C1 Kurbel Stative - low cost

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Ich suche sehr günstige C1 Kurbel Stative für Boxen (max. 35KG).

Ich habe günstige gefunden, aber ohne C1 Zuslassung.

Ich habe welche mit C1 Zulassunge gefunden - aber sehr sehr teuer.

Frei nach der schwäbischen Lebensart - minimaler Preis - maximale Funktion und Leistung. Oder frei nach der amerikanischen Lebensart. Pay less - get more.;)
 
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Ich suche sehr günstige C1 Kurbel Stative für Boxen (max. 35KG).
Ich habe günstige gefunden, aber ohne C1 Zuslassung.

Ich habe welche mit C1 Zulassunge gefunden - aber sehr sehr teuer.

Das ist nicht weiter verwunderlich:
Eine Zulassung nach BGV C1 ist nun auch nicht umsonst zu haben.
Die Hersteller die Wert darauf legen und die Kunden dafür haben, bauen idR eh das bessere Produkt, ergo ist es teurer als der Chinakram.

Schau Dir ein K&M Kurbelstativ an und den chinesischen Nachbau von DAP - spätestens nach der ersten Benutzung unter Last wirst Du gerne 150,- EUR pro Stück ausgeben, weil Du dann nicht nach 5 Einsätzen ein neues brauchst...
 
Ich denke aber nicht das er da vernünftige bekommen kann für sein budget, das hört sich nähmlich so an das er nicht so viel hat!!

Mag sein. Wie immer: Billig kostet doppelt.
Und zumindest ich will keine 35kg Box mehr auf ein nicht-Kurbelstativ wuchten müssen.
 
Ich würde mich über ein paar Produktlinks und Händlerlinks freuen, da mir schon klar ist, das man das nicht für 39,- € pro Stück bekommen kann.
 
Ich würde mich über ein paar Produktlinks und Händlerlinks freuen, da mir schon klar ist, das man das nicht für 39,- € pro Stück bekommen kann.

Ich denke, dass Du mit K&M 21302 oder 213 auf der sicheren Seite bist.
 
die 213 sezte ich alslichtstative ein, sind serh stabil und stehen sehr sicher, die kann ich nur weiterempfehlen, bald werden die auch als boxenstative verwendet wenn ich mich für neue stavie entschieden haben, wie z.b. die k&m 246/1 aber die haben auch nur 30 kg, also eher doch manfrotoo :)
 
Die K&M haben doch keine C1 Zulassung - oder ist TÜV=C1 ?
 
Die K&M haben doch keine C1 Zulassung - oder ist TÜV=C1?

Wie hoch willst Du denn damit?
Es ist wohl kaum zu erwarten, dass _unter_ der Box Publikum zu erwarten ist oder?

Mal ganz abgesehen davon: Die BGV C1 dient zu allererst mal dem Schutz der Beschäftigten.
Allerdings im weiteren Sinne auch als "Anerkannte Regel der Technik", wenn es (im Schadensfall) um den Schutz des Publikums geht.

"Stative" sind ganz allgemein ohne nähere Klassifizierung in der BGV C1 genannt, sie fallen dort unter "Maschinentechnische Einrichtungen" (nur, um sich mal die Größenordnung zu verdeutlichen, von der die BGV C1 spricht).

Streng genommen fallen also selbst Mikrofonstative in den Anwendungsbereich der BGV C1 ;-)

Wenn man das Ganze ein wenig großzügiger auslegt, würde ich LS-Kurbelstative nicht zu maschinentechnischen Einrichtungen zählen wollen.
(Ja, es ist ein Betriebsmittel...).

Natürlich sind die Anforderungen bezüglich Standsicherheit (Fußkreisdurchmesser, Tragfähigkeit...) einzuhalten, was im Falle der genannten K&M Stative gegeben ist.
Da hier während des Betriebes keine Lasten bewegt werden und zwei unabhängige Lastensicherungen vorhanden sind (eigentlich sogar drei: Kurbelmechanik, Sperrbolzen, Klemmschraube), sehe ich in der Praxis keinerlei Probleme bei der Anwendung dieser Stative für ihren angedachten Einsatzzweck.

Lesenswert:
http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?t=39717
http://www.bgfe.de/bilder/pdf/bgv_c1_a03-2002.pdf

Edit:

Das hier ist auch noch interessant, da die beiden K&M Stative ein GS-Zeichen besitzen:
http://www.hvbg.de/d/bgp/prod/gs/index.html

"Das Siegel Geprüfte Sicherheit (GS-Zeichen) bescheinigt, dass ein Produkt den Anforderungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) entspricht, die z. B. in Unfallvorschriften der Berufsgenossenschaften, DIN- und EN-Normen oder anderen allgemein anerkannten Regeln der Technik konkretisiert sind. Die Zertifizierung soll den Benutzer und Dritte bei bestimmungsgemäßer Verwendung, aber auch bei vorhersehbarer Fehlanwendung vor Schaden sichern."

Somit liegt eine Baumusterprüfung vor, das GPSG gilt als anerkannte Regel der Technik - alles fein.
 
boxenstative (egal welcher art und zulassung) gehören meiner meinung nach wegen der großen stolpergefahr und auch der damit beeinträchtigten betriebssicherheit und der verletzungsgefahr, und auch der sonst möglichen manipulation immer und überall zwingend abgesperrt und vor dem publikum geschützt.


wenn das ding da jetzt (großräumig) abgesperrt auf einem standsicheren stativ (wie den k&m teilen) steht, hätte ich da keine großen bedenken.

selbst wenn die K&M teile nicht mehr zulassungen besitzen als die billigen alternativen, rechnen sie sich imho trotzdem durch handling, haltbarkeit und zeitersparniss beim umgang mit den dingern.
 
selbst wenn die K&M teile nicht mehr zulassungen besitzen als die billigen alternativen, rechnen sie sich imho trotzdem durch handling, haltbarkeit und zeitersparniss beim umgang mit den dingern.


Da kann ich mich nur anschließen, wenn ich an meine ersten china stative denke, omg
 
wenn das ding da jetzt (großräumig) abgesperrt auf einem standsicheren stativ (wie den k&m teilen) steht, hätte ich da keine großen bedenken.

Wobei sich da die Frage stellt, in wie fern das praxisgerecht ist.
Veranstaltungsgrößen, die eine "weiträumige Absperrung" von LS-Stativen ermöglichen würden, benötigen idR deutlich mehr als zwei 12" Kisten auf Stativen und die Systeme werden nach Möglichkeit geflogen.

Der typische Anwendungsfall dürfte bei Club- und Kneipengigs zu finden sein, was IMHO eine großräumige Absperrung nahezu unmöglich macht.
Entweder hat man dort die Möglichkeit, eine evtl. vorhandene (geflogene/fest installierte) Hausanlage zu nutzen oder muß seinen Kram eben irgendwo hinstellen.
Das wird idR darauf hinauslaufen, dass man eben zwei Stative mit jeweils einer Box drauf links und rechts neben die Bühne stellt - womit die Dinger dann nicht nur im Publikumsraum, sondern u.U. auch noch im Weg stehen (müssen).

Mal abgesehen von solchen Veranstaltungen (die alkohol- und stimmungsbedingt einen gewissen "Umschmeißfaktor" mit sich bringen) gibt es aber auch noch Konferenzen etc., wo in 90% der Fälle ebenfalls zwei 15"/2" oder kleiner auf Stativ reichen und auch genutzt werden.
Hierbei sehe ich zwar ein deutlich verringertes Risiko, dass die Konstruktion von irgendjemandem umgeschmissen wird, vollkommen kann aber auch dabei eine Unfallgefahr nicht ausgeschlossen werden.

Der aktuelle Workaround sieht dabei wohl so aus, dass man zumindest die vorstehenden Stativbeine mit rot/weiß bzw. gelb/schwarz abklebt - bringt spätestens 10 Minuten nach Einlass aber auch nicht mehr sooo viel :)

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, statt Stativen eine Bassbox + Distanzrohr zu nutzen. Das verringert zumindest die Stolpergefahr und kippt (ausreichend große und schwere Basskiste vorausgesetzt) auch nicht um.
 
die von dir angesprochenen Konferezen sind der Punkt, wo ich auch glegentlich mal Kontakt mit Stativen habe. Delaylines an stellen wo man keine Punkte setzten kann in alten lagerhallen, kantinen, bürokomplexen etc....
man muss halt noch in das letzte eckchen kommen, kann aber oben nirgens mehr dran, bridal quer durch den raum ist natürlich keine alternative :D also box auf zahnstocher und gut.

und da wird bei mir immer abgperrt. soviel wiemöglich. mindestens aber soviel, das niemand über das dreibein stolpern bzw an das stativ packen kann. da muss man natürlich keine hambuger gitter in ne betreibsversammlung packen, sowas kann man auch mit vorhandenem wie große blumenkübel, das kaffetischchen usw machen. da gibts schon mehr als genug zwischenlösungen zwischen "ich pack das mal da hin" und "ich stell hier ne ,monsterabsperrung um ein kleinens stativ mittel in den raum". muss man halt dem kunde rechtzeitig klarmachen. gerade bei betrieben hab ich sehr gute erfahrungen gemacht, für die ist das thema arbeitssicherheit ja meistens auch kein kleines, da ist die bereitschaft groß, die "haustechniker" mal schnell mit nem hubwagen pflanzenkübel kommen zu lassen.....

und wenn das alles nicht geht gibts auch ne recht einfache lösung: dann stell ich da einfach nix hin. und gut ist. und wenns hart auf hart kommt muss eben ein anderer den job machen. fertig. is doch kein problem. ich flieg ja auch nix wenn kein stahl zum saven mehr da ist.

ich bin ganz sicher kein paragraphenreiter. ich lauf sicher nciht über die konferenzbühne und such verzweifelt nach nem kabel über das bürgermeister xy stolpern könnte, oder geh auf ne bühne und schau als erstes ins dach ob ich irgendwo nen vergessenen steel sehe, oder trag sicherheitsschuhe hinterm pult oder oder oder.... ganz sicher nicht. zumal mir da auch einfach die grundlage fehlen würde, ich bin ja nichtmal fachkraft, genaugenommen darf ich ja gar nix...

aber wenn ich les das ein verleiher (kein anfänger der ein neues hobbys entdeckt hat und einfach noch erfahrung sammeln muss und sich mit den ganzen themen noch nicht vertraut gemacht hat) es als praxisnahe lösung sieht, stative beim kneipengig einfach so zwischen die besoffenen in den raum zu packen, und als einzige "schutzmaßnahme" tigerentenband auf die beine packt, das nach gewisser zeit eh abgerieben und weggestolpert ist, dann wundert es mich nicht mehr warum die vorschriften teilweise so überzogen sind und da dinge drinstehen die eigentlich ja schon der gesunde menschenverstand vorgeben sollte...

mir ist völlig bewusst das es kunden gibt, denen sowas total egal ist. die interessiert nicht das da wenigstens ne bierbank davor muss, die wollen lieber 5 leute mehr im raum. aber mir ist auch bewusst das man nen job jederzeit ablehnen kann wenn man nicht zumindest ein grundmaß an sauberer arbeit durchsetzten kann. es geht ja nicht nur um das einhalten schnöder gedruckter regeln, es geht ja auch ums eigene gewissen und man wird ja auch für das was man tut angeschaut und bewertet...

wo ich da bei einem amateur noch völligs verständiss habe (woher solls denn kommen und jeder hat mal angefangen usw), hört es bei einem profesionellen techniker der davon seinen lebensunterhalt bestreitet absolut auf. und eigentlich ist da ja auch die existenz nicht gleich bedroht wenn man den kneipnegig mit unmöglichen bedingungen einfach mal nicht macht.
völliges verständniss für finanzielle engpässe wo man nehmen muss was kommt, kennt wohl jeder selbstständige. aber auch da kann man selektieren wenn man wenigstens nen kleinen kundenkreis hat. ich würd dann wirlich lieber cds für die tanzgruppe einstarten oder kabel für den verleiher löten, also sowas dahinzustellen.

tut mir leid, aber ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. von nem profi erwart ich da eigentlich ne andere herangehensweise an die dinge, und nicht "ist halt in der praxis so, was soll man tun...." aber vllt hab ich da ja auch einfach nur die falschen erwartungen.
 
und da wird bei mir immer abgperrt. soviel wiemöglich. mindestens aber soviel, das niemand über das dreibein stolpern bzw an das stativ packen kann.
und wenn das alles nicht geht gibts auch ne recht einfache lösung: dann stell ich da einfach nix hin. und gut ist. und wenns hart auf hart kommt muss eben ein anderer den job machen. fertig. is doch kein problem. ich flieg ja auch nix wenn kein stahl zum saven mehr da ist.

Ich denke, man sollte bei gewissen Dingen einfach auf dem Teppich bleiben.
Es gibt eine genügend große Anzahl Kollegen, die fast ausschließlich von Konferenzen/Tagungen leben (und für die auch ich ab und an mal als Freelancer tätig bin) wo selbst Meister eben Stative auch mal "mitten in den Publikumsraum" stellen.
Da hat bisher auch noch nie jemand drüber gemeckert - auch nicht bei teils durchgeführten Abnahmen durch Meister, die ansonsten als scharfe Hunde bekannt sind.



aber wenn ich les das ein verleiher (kein anfänger der ein neues hobbys entdeckt hat und einfach noch erfahrung sammeln muss und sich mit den ganzen themen noch nicht vertraut gemacht hat) es als praxisnahe lösung sieht, stative beim kneipengig einfach so zwischen die besoffenen in den raum zu packen, und als einzige "schutzmaßnahme" tigerentenband auf die beine packt, das nach gewisser zeit eh abgerieben und weggestolpert ist, dann wundert es mich nicht mehr warum die vorschriften teilweise so überzogen sind und da dinge drinstehen die eigentlich ja schon der gesunde menschenverstand vorgeben sollte...

Da hast Du mich jetzt falsch verstanden.
Meine diesbezügliche Ausführung war auf das gemünzt, was man täglich so sieht - nicht auf eigene Produktionen. Sorry, wenn das falsch rüberkam.

Ich mache durchaus ab und an Kneipenjobs (nicht zuletzt mit der eigenen Band), allerdings sind die idR schon in einer Qualitätsklasse, wo so oder so mindestens 2 single 18"er stehen und somit mittels Distanzrohr als Stativersatz dienen können.
Alternativ (wenn ich Kurbelei brauche) stehen dann zumindest die Basskisten "im Stativ" und die rückseitigen Füße an/unter der Bühnenkante bzw. Wand.
Damit ist (ebenso wie mit Deinen Blumenkübeln) eine aus meiner Sicht durchaus ausreichende Stolper- und Kippsicherung gegeben, zumal die K&Ms wirklich sehr stabil stehen.


tut mir leid, aber ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. von nem profi erwart ich da eigentlich ne andere herangehensweise an die dinge, und nicht "ist halt in der praxis so, was soll man tun...." aber vllt hab ich da ja auch einfach nur die falschen erwartungen.

Siehe oben.
Der handelsübliche Kneipenmucker macht sich um solcherlei Dinge idR aber wohl keine Gedanken - andererseits ist mir auch bisher kein dadurch verursachter Unfall mit Personenschaden zu Ohren gekommen.
Wohl aber gibt es "Kollegen", denen komplette Director-Stacks auf's Publikum fallen :-(
 
zum ersten:
ich kann ja niemand vorschreiben wie er sich zu verhalten hat oder bestimmen was ok ist. ich sag nur was ich tue. und ich achte da sehr drauf, weil man über die dinger einfach wirklich böse stolpern kann. ist ja wahrscheinlich jedem von uns selbst schonmal passiert.
ich würd z.b, nicht auf die bühne dackeln um zu testen ob das tischtuch das die jetzt auf den wasser-tisch neben dem rednerpult gepackt haben wirklich B1 ist ;) aber dreibein direkt im publikumsbereich gibts bei mir nicht.

zum zweiten:
alles klar, dann hab ich das falsch verstanden. ich hatte das auf dich ausgelegt und war wirklich kurz geschockt.


zum dritten:
ne ziemlich böse platzwunde hab ich bei einer dreibein stolperfalle schon erlebt. war allerdings ein kollege beim abbau. aber ohne absperrung hätte es eben auch ein gast oder der kunde sein können....
bei stacks hatte ich immer glück. einmal ist eines wohl massiv ins wanken gekommen. ich hatte keine wirkliche sicht vom foh zu dem ding (sau dunkle show) und hab plötzlich die bühne nicht mehr ans intercom bekommen. irgendwann ist ein musiker ran der spielpause hatte das die bühnencrew gerade die stacks festhält.... das war das einzige mal das ich als band foh tech eine show unterbrochen hab. wenn ichs richitg im kopf hab war das ebenfalls director gestellt von einer firma aus dem raum leipzig, vllt liegen da ja gewisse parallelen vor :D
die stacks wurden übrigens nur gestellt, da ich die angebotenen 15/3er zeck auf stativ nicht akzeptiert hatte. als richtlinie war im rider eine vernfünftig dimensionierte anorndung an z.b. nexo alpha, meyer msl, so ziemlich alles an martin audio, f2 b1 b2, wenns ne linie sein muss w8lc usw....
ca 1500 zuschauer, angeboten wurde wirklich pro seite eine zeck 15/3er. die kippenden stacks waren dann die kurzfristig organisierte notfallalternative (spanngurte haben wir ihnen geliehen). und ich war der dumme arrogante wessi, der wieder so nen haufen quatsch braucht, weil normal machen die da open air das starßenfest mit :D
immer wieder schön wenn einem als produktionstech die verleiher gut zuarbeiten :cool::D
 
Es geht um genau diese Kneipen Gigs, wo ein Absperren in der Regel nicht möglich ist.

Ich finde die Diskussion ja interessant hier.............;) und ich konnte mir die K&M Ständer jetzt mal anschauen. Ich kann keinen großen Unterschied zu günstigen NoName Stativen feststellen. :rolleyes:

Daher die Bitte nach links zu Kurbelstativen mit C1 Zulassung bzw. welchen, die der DIN Norm (Beitrag PA Froum) entsprechen.
 
Ich finde die Diskussion ja interessant hier.............;) und ich konnte mir die K&M Ständer jetzt mal anschauen. Ich kann keinen großen Unterschied zu günstigen NoName Stativen feststellen.

Komm vorbei, guck sie Dir an. Ich habe sowohl die DAP Dinger (3 mal benutzt und dann in die Ecke gestellt), als auch die K&M hier.
Der Preisunterschied beträgt ca. 50,- EUR - die gut angelegt bzw. falsch gespart sind.
 

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