Frage zur Halstasche bzw. wozu ist das ?

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kurz hinterm Deich
Ich habe (siehe signature) einen Review geschrieben zum Fender Jazzbass Marcus Miller, in dem ich u.a. erzähle, wie ich die Saitenlage bzw. bridge geändert habe ...

Wie versprochen habe ich jetzt mal den Hals abgeschraubt und nachgeschaut, ob es da eine Möglichkeit gibt, den Winkel zwischen Hals und Korpus zu verstellen. Auf den Fotos erkennt man hoffentlich, was ich vorgefunden habe, nur bleibt mir der Sinn verschlossen.
Die zusätzliche Bohrung (drei Halteschrauben und ein kleiner) führt zwar zu dem Metallzylinder, es gibt aber kein Gewinde, Inbusansatz o.ä. um da irgend etwas zu verstellen, weiter rein zu schrauben ...

Wozu ist das gut ?
Ist das Fender-Standard ? (bei "ebay"-Hälsen ist mir das schon mal aufgefallen)

Halstasche 2.jpg


Halstasche 3.jpg


Halstasche 4.jpg



Gruß
Andreas

PS: die Saitenlage hat sich übrigens nach Aus- und wieder Einbau geändert, ohne dass ich zusätzlich etwas gemacht habe. Die Saiten liegen noch tiefer, ohne Schnarren (ca. 0,5 mm). Erkennen kann ich es am Abstand binding zum pickguard...
 
Eigenschaft
 
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Es kommt auch darauf an wie stark du in welcher Reihenfolge die Schrauben reindrehst! das fällt mir bei meinem mit 4 Schrauben befestigten Jazzbass auch auf! Bei der Fixierung mit drei Schrauben sollte das ganze noch einfacher gemacht werden.
 
Hallöli,

ich habe das selbst noch nie gemacht, da ich nie eine(n) 70s Fender hatte.
Aber eigentlich kann man damit die Halsneigung einstellen. Das Metallstück im Korpus kann man justieren (durch das kleine Loch in der Halsbefestigungsplatte).
Danach kann man die Schrauben wieder fest anziehen.

Gruß
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ich dieses MicroTilt System richtig verstanden habe, dann sollte sich in der zusätzlichen Bohrung am Korpus noch eine Schraube zum Verstellen des Halswinkels befinden. Diese Schrabe trifft dann auf den Metall-Zylinder im Halsfuß und dadurch kann man dann den Halswinkel einstellen.

Wenn dort keine Schraube ist, dann vermute ich stark, dass sie entweder vergessen wurde oder abhanden gekommen ist.

Laut dieser Quelle, lässt sich die besagte Schraube mittels eines Inbus-Schlüssels justieren, was das Vorhandensein dieser Schraube allerdings voraussetzt...
Schau am besten nochmal nach, ob da wirklich nichts ist.

http://www.fretnotguitarrepair.com/El_Guitar_Neck_Angle.htm
 
Wenn dort keine Schraube ist, dann vermute ich stark, dass sie entweder vergessen wurde oder abhanden gekommen ist.
Mag sein, glaub ich aber nicht. Die Schraube steckt ziemlich tief drinnen, einfachmal mit einer Taschenlampe in das untere Loch der Halsbefestigungsplatte leuchten. Zumindest meine ich das Ende der Schraube im letzen Bild unscharf zu erkennen.
 
Wenn dort keine Schraube ist, dann vermute ich stark, dass sie entweder vergessen wurde oder abhanden gekommen ist.
Schau am besten nochmal nach, ob da wirklich nichts ist.

Hallo, "The Dude"
ich war gespannt was da zu finden ist, weil du und bassick ja in den Kommentaren zu meinem Review davon gesprochen hatten, dass da ein "Stellsystem" zu finden sein sollte.
Also bin ich auch mit einem kleinen Schraubendreher rein und habe die Bohrung auch ausgeleuchtet und inspiziert:
kein Schlitz, kein Kreuzschlitz, kein 6-kant-Innenfutter ... :confused: Man sieht eine glatte Oberfläche eines Metallbolzens ...

Der Metallzylinder liegt auch ca. 0,5 mm unterhalb des Holzniveaus, so dass Holz auf Holz zu liegen kommt und dieses MicroTilt-System mit der aktuellen Neigung des Halses nix zu tun hat. Bei jetzt drei Millimetern für die E-Saite im 12 Bund ohne Schnarren ist das glaube ich auch ganz okay, :D ich verstelle da gar nichts mehr.

... vielleicht hat ja jemand mit einem drei-Punkt-Hals Lust mal bei seinem Schätzchen nach zu schauen, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass das ein Schlagbolzen ist.

bassick: ... Zumindest meine ich das Ende der Schraube im letzen Bild unscharf zu erkennen.

... von oben gesehen ja, ich dachte, da ist sie ja, die Schraube. Hat mich auch irritiert. Ins Loch von hinten geschaut .... siehe oben
Mit dem Schraubendreher (Feinmechanikerteil) habe ich nur eine glatte Oberfläche ertastet !

Ciao
Andreas
 
Zumindest meine ich das Ende der Schraube im letzen Bild unscharf zu erkennen.

Stimmt, da ist was. Mit ein bisschen Fantasie erkennt man auch ein Gewinde an der Hülse.

tigereye schrieb:
kein Schlitz, kein Kreuzschlitz, kein 6-kant-Innenfutter ... Man sieht eine glatte Oberfläche eines Metallbolzens ...

Sehr seltsam. Die besagte Schraube im letzten Bild könnte auch einen Innensechskant an der "Spitze" haben. Jedenfalls ist da was, das nicht nach einer normalen Schraubenspitze ausschaut.

Du hast zwar jetzt eine gute Saitenlage gefunden, aber ich würde trotzdem mal versuchen, ob die Schraube da nicht irgendwie rauszubekommen ist. Ggf. könnte man die auch durch eine andere Madenschraube mit Schlitz, Innensechskant o.ä. ersetzen.

Kannst du mal versuchen, ob du noch ein paar schärfere Bilder hinbekommst?
 
Misteriös.
Leider kann ich nicht mit einem 3-Punkt-Microtilt-Bass dienen (meiner ist von '72, da gabs das noch nicht:D). Vielleicht kann mal einer der 75er Jazzbassisten in das Loch reinleuchten und berichten.
Ich meine mich zu erinnern, dass bei dem 3punktigen eine Inbusschraube vorhanden war. Die Microtilt wird von der Halstaschenseite her eingeschlagen, so dass der Zugang von der Halsbefestigungsplatte durch das kleine Loch eine kleinere Schraube suggeriert, als tatsächlich vorhanden ist. Aber ist schon lange her; ich habe das System nie benutzt, weil ich froh war, den (mittelmäßig eingepassten) Hals überhaupt fixiert zu bekommen.
 
wird von der Halstaschenseite her eingeschlagen, so dass der Zugang von der Halsbefestigungsplatte durch das kleine Loch eine kleinere Schraube suggeriert, als tatsächlich vorhanden ist.

Ich hab's.
Bassick hat's geknackt, dass Mysterium ! ... suggeriert ... hat mir keine Ruhe gelassen !

Ich habe zöllige Inbus benutzt, da ich beim ersten Einstellen feststellen musste, dass an der bridge meine vorhandenen metrischen nicht passen. Hatte mir sogar einen zurecht gefeilt (Scheißarbeit, Werkzeugstahl ist verdammt hart ! Ziemliches Gefummel)
Ich habe aus dieser Erfahrung heraus gar nicht an metrisches Werkzeug gedacht.

Ein zölliger Inbus greift nicht, denn der MicroTilt hat ein metrisches Gewinde!
Laut Schiebleere greift der 2,5 mm - Inbus, der "äquivalente" Zöllige dreht durch.
Mit gutem Wiederstand läßt sich da was drehen, kann ja nur eine Stellschraube für den Zylinder sein.
Das Loch für den Inbus suggeriert wirklich eine kleinere Bohrung.
Man sieht ins Inbusfutter rein, erschien mir wie eine glatte graue Oberfläche im dunklen Loch.

MicroTilt.jpg


Ich habe mal eine Risszeichnung gemacht, wie der MicroTilt wohl gebaut sein muss, ich hoffe, sie ist verständlich, ist fast 25 Jahre her, dass ich sowas mal gelernt habe. (Mach seitdem was anderes ...)
Schwarz sind die Umrisse von Basskorpus und Hals (schraffiert), rot ist der Microtilt ...

Ciao

PS:
eigentlich sollte irgendein Mod diesen thread noch mit den Reviews verlinken ... gibt ja zwei.
Oder wir sollten irgendwo einen link hinpacken a la "Fenderhals Dreipunkt einstellen, easy wie nix"
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Andreas / tigereye,

genau das hatte ich eigentlich schon (vor bassick) beschrieben.
Vielleicht nicht gut genug ausgedrückt??? Meine Beschreibung passt recht gut mit deiner Skizze zusammen, wobei ein Gewindeeinsatz im Body sein dürfte.

Der Inbus ist übrigens NICHT metrisch!
Es dürfte sich um einen 1/10" Inbus handeln. Da ein Zoll aber 25,4 mm sind, ist der 1/10" Inbus fast identisch mit einem metrischen 2,5er Inbus.
Mit einem Messschieber kann man den Unterschied zwischenbeiden feststellen. Er beträgt allerdings nur ca. 3/100 Millimeter - und da kommen schon wieder Fertigungstolleranzen ins Spiel.
Bei einem 1/16" Inbus ist es ähnlich, da er fast identisch mit einem metrischen 1,5er ist.

Gruß
Andreas

Edit: Wie auch in meinem Thread über "Vom Ur-Preci zum Tele Bass" zu lesen ist, fiel die Einführung der 3-Punkt-Halsbefestigung leider mit der Zet zusammen, in der Fenders Fertigungstoleranzen unter aller Sau waren. Während man einen 4-Punkt Hals bei zu großer Halstasche wenigstens noch fest genug aneinander drücken kann, hat man bei einer 3-Punkt-Befestigung schlechte Karten. Gerade bei dieser Art sollten die Spaltmaße eng sein - und die Qualitätskontrolle funktionieren und Macht haben.
Wer sich eine(n) 70er Jahre Fender käuft, sollte den Hals daher genau studieren!
 
Ich hab's.
Bassick hat's geknackt, dass Mysterium ! ... suggeriert ... hat mir keine Ruhe gelassen !

Na dann ist ja jetzt alles wieder in Butter.:)
Jetzt würde mich nur noch interessieren, ob das System auch gut funktioniert. Gibt's schon irgendwelche Erfahrungswerte?
 
Ich hatte mal einen 76er Jazzbass, der auch eine furchtbare Halstasche hatte. der Hals hatte fast 2mm spiel! mit den 3 schrauben zusammen ist das eine furchtbar unsolide sache! Das mit der Schraube funktioniert recht gut! Kriegte damit eine traumhafte saitenlage hin! Aber der Bass verlor etwas pfund. Soweit meine erfahrung!

gruess

patrick
 
Hallo Andreas / tigereye,
genau das hatte ich eigentlich schon (vor bassick) beschrieben.
Vielleicht nicht gut genug ausgedrückt???

Hallo, Andreas
du hast es gesagt ... ja. Aber bassicks "suggerieren" hat irgendwas in mir gemacht ...
Ließ mir wirklich keine Ruhe ... so ein relativ ausgefuchst erscheinendes Irgendwas (Fräsungen, Borhungen, Metallzylinder-einbringungen ....) das kann doch nicht ohne irgendeinen Nutzen, Zweck oder Sinn sein. Produktionskosten produzierte auch leo nicht for nuts.
Mit dem inbus-Mass hast du wohl Recht ... :great:
Ich besitze mehrere Sätze:
bei dem 1/4 - 1/16'' passt keiner ... ???
bei 5,5 - 7/32'' passt der dritt-kleinste (der natürlich nicht mehr beschriftet ist) Habe ihn mit einer Schiebleere abgemessen ...

Ich denke mal bassick und cadfael teilen sich die Lorbeeren. ;)

Ich war nur Exekutive und bewerten kann ich euch beide aktuell leider nicht ... The Dude auch nicht... hab's probiert, und fände ich auch okay, weil:
wie gesagt, viele andere JB-Besitzer wissen bestimmt nicht, dass sie einen Bass besitzen, den sie selber easy-going einstellen können, ohne, dass sie ihn aus Respekt vor Halsausbauerei zum Stellmacher ... äh ... Gitarrenbauer tragen und Kohle ablatzen müssen.
 
Ich denke mal bassick und cadfael teilen sich die Lorbeeren. ;)

Ich war nur Exekutive und bewerten kann ich euch beide aktuell leider nicht ... The Dude auch nicht... hab's probiert,...

Ist doch auch völlig wurscht. Dein Problem ist gelöst und keiner, der hier dran beteiligt war, ist dadurch dümmer geworden....;)
 
Hallo Andreas,

ich habe eh schon genug Punkte! :D
Und es kommt in der Tat darauf an "den Funken zu entzünden". Daher setzte ich ja manchmal auf bereits richtige Antworten einen drauf wenn ich merke, dass es beim Fragenden noch nicht "gefunkt" hat. Daher hat bassick das genau richtig gemacht.

Du solltest Dir arnpas Post (willkommen im Forum!) noch mal durchlesen!
Ich bin zwar der Meinung, dass Shims (Unterlegfurniere) keinen großen Einfluss auf guten Klang haben, allerdings liegt der Hals bei einer gekippten Dreipunktjustierung am Halsende nur auf einer sehr kleinen Fläche auf.
arnpas Hinweis, dass da einiges an Pfund verloren ging ist meiner Meinung nach nicht subjektiv, sondern die logische Folge dieses Fender-Halseinstellprinzips. Wenn man darauf verzichten kann, sollte man es auch tun.

Frage ist, ob die 3-Punkt-Halsbefestigung nicht nur ein schlauer aber schlechter Versuch der Fender Company war, die miese Fertigungsqualität zu verschleiern. Besser ist es, den Hals sauber aufliegen zu haben (mit oder ohne Shim).
Wäre die 3-Punkt-Befestigung so genial, hätte Fender die auch bei den aktuellen Modellen.

Dass es die 3-Punkt-Befestigung noch bei einigen Bässen gibt hat meiner Meinung einzig nostalgische Gründe und it nicht durch geniale Technik zu rechtfertigen. Da heutige Bässe viel viel besser gefertigt sind als viele der 70er Jahre, sollte man seinen Bass auch ohne Halskippung optimal einstellen können.
In einer guten Halstasche stört die 3-Punkt-Befestigung nicht und wirkt ich nicht negativ aus. Durch Kippung des Halses mit diesem Mechanismus verbessert man aber auf keinen Fall die Soundqualität des Basses ...

Gruß
Andreas
 
Ist doch auch völlig wurscht. Dein Problem ist gelöst und keiner, der hier dran beteiligt war, ist dadurch dümmer geworden....;)

:great::great::great:

absolutely right ... musiker-board vom feinsten !

Hallo Andreas,
ich habe eh schon genug Punkte! :D

Du solltest Dir arnpas Post (willkommen im Forum!) noch mal durchlesen!

Oh. Mann ... sniff ... du hast viel geschrieben, wozu ich wirklich nur Beifall klatschen kann. (absolut ernst gemeint ! )

Hallo, ampas ... sorry, willkommen in meinem thread, willkomen im board, willkommen beim bässten Instrument des Universums (uah, mein Bass ist so ein geiles Teil, kann mich kaum bändigen ... :D)

Cadfael, du hast ja Recht ... aber irgendwie bleibe ich zweispältig:
natürlich kann dieser MicroTilt eine geniale Idee sein, von Fertigungsmängeln abzulenken. Ich bin nicht lange genug dabei, dass ich wirklich beurteilen könnte, was Fender früher für einen Sperrmüll auf den Markt geworfen hat ... hab mir halt nur die Warnungen von erfahrenen Bassisten ( und Bassistinnen!) zu Herzen genommen und z.B. selbst ja mehrere Dutzend Fenders angespielt, bis ich mein Sahneteilchen gefunden habe.
(Selbst die zwei MM-Jazz Bässe, die ich angespielt habe waren im Klangunterschiedlich, Saitenlage weiß ich nicht mehr)

Andererseits ist der "Fenderschrott" ... äh ... die produktionsbedingte Schwankung in der Qualität des Endproduktes natürlich auch sehr real ... wenn man dann das Manko, dass Joseppe an der Fräse kurzsichtig wie eine Otter ist oder Carmen in der Endmontage komplett erblindet war ... mit nach Hause genommen hat, gegen teuer Geld und etwas ausgleichen kann, indem man einen Inbus zur Hand nimmt ... okay.

Schade, dass das relativ teuer ist.
Original Fenders sind ja nun ma keine low budget Produkte.

Dass der "Wumms" dabei auf der Strecke bleibt, liegt auf der Hand ... Heike sagte dazu in irgendeinem thread (ja, Heike, wo steckt sie bloss), dass die Halsbefestigung egal ist .. geschraubt, geleimt, Einteiler ... egal ... Hauptsache enger, nahtloser Kontakt zum Korpus !
Mit dem MicroTilt iss datt nich unbedingt gegeben ... aber bevor man seinen Bass wegschmeisst... oder für 50 € bei ebay verhökert ...

Mit Plättchen unterlegen kenne ich mich nicht aus ... sage ich nix zu.

So, reicht erstmal .....
Ciao
 
:great::great::great:

absolutely right ... musiker-board vom feinsten !
mal wieder was interessantes :).
betr. der gruseligen passungen: ist da nie jemand auf die idee gekommen, nachzuarbeiten? stumpf würde mir in den kopp kommen, links bzw. rechts zwei dazu passende hartholzfurniere einzuleimen und die feinarbeit z.b. mit der kleinen ziehklinge zu machen.
 
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ist da nie jemand auf die idee gekommen, nachzuarbeiten? stumpf würde mir in den kopp kommen, links bzw. rechts zwei dazu passende hartholzfurniere einzuleimen und die feinarbeit z.b. mit der kleinen ziehklinge zu machen.

Hallo, d'Averc ...
ehrlich .. mir nicht.
"Mein" Hals liegt so gut, da leg' ich nix unter ...
 
Hallo, d'Averc ...
ehrlich .. mir nicht.
"Mein" Hals liegt so gut, da leg' ich nix unter ...
klar, dachte eher an solche fälle. gerade, wenn man mal was günstiges aus den 70ern schießen könnte.
Ich hatte mal einen 76er Jazzbass, der auch eine furchtbare Halstasche hatte. der Hals hatte fast 2mm spiel! mit den 3 schrauben zusammen ist das eine furchtbar unsolide sache! ...
 

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