Wie bekommt ihr das Plektrum (falls es reinfällt) wieder aus dem Korpus raus?

  • Ersteller guitar_master
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sie schwimmen nicht. habs gerade ausprobiert.

groetjes
 
wie sieht es aus mit öl? Öl hat ja ne höhere Dichte... Also umso länger die Kohlenwaserstoffketten der Fettsäuren des fetten öls sind, umso höher ist ja die Dichte und somit die Tragkraft des Pleks.... :great:
also versuch erstmal mit benzin - sollte nicht klappen
dann versuch mal olivenöl - könnte schon eher hinhauen ;)

wahrscheinlich spielt hierbei auch die dicke des Pleks eine Rolle.... denn umso schwerer ist es ja auch.:screwy:

viele Grüße
 
Quecksilber - dann schwimmen sogar Metallplektren! :D
Aber was ist, wenn die sich dann im Bracing festsetzen?
 
Quecksilber - dann schwimmen sogar Metallplektren! :D
Aber was ist, wenn die sich dann im Bracing festsetzen?

A ...da hast du ja schon die richtige Ausrüstung für an... sh. Avatar :D
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Quecksilberdämpfe sind giftig :(

...wie wärs denn mit einem Fliegengitter vor dem Schalloch?

Vorbeugen anstatt auf die Füsse kotzen... ist die Devise :D
 
Ich verwende Knochenplektren und habe für solche Situationen handliche Aasfresser parat. Geeignet sind Geierküken und Schakalwelpen. Ersteres Federvieh ist aufgrund der vorzüglichen Lebensbedingungen Gestern gleich in meine Dreadnought eingezogen.

Ich klinge jetzt wie Macy Grey...insbesondere, wenn ich nicht singe.
 
sie schwimmen nicht. habs gerade ausprobiert.

groetjes

das wusste ich nicht ist aber auch nicht so schlimm. einfach die klampfe wieder umdrehen, dann wird das plek mit dem wasser/sirup/lebertran wieder rausgeschwemmt.
euch muss man auch alles erklaeren...
 
das wusste ich nicht ist aber auch nicht so schlimm. einfach die klampfe wieder umdrehen, dann wird das plek mit dem wasser/sirup/lebertran wieder rausgeschwemmt.
euch muss man auch alles erklaeren...

genau... und die Gitarre tankt wieder Feuchtigkeit... scheiss auf Luftbefeuchter :D
 
@franzjosef: ich find die idee mit dem wasser eigentlich sehr gut, weil die gitarre dabei keinerlei mechanische beeinträchtigung erfährt.
vielleicht sollte man die pleks mit einem kleinen auftriebskörper ausrüsten. groß muss der nicht sein, weil das plek ja so leicht ist...

groetjes
 
Genau, wir kommen dem Optimum immer näher. Wenn ich noch eine zusätzliche Anregung machen dürfte: Man könnte doch auch an der unteren Zarge auf Schallochhöhe ein Loch in die Gitarre sägen so dass das Plektrum, wenn es durch das Schalloch in die Gitarre hineinfliegt, bestenfalls gleich unten wieder heraus kommt.

Da man sich die Gitarre ja nie von unten ansieht, würde so eine Aussparung den Wiederverkaufswert auch einer sehr teuren Gitarre kaum beeinträchtigen und bei Spülungen mit Wasser oder Fischsosse etc. ergäbe sich eine zusätzliche willkommene Ablaufmöglichkeit, vor allem dann, wenn wie in delayLLamas vorzüglichem Vorschlag das vordere Schalloch mit Hasendraht vernagelt wurde.

Gruss, Ben
 
ben, die idee ist klasse! vor allem wenn man das loch so groß frässt, dass es mit nem ovation feedbackbuster für multihole verschlossen werden kann!

groetjes
 
...vordere Schalloch mit Hasendraht vernagelt wurde.

Gruss, Ben

moin,

die dezent eingestreute idee von ben auf seinem bild, statt des hasendrahts das schallloch mit einem ueberfluessigen hundekopf zu verschliessen finde ich vor allem wirtschaftlich betrachtet super, aber da steigen uns betimmt wieder die tierfreunde aufs dach, schade,
gruesse,

claas.
 
wie sieht es aus mit öl? Öl hat ja ne höhere Dichte... Also umso länger die Kohlenwaserstoffketten der Fettsäuren des fetten öls sind, umso höher ist ja die Dichte und somit die Tragkraft des Pleks

hat da etwa jemand in chemie nicht aufgepasst;)
 
hat da etwa jemand in chemie nicht aufgepasst;)

Ach quatsch, kennst du nicht den Spruch "Fett geht immer unter" :D


Ich schlage zusätzlich vor, ausschließlich ferromagnetische Plektren aus Eisen, Cobalt oder Nickel-Legierungen zu spielen. Dann die Umwicklung der Basssaiten mit einer Beschichtung zu isolieren und eine Spannung anzulegen. Fertig ist der Elektromagnet. So kommt das Plek garnicht mehr bis zum Schallloch und wird von den Saiten sicher abgefangen.
Zur besseren Abschirmung empfielt sich natürlich auch das Einstellen einer besonders niedrigen Saitenlage.
 
...wie wärs denn mit einem Fliegengitter vor dem Schalloch?

Vorbeugen anstatt auf die Füsse kotzen... ist die Devise :D

:D hey klingt garnicht dumm, irgendwie sehr albern aber dennoch nicht dumm
 
Leud ich hör immer nur ...dat plek raus...raus raus...
Ich lass die immer drin...okay auf die Mänge wird ebbes teuer ABER....
erstens bekommt mein gitarre dabei einen extrem schwer nach zu spielenden Sound und zweitens... wenn ich mal am Lagerfeuer sitzen und net Spielen will ham ich immer noch ne große Rassel dabei...:rolleyes:
 
ich schütele solang rum bis irgendwann raus
 
ich koregiere mich, bis es inder plattform liegt und dann schütelle ich es raus.
 

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