Für Elise Slightly Different.

Keine Ahnung, ob das für die versierten Jazzer unter Euch trivial ist, aber schaut Euch das hier mal an:great:

Hi lemato,

das ist sicher nicht die erste oder letzte verjazzte Version von Beethovens Elise, aber bis auf den etwas "wackelingen" Schluß sehr schön :great:

Greetz :)
 
Lustig,
zwischendurch etwas eintönig/monoton (Methode: mir fällt nix ein), aber sonst ganz nett --- auch das Umfallen der CD auf dem Klavier.... :rolleyes:
 
Böhmorgler;2434293 schrieb:
zwischendurch etwas eintönig/monoton

ja stimmt schon. aber streckwneise doch sehr geil. ich muss sagen, mich animiert sowas unglaublich zu üben, wenn ich seh was man mit Musik machen kann.
 
Der linke von den beiden hat sicher ne überragende Technik, aber ansonsten find ichs wie Böhm etwas einfallslos, die Impro ist mehr oder weniger nur Bluesskala-Gefrickel. Ich würds auch nicht unbedingt in der Jazz-Ecke einordnen.
 
Das hat mich ganz spontan an eine Gershwin-CD erinnert, die ich vor Jahren gekauft habe. Interpretationen von Eric Parkin, größtenteils in freiem, klassischem Rubato, Phrasenenden nach unten auslaufen lassen wie klassische Arpeggien oder Läufe.

Spätestens bei "I got rhythm" schwante mir: "Hier ist irgend etwas falsch, mit diesem Rubato und dem rhythm!"

Liebe Grüße

Dana
 
Ich finde die Version ziemlich geil, weil die anständig groovt.
Hab gerade noch was in der Art gefunden, was mir auch gut gefällt:
Ferdi Koc spielt Beethoven
Da kommt am Anfang auch für Elise.
Ist auch nur Bluesskala, aber das gehört sich ja auch für anständigen Boogie Woogie :)
 
für mich möchte ich hier kein qualitätsurteil abgeben wie es vorhin schon einige male geschehen ist. wenn, dann müsste ich es besser können. mir gefällt die darbietung excellent. es groovt wie sau. ich bemängel nichts an einfachen akkordabläufen, so lange die post abgeht. intellektuell versteigen tun sich aus profilierungsnot viele. klingt dann auch oft notdürftig und gekünstelt. bemerkenswert ist die leichtigkeit mit der die freunde das runterspulen
 
zeitweise wieder richtig fett :great:
 
Naja, geht so. Das ist ein einziges Dauergefrickel und mal wieder nur Bluesskala. Abwechslungsreichtum hört sich anders an.
 
ich mag die blues-skala, aber das man das Stück hier auf die Hälfte runterkürzen kann bestreite ich nicht (untetr anderem deshalb auch nur "zeitweise" richtig fett)
 
ob blues skala oder nicht, mann muss es trotzdem erst mal so können, außerdem kann niemand hier bestreiten das die beiden ziemlich kreativ sind....
außerdem haben die beiden, wie schon gesagt wurde, echt spaß dabei, und das ist sinn und zweck...

seid mal nicht so streng:great:
lg,
dominik
 
Naja, es gibt kreativeres, als die Für Elise zu verrocken oder zu verfunken. Außerdem haben die ja nicht mal richtig reharmonisiert. Dann schon eher sowas wie das hier:

http://www.youtube.com/watch?v=kBWEYJTJ0d0

außerdem haben die beiden, wie schon gesagt wurde, echt spaß dabei, und das ist sinn und zweck...
Genau hier gebe ich dir uneingeschränkt recht, also legen wir unsere Kritikerbrille mal für einen kurzen Moment ab... ;)
 
naja die beiden erstgenannten versionen sprechen halt "die breitere masse" an, während deine gepostete version eher spezieller ist (was nicht heißt dass ich sie nicht gut/besser finde, im gegenteil ;) )
 
find ich absolut genial..... ein laie erkennt doch sofort das eigentliche stück und geht sicher wie ich mal mit dem ersten bein mit, dann mit dem ganzen oberkörper :)

im detail kann ich keine kritik abgeben, kritik fragt sich immer nur: ist kritik ueberhaupt nötig ? es gibt fuer ALLES ne kritik.....


dann noch zu zweit, genial. ermutigt mich immer wieder solche nicht zu krassen videos, ein bisschen weiter zu üben, pben üben üben und drüben zu üben üben :)
 

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