Suche nach der passenden E-Gitarre-hochwertig und qualitativ

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Hallo,

momentan bin ich wieder auf der Suche nach etwas Neuem und da ich nicht wieder etwas kaufen mag, wo ich in kürzerer Zeit gewisse Dinge finde, die mir nicht passen kann mir vielleicht jemand einen guten Tip geben.

Ich habe bereits sehr viele Gitarren besessen und gespielt, habe auch glücklicherweise die Möglichkeit so ziehmlich jede Marke anzutesten.

Momentan habe ich noch zu Hause meine Ibanez SZ 520 und eine Epiphone Standard.

Ich dachte mir einfach bevor ich mehrere Gitarren zu niedrigeren Preisen besitze wäre es eigentlich sinnvoller eine etwas gehobenere zu spielen, denn bei den Gitarren zu Preisen bis 500 Euro, hab ich schon öfter einfach im Laufe der Zeit was auszusetzten gehabt, möchte dementsprechend mal was richtig Gutes.

Musikstil ist bei mir eigentlich Queerbeet, ich spiele gerne Blues wie von Gary Moore, aber auch mal Rammstein oder ähnliches.

Die Gitarre sollte möglichst flexibel sein, aufgrund der unterschiedlichsten Musikrichtungen, wenn möglich 24 Bünde (kein Muß aber einfach komfortabler zu spielen). Floyd Rose muß nicht, aber schön natürlich, wenn ein Trem verbaut ist, denn die Effekte sind natürlich auch fein (Diveboms etc.)

Eigentlicher Fan bin ich von Les Pauls, klar das da momentan die Worns von Gibson echt klasse im Preis liegen, auch wenn ich hier weder ein Trem noch 24 Bünde hätte...

Vielleicht hat jemand sehr gute Erfahrungen mit Gitarren gemacht, die evtl. meinen Vorstellungen entsprechen.

Also nochmals die Facts im Überblick:


Musikstil :

Rock, Blues, Heavy also einfach Queerbeet

Bünde :

24 (auch weniger kein Problem, dann sollte aber der Cutaway komfortabel zu spielen sein, da hat man ja bei Gibson echt eine Gewöhnungsphase)

Trem :

Muß zwar nicht zwangsläufig ein FR sein, aber zumindest ein normales Trem-lieber als ohne

Farbe :

egal, muß aer natürlich gefallen-deckend oder burst laß ich mal offen

Tonabnehmer :

Bin für alles offen, wobei HSH oder HSS natürlich vielseitiger einsetzbar ist als SSS oder ähnliches... Splitbar kann, muß aber nicht-gäbe natürlich nochmal zusätzliche Soundvielfalt

Wie sind Eure Erfahrungen von günstigeren Gitarren im Preisbereich bis 500 Euro gegen etwas teurere in Richtung 1000 Euro?


Vielleicht habt Ihr sehr gute Erfahrungen zu berichten, was Qualität bestimmter Gitarren und dementsprechend deren Hölzer etc. angeht.
 
Eigenschaft
 
:D da du ja wirklich für alles offen zu sein scheinst, wird es verdammt schwierig dir eine Gitarre zu empfehlen ;)

Wie wäre es mit einer Strat von Fender, hat zwar nur 22 Bünde, aber alle recht gut erreichbar, ein Trem ist auch drauf, man kann aber keine Dive Bombs damit machen, gut man kann, aber danach muss man stimmen :D

Oder eine Jem von Ibanez, oder eine LesPaul wie du geschrieben hast, oder oder, oder auch nicht :confused:
 
Schau dir mal gitarren aus der Ibanez RG-prestige an. Die haben H-S-H und ein Tremolo, das wie ein Flody funktionniert. Sie sind also sehr flexibel und von guter qualität.
Ebenfalls kann ich dir USA Jackson Modelle ans Herz legen. Die sind aber nicht ganz so Flexibel.
Damit kannst du viel spielen, aber wenn du einen fetten LesPaul Sound willst, oder den Country Twang einer Tele, bleibt dir nichts übrig, als so eine zu Kaufen.
Du musst dich halt für ein Body shape eintscheiden.
 
Die Satriani-Signature Modelle von Satrinani find ich sehr vielseitig und sie erfüllen eigentlich alle deine Kriterien - und die gibts auch durchaus in "hochwertigeren" Varianten als meine JS100 (siehe avatar :D)

Aber als Ibanez-Besitzer kennst du die ws eh schon.
Bin aber nach vielen Jahren immer noch sehr zufrieden.
lg Epi
 
Brian Moore iGuitar: Würde ich an deiner Stelle unbedingt anchecken! Sagenhafte Features: Piezo, super flexible PU-Bestückung, Midi-Output und alles ist miteinander kombinierbar. Hier ein Video Review: http://www.gearwire.com/brian-moore-guitars.html

Musicman Petrucci: Ist im Board bereits viel drüber geschrieben worden, kann man nichts mit verkehrt machen. Leider ein Signaturemodell, mit entsprechendem Preisaufschlag.

Steinberger Paddel mit Trans-Trem: Super Gitarre mit innovativem Tremolo (man kann Akkorde verstimmungsfrei benden oder auch mit einem Handgrifff zwei, drei Halbtöne runtertunen, indem man das Tremolo festsetzt), aber extrem schwer zu bekommen, da sie nicht mehr gebaut wird, außerdem nur mit speziellen und teuren Doubelball-End Saiten zu bespielen.

Parker Fly (siehe auch mein Mini-Review und die Soundsamples im Parker User Thread->Sig): Sehr leicht und dünn, ungewöhnlich gutes Griffbrett, mit verschleißfreien und extrem reibungsarmen Stainless-Stell Frets, "kein" Halsübergang, Tremolo ist wahlweise freischwebend, down-only oder als "fixed-bridge" einstellbar.

Ich kann nur empfehlen, sich vor allem über die Brian Moore und die Parker Fly mal kundig zu machen, beides sind innovative und im Vergleich zu anderen Herstellern extrem unterbewertete Instrumente, mit denen man viel Freude haben kann. Nicht zu vergessen, der Prestige-Faktor: So eine Gitarre spielt nicht jeder!
 
Auf jeden Fall schon mal danke für all die Antworten!

Es ist bei mir einfach so, das ich endlich mal eine Gitarre möchte, mit der ich über lange Zeit glücklich bin und nicht wieder recht fix anfange zu meckern...

Ich stelle mir zusätzlich einfach grad die Frage, ob eine 500 Euro Gitarre qualitativ wirklich mit einer 1000 Euro + Gitarre mithalten kann oder doch massiv an Verarbeitung etc gespart wird-seien es Holz, Potis, Tonabnehmer oder ähnliche Dinge...

Es gibt natürlich so einiges, was gefällt aber die Entscheidung ist immer sehr schwierig.
Offen bleiben mag ich auf jeden Fall und auf gebwisse Marken beschränken mag ich mich auch nicht.

Ich hab aktuell bei Musik Schmitt die Carvin Bolt T getestet, die mir echt gut gefallen hat! Hier mal der Link zum Produktvideo :

http://video.musik-schmidt.de/0388_og5789_carvin_bt.html

Auch wenn ich großer Fan von Les Pauls-Gibson bin, hab ich da halt nicht unbedingt die flexibeslte Gitarre und preislich würde ich da, wenn ich mich nicht gerade für eine Studio entscheiden würde, wobei mir hier Soundlich die Worn noch am besten gefallen hat bei ner Standard anfangen und das geht gleich in die 2000-2500 Euro Schiene...

Mit Ibanez hab ich mich bisher sehr wohlgefühl, aber meine RG 350 die ich hatte hat auch mal Mucken gerade mit dem FR gemacht-klar, war nur eine 350er

Mit Fender komm ich auch sehr gut zurecht, Bestückung aber bevorzugt HSS und nicht SSS...

Aber ist es da sinnvoll bei der USA Standard anzufangen oder bekommt man auch bei Mexicos schon gute Qualität? Gerade wenn ich an die Koa denke, die zwar SSS Bestückung hat, aber auch schon Duncans...
 
würde schon bei den standards bleiben, du bist ja schließlich auf der suche nach etwas gescheitem :)
mag sein, dass die aus mexico auch in einzelfällen gut gelungen sind, da müsste man halt im laden testen, aber allein was wiederverkaufswert ect angeht, würd ich mir das überlegen
 
Was wäre denn zu halten von der Peavey HP Signature EXP Tiger Eye ???

Hier mal die Specs :

Body - Mahagoni

Gewölbte Einteilige Wölkchenahorndecke in Tiger Eye, helles Binding

Body- und Halsrückseite dunkel eingefärbst mit sichtbarer Maserung

Eingeleimter Hals

Ebenholz-Griffbrett mit Trapez-Inlays und hellem Binding

Matching Headstock

Grover Mechaniken

24 Bünde

Mensur 622 mm

Hardware - Gold

String-Through-Bauweise mit Tune-o-matic Bridge und Dual Compression System

2 Peavey Humbucker Pickups

2 x Volume, 1 x Tone-Regler

3-Wegeschalter

---------------------------------------------------------------------------

Habe sie auch bereits mal antesten können, lies sich echt klasse spielen.
Würde vieles meiner Wünsche an eine Gitarre beinhalten...

24 Bünde, HH Bestückung ist absolut ok, auch wenn nicht so vielseitig wie HSS oder ähnliches...
Holzqualität zumindest was in den Specs steht klingt echt super. Sieht klasse aus und preislich liegt sie bei günstigen 490 Euro. Im Laden hab ich sie für 660 Euro geshen...

Ok, hat "nur" Peavey Humbucker, da kann ich nicht viel zu sagen-hab sie nicht allzu lange getestet wegen damaligem Zeitmangel...

Hier mal der Link zur Bucht :

http://cgi.ebay.de/PEAVEY-HP-SIGNAT...VQQcmdZViewItemQQ_trksidZp1723Q2em118Q2el1247

Geht gewiss in die LP Richtung, was Sound angeht, gefällt mir aber sehr gut!
Was mir sehr gut gefällt ist die String Through Bauweise-echt klasse Sustain.

Framus scheint auch sehr interessant, gerade bezüglich Soundvielfalt etc... Oh man, immer diese Suche nach was gutem.
 
Als Faustregel kannst du davon ausgehen, dass bei vielen Gitarren irgendwo zwischen 500 und 800 EUR der Punkt gekommen ist, wo du für weitere Qualitätszuwächse überproportional hohe Preiszuschläge bezahlen musst.

Wenn du im Bereich unter 1000 EUR bleibst, würde ich auf jeden Fall darauf achten, dass die einzeln Bauteile von Markenherstellern stammen, dann hast du schon ne akzeptable Qualitätssicherheit: Z. B. ein originales Floyd Rose und kein licensed, Marken-PUs (Seymore Duncan, EMG, Dimarzio, usw.) und Tuner von Schaller, Grover, etc.

Schade, dass du dich so sehr auf die Standard-Marken (Ibanez, Fender, Gibson,etc.) konzentrierst, es gibt auch abseits des Mainstreams einiges zu entdecken. Insbesondere eben die von mir erwähnen Hersteller Brian Moore und Parker, die vor allem in puncto Soundflexibilität die Speerspitze markieren, aufgrund der PU-Konfiguartionsmöglichkeiten und den zusätzlich verbauten Piezotonabnehmern. Eine Parker Fly punktet zudem massiv im Bereich Tremolo, dass - bei geringfügig kleinerer Bendingrange - um Größenordnungen schneller und einfacher einzustellen ist, als jedes FR, da es keine locking-nut gibt und man zum einstellen des Widerstands nicht erst die hintere Abdeckung abzuschrauben braucht.
 
Die Parker Gitarren mögen gewiss nicht uninteressant sein, doch leider was Optik angeht absolut nicht mein Ding.

Ich glaube du hast mit so einigen Deinen Ausführungen zu verbauten Teilen genau das gesagt, was mir durch den Kopf geht...-also was bei Gitarren unter einem gewissen Preisbereich angeht auf die Markenbauteile achten.

Meine Ibanez SZ hat beispielsweise "nur" Ibanez/Duncan Tonabnehmer drin, keine reinen- originalen Duncans.

Ebenso hat sie keine Grover Mechaniken oder ähnliches sondern lediglich Ibanez-Mechaniken.

Da wird gewiss evtl. auch an anderen Komponenten gespart, wo ich in etwas höheren Preisklassen eben mehr bzw. bessere Qualität bekomme,
 
Man sollte auch bedenken, dass eine anständige Gitarre ohne weiteres 10 oder noch mehr Jahre verwendbar ist. Auf diese Nutzungszeiträume bezogen sind selbst 1000 EUR nicht übermäßig viel.
 
Da hst du natürlich recht.

Die Frage stellt sich trotzdem in den Raum, ob die Grundsubstanz einer sagen wir mal Ibanez SZ wie ich sie habe von ihrer Grundsubstanz schlechter ist als eine teurere Gitarre oder nicht.

Die Komponenten wie beispielsweise Mechaniken oder auch Pickups sind ja austauschbar.

Wenn Potis etc. in Ordnung sind, würde sich auch ein dementsprechendes Upgrade ja im Rahmen halten...

An sich bin ich mit meiner SZ wirklich zufrieden, denke aber das gerade bei Mechaniken und Pickups etwas verbesserungsbedarf wäre-evtl. auch einfach nacheinander.
Hat zwar keine 24 Bünde, aber die Bünde die sie hat sind durch den durchgehenden Hals sehr gut erreichbar.

Was mir an der SZ aufgefallen ist, das sehr schnelle kleine Dellen oder so auf dem Korpus sichtbar werden, durch minimale Krafteinwirkung als wäre das Holz sehr weich...vielleicht zu weich ?
Beim Ausbauen de Halstonabnehmers bin ich leicht gegen den Korpus gekommen mit nem stumpfen Gegenstand-direkt war was zu sehrn... Hm ... Das sind eben Dinge die mich skeptisch machen ...
 
Vermutlich ist die Grundsubstanz nicht entscheidend schlechter, denn durch die teilautomatisierte maschinelle Fertigung, wie sie heute üblich ist, werden auch bei günstigeren Modellenwerden sehr niedrige Fertigungstoleranzen erzielt. Die Empfindlichkeit des Finishes würde ich jetzt nicht als aussagekräftiges Qualitätsmerkmal für die Gitarre als ganzes werten. Holzhart- oder -weichheit hängen einfach von der Holzsorte ab.

Wenn du ansonsten zufrieden bist, ist der Austausch von Tunern und PUs sicher die günstigste Möglichkeit zu einem besseren Instrument zu gelangen.
 
Welche PU Bestückung wäre denn hier empfehlenswert?

Ich bin in der Tat zufrieden gerade mit meiner SZ. Ich meine Optik, Bespielarkeit etc. sind wirklich klasse.

Trotz Ihrer HH Bestückung finde ich sie echt flexibel, gerade durch Ihre Schaltung.

Hat zwar wie gesagt nur 22 Bünde, die aber allesamt sehr gut erreichbar sind aufgrund des durchgehenden Halses. Ansonsten mag ich die Specs natürlich sehr:

Mahagoni Body und Hals, Ahorn Decke (gewölbt und schön dick), HH Bestückung die echt flexibel daherkommt, Optik etc., durchgehender Hals, String Through usw.

Evtl Locking Tuner drauf ...

Kommt man auch echt günstig weg...
 
t.

Ich hab aktuell bei Musik Schmitt die Carvin Bolt T getestet, die mir echt gut gefallen hat! Hier mal der Link zum Produktvideo :

http://video.musik-schmidt.de/0388_og5789_carvin_bt.html

Auch wenn ich großer Fan von Les Pauls-Gibson bin, hab ich da halt nicht unbedingt die flexibeslte Gitarre .

Carvin finde ich top!
Es gibt bei Carvin durchaus Modelle, die Deinen Ansprüchen gerecht werden:
entweder die DC-Serie ( 24 Bünde, FR, Richtung Superstrats) oder die Carlifornia Carved Top-Modelle (mehr wie Les Paul bzw. PRS).

Du kannst die bei Musik Schmidt antesten und Dir dann ein Custommodell machen lassen:
http://www.carvinguitars.com/carvinworld/customshopelectricguitars.php
hier kannst Du alles haben, was Du willst: Hölzer Deiner Wahl, Tremolo Deiner Wahl, etc..

LG,
Rainer
 
Bei den Carvins muß ich echt sagen respekt!
Verarbeitete Hölzer, Hardware etc. sind echt überzeugend.

Bolt T war schon ein sehr feines Instrument mit großer Soundvielfalt. Das Wilkinson Trem hat mir auch sehr gut gefallen-muß absolut kein FR sein...

Die LP artigen Modelle von Carvin sehen ja auch sher fein aus... Werd mich mal wieder auf den Weg nach Frankfurt machen!
 
also ich spiel ne framus diablo custom und ich muss sagen das framus vom preis leistungs faktor richtig geil sind für so ne schöne gitarre muss man bei anderen herstellern deutlich mehr hinlegen und ich werde mit ihr mein ganzes leben zufrieden sein ^^
 
Ich möchte einmal folgendes zu bedenken geben.
Du hattest, wie du schreibst, schon viele Gitarren und du willst nun "aufsteigen" von der Preisklasse unter 500 auf 500-1000 Euro.
Und - nun suchst du "den Hammer" in der Preisklasse.
Wenn du da was gefunden hast, dann sag mir bitte Bescheid.
Es gibt mit Sicherheit in der Preisklasse gute Gitarren, kein Zweifel. Aber, Oberklasse (ich wills mal so benennen), da bist du noch lange nicht. Ob du da glücklich wirst, ich möchte es bezweifeln.
In der Oberklasse da spielen die Instrumente von z.B. PRS (ob die nun ihren Preis wert sind oder nicht) und da bist du ganz fix bei 3000 Euro (Selbstimport bei 2000).
Wenn du aber bei der Mittelklasse bleibst und irgendwelche Teile austauschen willst, da fallen mir immer die Möchtegern-Autofahrer ein, die einen VW kaufen und optisch nen Porsche raus machen wollten und dann feststellen: Sch.... bleibt ein VW.
Gruß und bitte nicht böse über meine Worte sein
Rosenfrfeund
 
Wenn er alle austauschbaren Bauteile gegen Markenartikel wechselt bleibt als einziger Unterschied zur "Oberklasse" der Body, der Hals und das Griffbrett, mit denen er ja bereits zufrieden ist. Ob dann noch spürbar/hörbar viel Distanz zum Oberklasseinstrument bleibt,vor allem angesichts des sonst fälligen Aufpreises wage ich wiederum zu bezweifeln.

Ich bin selbst vor kurzem von einer 500 EUR Git. umgestiegen auf eine 2500 EUR teure Parker Fly und muss sagen, dass die Fly zwar fünf mal so teuer ist, wie meine alte Git. aber bestenfalls 30-40% "besser" in puncto Verarbeitung, Sound, Materialien. Diese 30-40% Qualitätszuwachs hätte man durch pimpen der alten Git meiner Ansicht nach auch gut annähern können... insofern würde ich homespun nicht von seinem Plan abraten. Preis-Leistungsmäßig kommt er da sicher gut bei weg.
 
Mein Tipp wäre es auch, mal eine Framus Diablo anzutesten - die Dinger sind wirklich genial, besitzen zwei splitbare Humbucker mit einem SC (Alle Tonabnehmer Seymour Duncans) dazwischen und ein gutes Wilkinson-Tremolo haben sie auch. Der Hals hat zwar nur 22 Bünde, aber der Halsüberganz ist äußerst überzeugend gelöst - top!
 

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