten gut ausgewählt etc. etc.
Vielleicht hat ja jemand von euch Lust, ein paar Worte zu erzählen zu bisher besuchten Workshops.

Ich mache auch gleich mal den Anfang und berichte ein wenig von einem Workshop, den ich letzten Sommer hier in Berlin besucht habe - nannte sich "Jazz and the City", wird organisiert von der Global Jazz Academy und findet jetzt die Tage gerade wieder statt, also immer im Juli für 5 Tage.

++++++
-Für mich war es eine sehr schöne Woche voll neuer Erfahrungen.
- Der Workshop findet im Jazzclub Schlot statt, d.h. man steht auch oft auf der Bühne eines leibhaftigen Jazzclubs, zum Proben wie auch zum Abschlusskonzert, was natürlich definitiv zum Flair des Workshops beiträgt.
-Meine Gesangsgruppe war super, wir waren fünf Frauen, die alle ein ähnliches Level hatten und das war natürlich ein Vorteil - Glück gehabt.
Der Workshop ist für alle Levels zugelassen, was einerseits gut ist, andererseits aber auch zu Schwierigkeiten führen kann, wenn ein absoluter Anfänger auf Semiprofis trifft.
Wir hatten zb. den Fall einer Pianistin, die noch ganz am Anfang stand und nirgendwo in den Ensembles so richtig integriert werden konnte - das ist dann natürlich schade und für die Betreffende vielleicht auch etwas frustrierend.
-Das Programm war abwechslungsreich gestaltet, es gab ein Vokalensemble, Proben mit dem Instrumentalensemble, (wenig) Einzelunterricht, einige spontane musikalische "Mittagspausen"-Zusammentreffen unter Anleitung eines Dozenten, gemeinsames Taketina-Rhythmustraining, ein wenig Jazz-Theorie (was allerdings unterteilt war in absolute Anfänger und ziemlich Fortgeschrittene - für viele war da nichts passendes dabei)
- Es gab ein richtiges Abschlusskonzert am Ende des Workshops im Jazzclub
- Der Preis, letztes Jahr noch 230, war okay für die 5 Tage
- Die Gesangsdozentin Katharina Gade war super und sehr engagiert, über die anderen kann ich natürlich nicht sooo viel sagen
- Die Teilnehmer waren sehr gemischt, vom Alter her zwischen 16 und ca. 55 würde ich mal sagen. Es waren recht viele Bläser anwesend, leider nur eine Pianistin die vom Level her noch ganz am Anfang war. Für den Gesang wars genau richtig - 5 Teilnehmerinnen, die alle ein ähnlich gutes Level hatten.
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Was mir nicht ganz so gut gefallen hat:
- Das angekündigte Programm ausserhalb des Workshops fand nicht wirklich statt, nach dem Unterrichtsende hat sich alles sehr schnell verlaufen, bis auf einen Jam Session Besuch einen Abend.

- Im Vorfeld wurden die Dozenten nicht angekündigt, was ich eigentlich schade finde, da ich schon gerne wissen würde, wer mich unterrichtet.

Wie die Organisation (also Unterstützung bei Unterkunftssuche etc) für die war, die von Ausserhalb kamen, kann ich nicht sagen, da ich ja in Berlin wohne.

So, nun seid ihr dran.
An welchen Workshops habt ihr schon teilgenommen und was hat´s euch gebracht?

Grüsse Luna


P.S. Was mich besonders interessieren würde (weil ich dieses Jahr BEINAHE dran teilgenommen hätte)
- Der alle 2 Jahre stattfindende Workshop in Inzigkofen mit (dieses Jahr) Frank Sikora, New York Voices, Michele Weir, Bob Stoloff
- Der JIMS Workshop für Jazz und improvisierte Kammermusik in Salzburg
 
Eigenschaft
 
Na, dann will ich meine Erfahrungen mal teilen. Hab bisher an zwei Workshops teilgenommen, die so unterschiedlich waren wie mein Kenntnisstand zum jeweiligen Zeitpunkt. Vorwegschicken will ich aber, dass mir beide Workshops unglaublich viel gegeben haben, für mein Spiel, für meine Motivation, und für meine Erinnerung als schönes Erlebnis. :)

Tübingen, Oktober 2005: Workshop über drei Tage für 80 Euro, also sehr annehmbarer Preis. Übernachtet hab ich bei einem geschätzten Forumsmitglied auf Einladung :) , von daher war das Problem schonmal vom Tisch. Wirkliche Minuspunkte gabs nicht, deswegen hier die Sachen, die mir als besonders positiv in Erinnerung sind:
- der Combo-Unterricht bei Heinz v. Moisy! Ich war damals nicht so besonders gut ;) , aber der Mann hatte eine Engelsgeduld und es hat sehr viel gebracht im Hinblick auf Formgefühl, was mir zu der Zeit noch abging.
- die Sessions! Sehr spielfreudige Workshopteilnehmer, die in jeder freien Minute gejammt haben. Höhepunkt: das "Billies Bounce" im Trio (Git, Piano, Drums) zur Abendsession gehört zu den geilsten Momenten, die ich auf einer Bühne erleben durfte.
- die Vielfalt! Die drei Tage waren echt anstrengend, aber im Programm hat auch nichts gefehlt: Combo, Harmonielehre, Instrumentalunterricht, Rhythmik. Dazu ein sehr schönes Abschlusskonzert.
- die Organisation! Rundum gut durchgeplant, inkl. Mittagessen und den Abendsessions.

Erlangen, März 2007: Workshop über zweieinhalb Tage für 180 Euro, dazu zwei Übernachtungen im Hotel. Es gibt aber eine am Workshopgebäude angeschlossene Jugendherberge für die Teilnehmer, wenn man sich zeitig kümmert. In Erlangen gab es ausschließlich Instrumentalunterricht, der in meinem Fall bei Bernhard Pichl herausragend war. Das war ohne Übertreibung der beste Unterricht, den ich jemals hatte. Ein Schlüsselerlebnis für mein Dasein als Jazzer.

Weniger gut in Erlangen fand ich die geringe Sessionfreude der Teilnehmer und das fehlende Combospiel, wobei das wohl irgendwie zusammenkam. Dazu waren viele Teilnehmer aus dem klassischen Bereich, die zwar technisch gut waren, aber im Jazz noch nicht viel Erfahrung hatten. Gemessen mit Tübingen war das als Gesamtveranstaltung nicht so gut. Nur der Unterricht *schwärm* hat das Wochenende zu einem lohnenden Erlebnis gemacht.

Die Zukunft: Eigentlich wollte ich dieses Jahr in Inzigkofen teilnehmen, bin aber ein Vierteljahr nach meiner Anmeldung abgelehnt worden, weil es wohl zuviele Pianisten gibt. :rolleyes: Was genau mein nächster Workshop wird, weiß ich noch nicht. Würde aber gern mal einen längeren über eine ganze Woche mitmachen.
 
Vielleicht hat ja jemand von euch Lust, ein paar Worte zu erzählen zu bisher besuchten Workshops.

Hallo Luna,

Dein Link zum Jazzinstitut ist super - man könnte ja glatt in Versuchung kommen, auch wenn man eigentlich so was von gar keine Zeit hat... ;)

Ich hab nur Erfahrung mit dem Workshop in Remscheid (war früher eine Institution), von dem ich irgendwo gehört hab, daß es ihn heute nach einer Pause wieder geben soll...?

Ist schon was her :)o 16 Jahre), aber die Rahmenbedingungen werden sich nicht groß verändert haben (außer daß es damals zwei Wochen dauerte): Akademie Remscheid, super schön im Wald hinter dem Mond gelegen, massig Räume für Sessions, selbige liefen dann auch abends in der schaurig-schönen (Eiche rustikal) Kellerbar, ca. bis gegen 3 Uhr morgens.
Schönes Konzept, morgens Instrumentalunterricht, nachmittags Bandprojekte, Abschlußkonzert, wo jede Band mal randurfte.
Komplett frei von stilistischen Scheuklappen.:great:

Bei meinen Dozenten weiß ich nicht, ob sie heute irgendwo noch Workshops machen - ich kann sie aber beide empfehlen: Wayne Darling (K-Baß) und Martin Engelien (E-Baß, damals Klaus Lage). Das waren halt nicht die übergroßen Namen, aber sie machten genau das Zeug, das man eigentlich gern verdrängt - Martin also z.B. jeden Mittag Timing mit Rhythmuscomputer dazu, eigentlich obersimple Übungen, aber da konntest Du ein gutes Dutzend Basser vom Fortgeschrittenen bis zum Studierten ordentlich schwimmen hören (moi aussi, na klar).;)
Nach der Aktion mit dem Rhythmusknecht ging es dann immer runter in den Raum der Schlagzeuger, wo das Spielchen dann bis zum Mittagessen mit einem lebendigen Wesen hinter der Schießbude weitergemacht wurde. (Drumdozent war Udo Dahmen.) Was vielen viel gebracht hat, glaub ich.
Material und Ideen gab es so viel, daß es für lange Zeit reichte. Außerdem massig neue Bekanntschaften.

Wenn ich also aus Bassersicht heute die Wahl hätte zwischen einem Workshop mit irgendeiner Konifere, die mich an ihren Solo-Höhenflügen teilhaben lassen könnte, oder einem, der mir hilft, meine Lücken als Begleiter in der Band auszubügeln, würde ich immer den letzteren nehmen.:great:

Michael
 
Gerade beim Suchen wieder zufällig über meinen alten Thread gestolpert, und auch wenn damals wenig Resonanz kam, möchte ich doch meine letzte Workshoperfahrung noch kurz erwähnen.

Ich habe dieses Jahr im Mai an der "Europäischen Jazzakademie" der Landesmusikakademie NRW in Heek teilgenommen und kann nur sagen: jederzeit wieder :great:
(findet leider nur alle 2 Jahre statt - aber in 2 Jahren bin ich auf jeden Fall wieder dabei.)

Hier der Link
Europäische Jazzakademie 2008


Nach Heek hat man erst mal eine etwas abenteuerliche Anreise, zumindest wenn man nicht über einen eigenen PKW verfügt - dann aber befindet man sich in einem wunderschönen landschaftlichen Idyll inkl. blökender Schafe, welches sich perfekt eignet, um nach dem ganzen Workshop-Input mal kurz den Kopf wieder freizukriegen durch einen längeren Spaziergang.
Unterkunft war eher Jugendherberge, aber schon okay, Verpflegung trotz Großkantinencharakter recht gut und es gab auch was für Vegetarier/Veganer, selbst Weizen-Allergiker würden berücksichtigt und das Küchenpersonal war meist sehr zuvorkommend, was ich wirklich klasse fand :great:

Obwohl ich gehört habe, dass einige doch unter dem nicht kleinen Pensum zu leiden hatten, ging es bei den Sängern relativ entspannt (nicht aber langweilig) zu. Zwar gab es in der ganzen Woche nur 2x 30 Minuten Einzeluntericht pro Nase, man durfte aber, sofern es der zu Unterrichtende gestattete, dem Einzelunterricht der anderen beiwohnen, was auch sehr lehrreich war, da die anderen ja, man glaubt es kaum, auch oft an den gleichen Dingen scheitern wie man selbst ;)

Das Niveau war insgesamt recht hoch, was sicherlich auch darauf zurückzuführen war, dass man sich mit zwei Demostücken bewerben musste.

Im Gesangsbereich gab es insgesamt 4 Dozenten (2 davon waren jeweils nur ein paar Tage anwesend), die sich meiner Meinung nach hervorragend ergänzten - jeder hatte einen etwas anderen Schwerpunkt und in der Kombination waren sie wirklich klasse.
Ich weiss, dass einige der Teilnehmer etwas unzufrieden waren, weil es relativ wenig Einzelunterricht gab, das hat mich persönlich aber nicht gestört, eben auch, weil man bei den anderen zuhören dürfte.

Abends gab es wohl auch Jam Sessions, da ich aber etwas krank war und man ja gegen 8 wieder aufstehen musste, die Sessions aber leider erst gegen Mitternacht ins Rollen kamen, habe ich davon nicht viel mitbekommen. Da hätte ich mir schon gewünscht, dass es etwas früher losgegangen wäre, aber man kann die Leute ja auch nicht zwingen... :D
Nächstes Mal mache ich vielleicht nicht so früh schlapp.

Also mein Fazit - sehr empfehlenswert, vormerken für 2010!
Und mit 250 € (plus Unterkunft/Verpflegung noch mal ca. 250 €) noch im Rahmen für eine Woche.

@Jay(falls du zufällig wieder mitliest ;)) - in Inzigkofen gibt es ja auch einen Vocal Workshop mit den New York Voices und anderen internationalen Größen, leider auch dementsprechend teuer.
Zu dieser Investition war ich letztes Jahr schon wild entschlossen, leider war ich zu spät dran mit der Anmeldung und der WS LÄNGST ausgebucht.
Würde mich schon interessieren, vielleicht nehme ich im nächsten Jahr teil, da soll er evtl. noch mal statt finden)

Viele Grüsse
Luna
 
Hallo !
Da meine Lieben ausgeflogen sind und ich grade ein bisschen Zeit habe, möchte ich Euch diesen Bericht nicht vorenthalten ;) - leider fällt er nicht so positiv aus.
Es geht um einen Wochenendworkshop namens "Jazz Vocal Masterclass", veranstaltet von der Musikfabrik Niederösterreich, an dem ich im November 2007 teilnahm. Er findet anscheinend jährlich statt.
Ich muss dazu sagen: ich habe Mann & Kind, bin also nicht so flexibel wie andere, und es war gar nicht so einfach, mir ein komplettes Wochenende freizuschaufeln. Umso mehr habe ich mich auf den workshop gefreut. Masterclass, da wirst Du schon einiges an neuem Input mitnehmen, habe ich mir gedacht.
Leider komplette Fehlanzeige.
Mit Workshopkosten, Bahnreise und Verpflegung/Übernachtungen im Tagungshaus hab ich, wenn ich mich recht entsinne, um die 350 Euronen ausgegeben. Die hätte ich weiss Gott besser verwenden können.
Zunächst einmal: es waren viel zu viele Teilnehmer/innen - über 50 !! Eine totale Massenveranstaltung. Natürlich gab es nicht die Spur von Einzelcoaching - was für mich einfach dazugehört, und seien es nur ein, zwei Stunden - sondern die Teilnehmer wurden in 3 Gruppen á 20 Leute auf drei Dozenten verteilt. Eine Dozentin war für Gesang zuständig, einer für Jazztheorie, einer für Improvisation.
Man wechselte dann jeweis von einem Dozenten zum nächsten.

Die meisten Teilnehmer/innen waren anscheinend Studenten der Fachrichtung Jazzgesang aus den Unis Wien, Linz und Graz.

Abends gab es dann immer ein Konzert - instrumental begleitet von den Dozenten, durfte jeder Teilnehmer einen Song (meist Realbookstandards) zum Besten geben.
Könnt Ihr euch vorstellen, über 50 (!!) Leute hintereinander zu hören ? Ich hab es an beiden Abenden nicht geschafft, spätestens nach Nr. 25 hab ich aufgegeben und bin lieber spazieren gegangen oder was trinken....
Gesangstechnik wurde gar nicht gemacht, höchstens mal kurz angerissen; ich habe zwar viele begabte angehende Sängerinnen gehört (die Männer waren sehr unterrepräsentiert), aber auch viele mit Stimmproblemen aufgrund falscher oder mangelnder Technik, und darauf wurde nicht eingegangen.

Musiktheorie ist generell nicht so meins, daher hab ich nach der ersten Stunde nicht mehr teilgenommen, aber das ist mein Problem, das kann ich dem workshop nicht anlasten - der Dozent schien sehr gut zu sein, aber es hat mich einfach nicht interessiert.

Der Improkurs war eher ein Witz - wenn 20 Leute hintereinander über das ewiggleiche Blues-Gitarrenlick improvisieren sollen und Du bist auch noch als Nummer 15 dran, fällt Dir nix mehr ein, was nicht schon dagewesen wäre ! Das war einfach nur langweilig und hat mir nichts gebracht, was ich nicht auch zu Hause umsonst haben kann.

Die "Korrepetition" - in einem Extra-Zimmer wurden im Schelldurchgang alle Workshopteilnehmer nach einem genauen Zeitplan durchgeschleust, um - begleitet von Kontrabass und Gitarre - wieder einen Song zum Besten zu geben, während draussen schon der nächste Sänger stand - habe ich mir erspart.
Ich verstehe, dass man eventuell was von so einem Wochenende hat, wenn man keine Band hat, selten zum Livesingen kommt oder generell Erfahrungen sammeln will.
Dann sollte sich das Ganze aber imho nicht "Vocal Masterclass" nennen. Für Semiprofis oder Profis war das einfach nur a waste of time.
Ich verstehe auch, dass sowohl der Veranstalter als auch die Dozenten was verdienen wollen. Aber angesichts dieser nicht zu bewältigenden Flut an Teilnehmern und Stimmen habe ich mich verarscht gefühlt und ab Sonntag vormittag die weitere Teilnahme mehr oder weniger verweigert - es gab noch drei, vier andere "Meutererinnen", wir sind spazieren gegangen, der Rest hat sich brav weiter verwursten lassen.

Fazit: nie wieder Musikfabrik NÖ. Der Name spricht Bände - ich kam mir wirklich abgefertigt vor wie am Fließband.
schöne Grüße
Bell
 
Hallo zusammen,

ich betätige mich heute mal als Leichenfledderer und reanimiere diesen Thread.

Kürzlich bin ich durch Zufall auf diesen Workshop in Berlin gestoßen: www.workshop-jazz.de Es handelt sich nicht um den im Startbeitrag genannten Workshop, auch wenn die Dozenten- und Abschlusskonzerte ebenfalls im Schlot stattfinden. Kennt hier vielleicht jemand diesen Workshop und kann mir etwas darüber erzählen? Ich spiele E-Bass und sehe mich als (ewiger) fortgeschrittenen Anfänger mit ein wenig (Rock- und Kirchen-)Banderfahrung. Bass-Dozenen beim Workshop sind Dirk Strakhof (Klick1 Klick2) und Horst Nonnenmacher.

Ich bin mir noch nicht so ganz klar darüber, ob ich mich anmelden soll.
 

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