Was hat Musik bei Dir für eine Bedeutung und warum machst Du diese

Scrabb
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Hallo Leute,:D

ich will mal von Euch wissen, oder auch nicht, was Musik für Euch bedeutet und warum wir Musik machen:great:

Für mich ist das ein energetisches Spiel der Sinne mit Materie z.B.:rock:

Tun wir uns doch mal selbst aufklären und horchen in uns rein, wo die meisten Grooves her kommen.

:nix:zuerst war da Ruhe und dann der Rhythmus:bang:

was war zuerst da? Das Ei oder das Huhn?

Denkt mal weiter, ich bin für jede Anregung d:great:ankbar
 
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HHallo,:cool:
ich meinte die Bedeutung der Musik, nicht die Wichtigkeit von 1-10.
Das ist ja wohl ein kleiner Unterschied, denn mit der Bedeutung der Musik, warum man sie macht oder hört.

Man kann sie alleine nur machen um im Rampenlicht zu stehen um sein Ego aufzustocken oder halt weil einfach die Musik eine Herausforderung darstellt.
Aus welchen Gesichtspunkten heraus eine Herausforderung angenommen wird ist eine ander Punkt der zu klären wäre.:great:

Welche Gefühle fordert die Musik und oder fordert die Musik Gefühle?:screwy:

Über dieses Thema gibt es glaube ich Antworten:)mal sehen;)

Ich glaube da gibt es doch den ein oder anderen Philosophen unter den Musikern:(
 
reat:

Welche Gefühle fordert die Musik und oder fordert die Musik Gefühle?:screwy:

das kann man doch mal ganz wissenschaftlich angehen. wenn du ein extrem melancholisches lied hörst, dann wirst du wohl bestimmt nicht im takt durch das wohnzimmer springen. genau so ist das andersrum: wenn du jetzt fröhliche tanzmusik oder meinetwegen auch techno (uäh) hörst, wist du auch nicht traurig in der ecke stehen können, und nur ganz sanft mit den kopf nicken.

ich meine, dass musik halt eine bestimmte wirkung aquf den menschen auswirkt. wegen der taktart zum beispiel.
 
Es gibt Leute, die finden 150 BPM "Bummm Tssss"-Musik a la Techno entspannend ... ich nicht.

Bei Mozart krieg ich die Krise, Alberti-Bässe (Sonatinen-Album lässt grüßen) sind mir ein Gräuel.

Zu meinem Musikgeschmack sagte mal ein Nachber: "Mit *der* Musik wiersse nie ne Freundin kriegen".

Was bei mir eine leichte Heiterkeit und Melancholie erzeugt (gleichzeitig!), kann andere in den Wahnsinn treiben.

Wo andere mitsingen und Spass haben (Wildecker Herzbuben), erzeugt bei mir ein dumpfes Gefühl im Kopf, glerichzeitig klinkt der Überlebensreflex ein "Nur weg hier!".

Wenn ich krank werde, merke ich das daran, dass ich Musik im Kopf höre, die ich hasse (das schlimmste waren drei Tage mittleres Fieber, und immer dasselbe Country-Gedudel im Hinterkopf)

... also sooooo einfach ist das nicht mit der Stimmungserzeugung!

Grüße
Roland
 
Was mir Musik bedeutet? Sehr viel! Mache seit jetzt fast 13 Jahren meine eigene Musik! Das fing beim Keyboard an, teilweise am Klavier, dann zum Akkordeon (ein Bajan, keins mit Tasten) und ist bis jetzt bei 2 e-Gitarren an seinem Höhepunkt angelangt. Musik gehört für mich einfach zum Leben dazu ich kanns mir nicht mehr ohne Vorstellen. Aufgrund meiner Schulischen- und Arbeitslaufbahn konnte ich bis vor kurzem ein halbes Jahr nur sehr wenig Musik machen - es fehlte einfach etwas. Wenn ich von der Arbeit komme, stell ich mich abends hin und hau mit meiner Gitarre einfach die Powerchords von Slipknot rein. Musik machen ist für mich kein Lernprozess, der anstrengend ist, sondern es macht mir sehr viel Spaß. Man kann Gefühle ausdrücken und mal ganz ehrlich, es ist doch auch was fürs ego =). Ich kann meinen Vorbildern nacheifern und kann von mir behaupten, ein flexibler Mensch zu sein.
Musik, aber vorallem diese selbst zu machen, gehört zu den wichtigsten Teilen meines Lebens.
mfg
 
Musik bedeutet mir ALLES! Direkt hinter meiner Familie und meinen Freunden. Ich habe ständig Stücke im Kopf, egal ob Eigenkompositionen oder anderes. Ich MUSS mehrmals am Tag eine Gitarre oder einen Bass in die Hand nehmen (und natürlich spielen :D ), und sei es nur für eine Minute. Ich bin ein hoffnungsloser Musikjunkie. Bin ich zu Hause, läuft Musik, im Auto läuft immer eine CD oder mindestens das Radio, in Bus und Bahn begleitet mich der mp3-Player. Es geht nicht ohne. Zum Urlaubsgepäck gehört immer eine Gitarre und/oder Flöte.
Wenn ich Musik mache, spiegelt sich darin natürlich auch mein Geschmack. In meiner Band spielen wir ProgRock/JazzRock/Fusion-Kram, den ich liebe, aber das ist bei weitem nicht alles. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß es kaum wirklich schlechte Musik gibt, sondern lediglich schlecht gemachte. Dementsprechend extrem weit gefächert ist auch mein Musikgeschmack. Zwischen extremem Metal und französischen Chansons über Jazz, Barockmusik, Jungle und normalem Pop findet sich bei mir alles. Selbst indische Ragas, Irish Folk, bulgarische Instrumentalmusik, etc. Es gibt einfach viel zu viele wirklich geile Sachen, um sie sich entgehen zu lassen. Wenn man ein bißchen sucht, findet man echte Perlen. :)
Es gibt natürlich auch Sachen, die ich nicht leiden kann, z.B. volkstümlichen Schlager (wohlgemerkt nicht die echte, alte Volksmusik) à la Musikantenstadl, dumpf-dumpf-dumpf-Schlager wie bei Wolle Petry, Olaf Henning, o.ä., Hardcore Techno wie Rotterdam Gabber oder weinerlichen Prediger-Schmonzes à la Xavier Naidoo. Aber das ist, wie so vieles, eine Frage des Geschmacks.

Kurz: Musik ist für mich absolut lebenswichtig, ohne sie würde ich eingehen wie eine Primel.
 

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