
Lasse Lammert
HCA Amps und Aufnahmetechnik
Hallo, ich bin selber kein Trommler, habe mir aber fĂŒr's Studio eine Snare gekauft (Yamaha SD6455) um immer etwas brauchbares hierzuhaben.
beim Antesten der Snare viel mir ein nerviges "dong" auf (nicht wie ein Oberton, sondern eher eine unschöne Resonanz) ich dachte mir aber, dass das wohl mit einer anstÀndigen Stimmung und neuen Fellen behoben werden könnte, da mir die Snare ansonsten klanglich zusagte und auch sonst recht praktisch ist (schneller Fellwechsel etc) habe ich sie dann auch mitgenommen.
Leider war es mir durch stimmen nicht möglich diese Resonanz zu entfernen.
Irgendwann fiel mir auf, dass der Abstand des Spannreifens zum Resofell and den Seiten an denen der Teppich durchlĂ€uft (trotz gleichmĂ€Ăiger Tonhöhe) wesentlich geringer ist, als wĂ€ren die Schrauben dort weitaus stĂ€rker angezogen.
zunÀchst habe ich auf einen verzogenen Spannreifen getippt und diesen einmal komplett entfernt.
Leider wurde dann schon mit bloĂem Auge sichtbar, dass der Kessel an genau diesen gegenĂŒberligenden Stellen stark verzogen zu sein scheint, und zwar so, als hĂ€tte man ihn genau dort auf beiden Seiten um etwa 3mm "eingedellt".
Leider habe ich von Drums ansonsten nicht viel Ahnung und daher meine Frage ob soewas reparabel ist?
Ich könnte mit laihenhaft vorstellen, dass der Kupferkessel quasi wieder "zurechtgeklöppelt" werden könnte, geht das, oder ist das Quatsch?
wer wĂŒrde eine solche Reparatur machen, und wo wĂŒrde das preislich wohl in etwa liegen?
Wie kann soetwas eigentlich passieren? durch zu festes Anziehen der Stimmschrauben doch wohl kaum, oder (ich meine natĂŒrlich ohne zuhilfenahme von Schraubstock etc).
Besten Dank
Lasse
beim Antesten der Snare viel mir ein nerviges "dong" auf (nicht wie ein Oberton, sondern eher eine unschöne Resonanz) ich dachte mir aber, dass das wohl mit einer anstÀndigen Stimmung und neuen Fellen behoben werden könnte, da mir die Snare ansonsten klanglich zusagte und auch sonst recht praktisch ist (schneller Fellwechsel etc) habe ich sie dann auch mitgenommen.
Leider war es mir durch stimmen nicht möglich diese Resonanz zu entfernen.
Irgendwann fiel mir auf, dass der Abstand des Spannreifens zum Resofell and den Seiten an denen der Teppich durchlĂ€uft (trotz gleichmĂ€Ăiger Tonhöhe) wesentlich geringer ist, als wĂ€ren die Schrauben dort weitaus stĂ€rker angezogen.
zunÀchst habe ich auf einen verzogenen Spannreifen getippt und diesen einmal komplett entfernt.
Leider wurde dann schon mit bloĂem Auge sichtbar, dass der Kessel an genau diesen gegenĂŒberligenden Stellen stark verzogen zu sein scheint, und zwar so, als hĂ€tte man ihn genau dort auf beiden Seiten um etwa 3mm "eingedellt".
Leider habe ich von Drums ansonsten nicht viel Ahnung und daher meine Frage ob soewas reparabel ist?
Ich könnte mit laihenhaft vorstellen, dass der Kupferkessel quasi wieder "zurechtgeklöppelt" werden könnte, geht das, oder ist das Quatsch?
wer wĂŒrde eine solche Reparatur machen, und wo wĂŒrde das preislich wohl in etwa liegen?
Wie kann soetwas eigentlich passieren? durch zu festes Anziehen der Stimmschrauben doch wohl kaum, oder (ich meine natĂŒrlich ohne zuhilfenahme von Schraubstock etc).
Besten Dank
Lasse
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