Warum gibt es Billigmarken von Namhaften Herstellern?

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Hallo Leute,

ich habe da so eine Frage die mir schon länger im Kopf rumschwirrt. Warum gibt es diese Billigmarken von den Herstellern? Squier von Fender, Epiphone von Gibson oder ltd von Esp, da gibt es bestimmt noch mehr, bloß kenne ich nicht mehr.
Wieso macht man nicht einfach billige Gitarren mit dem großen Namen, anstatt direkt einen neuen Namen für eine billige Serie zu machen? So würden sie doch bestimmt mehr Umsatz machen, da auf den Gitarren die großen Namen drauf stehen. Was meint ihr?


Gruß Klobuerste

Ps. Und bevor jetzt wieder kommt:"Da hat mal wieder jemand Langeweile in den Ferien:rolleyes:" Damit hat der Thread nichts zu tun. Und außerdem ist nächste Woche wieder Schule.;)
 
Eigenschaft
 
Dadurch würde aber evtl. der Ruf der traditionshaften und qualitativ besseren Firma leiden, die Exklusivität ("Ich hab ne Gibson!") wäre nicht mehr vorhanden.
 
Ps. Und bevor jetzt wieder kommt:"Da hat mal wieder jemand Langeweile in den Ferien:rolleyes:"


doch:D

also ich sehe das so, dass die hersteller anfänger möglichst schnell an die bestimmte marke binden wollen. außerdem glaube ich, dass die meisten gitarren (masse) im low-budget verramscht werden und so der gewinn, trotz geringere marge pro stk höher ist. klingt gut, aber ich hab keine ahnung von marktwirtschaft :D
 
Nehmen wir mal Epiphone als Beispiel.

Die Firma Epiphone gehört nicht Gibson ! Das ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Sie gehört der Chicago Musical Instrument Company. Diese wiederum besitzt auch die Firma Gibson.
Epiphone selbst wird nur teils mit Gibson-Parts ausgestattet. Und meist wird "günstigeres" Holz verwendet. Aber deswegen haben die beiden Firmen nicht viel gemein !
Vielmehr kaufte die CMI Epiphone auf, weil sie einen konkurrenten für Gibson darstellte. Und genau deswegen verleibte man sich die Firma ein.
Epiphone wird in Korea und China gefertigt. Gibson in Japan. (und USA)

Dieses Beispiel zeigt also warum es keine "Billignamen" der großen Produktfamilie sind, sondern vollkommen verschiedene Firmen die einem großen Überkonzern gehören.
Zumindest in 80 % aller Fälle ist dem so.
 
Sie gehört der Chicago Musical Instrument Company. Diese wiederum besitzt auch die Firma Gibson.


Gibson hat sich wegen des Krieges zur Rohstoffbeschaffung in den 40ern mit der CMI zusammengetan, die CMI ging 1969 in die Norlin Group auf, die 1986 die Marke Gibson wieder verkaufte.

Du hängst etwas hinter der Zeit....

auch alles andere in deinem Post stimmt nicht, daher ist dieses Detail wohl zu vernachlässigen.

Die Produkt- und Markenpolitik ist höchst kompliziert, aber du wirst kaum einen Hersteller irgendeines Produktes finden, welcher sich einen Namen erarbeitet hat und mit dessen Marke bestimmte Attribute verbunden sind, der diesen Namen dann in ein niedriges Preissegment übernimmt.
 
aber du wirst kaum einen Hersteller irgendeines Produktes finden, welcher sich einen Namen erarbeitet hat und mit dessen Marke bestimmte Attribute verbunden sind, der diesen Namen dann in ein niedriges Preissegment übernimmt.

PRS mit der SE-Linie, sowie G&L mit den Tributes fallen mir da schon einmal ein. Allerdings halten diese Linien qualitativ noch großen Abstand zu den billigen Squiers und Epiphones.

Wobei ja Epiphone vor dem Verkauf qualitativ mit Gibson locker mithalten konnte, sagt man.
 
Gibson gehört mittlerweile zu TC Electronics, so weit ich mich erinnere?

Große Marken wollen sich den Namen mit Billigzeug nicht verderben, die leben ja zum Teil auch von Image, im Sinne der Bindung des Kunden an die Marke. Markentreue geht flöten wenn diese verwässert wird, das ist in jeder Industrie so (als Beispiel kannst Autos nehmen, Daimler hätte so was wie Smart auch nie unter eigenem Namen rausgebracht).
 
Ich habe das mal ins OT-Musikalsiches Verschoben, weil es sich ja nciht auf Gitarren beschraenkt (bzw. wie XXX das gezheigt hat, gibt es auch keine Beschraenkung auf musikalien, gerade im Autobereich ist es durchaus uebel das eine Gruppe Fahrzeuge fuer alle Segmente anbietet... frueher z.B. Audi und Volkswagen.

EDIT: Interssant in dem Zusammenhang wohl der Verstaerkermarkt... waehrend sich der eine Hersteller quasi nur an der Grenze zuM Boutiquebereich tummelt (Mesa) versucht der Mitkonkurrent (Marshall) den Markt nahezu komplett abzudecken: es werden Verstaerker fuer Anfaenger, Fortgeschrittene und Profis, aber eben auch Amps angeboten, die den Vergleich zu dem einen oder anderen Boutiqueteil nicht scheuen muessen. Zwischendurch hatte Marshall speziell fuer das Einsteigersegment die alte Eigenmarke "Park" hervorgekramt.
 
Dadurch würde aber evtl. der Ruf der traditionshaften und qualitativ besseren Firma leiden, die Exklusivität ("Ich hab ne Gibson!") wäre nicht mehr vorhanden.

Genau das würde ich auch einfach sagen.
"Gibson" ist ein Name, der sofort für offene und sabbernde Münder sorgt.

Würde man unter dem Namen "Gibson" 300 Euro Gitarren verkaufen, wäre das Ganze nich mehr der Fall.
Das wäre Selbstdemontage des eigenen Rufs.
 
Zwischendurch hatte Marshall speziell fuer das Einsteigersegment die alte Eigenmarke "Park" hervorgekramt.

Die Parkteile werden doch mittlerweile neu nicht mehr vertrieben oder? Ich könnte mir gut vorstellen, dass Marshall jetzt bewusst auch das Billigsegment mit dem eigenen Namen abdecken möchte, ganz einfach weil bei nem unbedarften Anfänger ein Minimarshall ungeachtet seiner Qualität ein anderes "Habenwollen" hervorruft als ein Park. Das wäre dann die entgegengesetzte Strategie zu "wir wollen unsere Marke elitär halten". Beide Strategien machen durchaus Sinn, der entscheidende Punkt welches die bessere ist, ist wohl wie preislich diversifiziert das Angebot eines Herstellers ist. Für eine Firma wie Marshall mit einem beinahe schon in Stein gemeiselten Ruf als berühmtester Amphersteller der Rockgeschichte dürfte die "Rufschädigung" durch suboptimale Einsteigermodelle wohl kaum ins Gewicht fallen, zumal die dadurch ezielten Umsätze dies mehr als wett machen.
 
Jim Marshall hatte Park auch urspruenglcih nciht als Billigmarke gedacht, sondern es ging da um Markenrechtsprobleme mit seinem Vertrieb... erst in den 80ern (oder 90ern) hat Marshall das fuer eine "Billigmarke" Genutzt (eine Serie von Transistorverstaerkern).

Der "Habenwollen"-Faktor ist da auch sicherlich der groesste, und Marshall hat damit bisher auch recht gut gefahren, denn die Einsicht, das ein kleiner Modeller einen Anfaenger gluecklicher macht kommt bei vielen erst spaeter... vorher muss ein Marshall her (und der Einsteigermarkt ist sicherlich einfacher fuer die Musikalienhaendler, als Fortgeschrittene und Profis... vor allem aber auch Quantitativ interessanter).

Ob der Imageschaden dadurch ein Problem wird... weiss ich nicht. Einerseits liest man hier oefter mal jemanden ueber Marshall jammern, dabei handelt es sich aber haeufig um Leute, die bisher nur einen Einsteigeramp dauerhaft gespielt haben und vielleicht mal einen der grossen nur mal angetestet (und da reichen dann oft die Faehigkeiten noch nicht)... dann noch etwas Psychoakustik dazu... "Der mesa muss besser klingen", und schon wird vom MG15 auf den JVM interpoliert... und das passt dann eigentlich schon wieder nicht.

Trotz allem denke ich auch, das selbst Marshall sich ueber kurz oder lang nicht dem Modelling verschliessen kann.
 
Applause von Ovation... :rolleyes:
Würde man unter dem Namen "Gibson" 300 Euro Gitarren verkaufen, wäre das Ganze nich mehr der Fall.

https://www.thomann.de/de/gibson_melody_maker_vs.htm
:D
Epiphone war ursprünglich der Konkurrent von Gibson und wurde dann übernommen. Wenn es etwas anders gelaufen wäre, wäre Gibson heutzutage die billige Version von Epiphone.... :D

Bei den Billigmarken mit eigenem Name geht's eher darum, dass man den guten Namen der teuren nicht schädigt, als darum, Spieler an eine Marke zu knüpfen, denn das ist da eher weniger der Fall, das ist dann eher bei PRS (SE) so, da hier der Markenname erhalten bleibt.
 
Applause von Ovation... :rolleyes:


https://www.thomann.de/de/gibson_melody_maker_vs.htm
:D
Epiphone war ursprünglich der Konkurrent von Gibson und wurde dann übernommen. Wenn es etwas anders gelaufen wäre, wäre Gibson heutzutage die billige Version von Epiphone.... :D

Bei den Billigmarken mit eigenem Name geht's eher darum, dass man den guten Namen der teuren nicht schädigt, als darum, Spieler an eine Marke zu knüpfen, denn das ist da eher weniger der Fall, das ist dann eher bei PRS (SE) so, da hier der Markenname erhalten bleibt.


Hey, kost die echt nur so wenig :confused: Made in USA :confused:

Taugt die was :confused::confused::confused:

Jetzt bin ich aber platt :cool:
 
Jim Marshall hatte Park auch urspruenglcih nciht als Billigmarke gedacht, sondern es ging da um Markenrechtsprobleme mit seinem Vertrieb... erst in den 80ern (oder 90ern) hat Marshall das fuer eine "Billigmarke" Genutzt (eine Serie von Transistorverstaerkern).

Marshall hat aus Vertriebs- und Vertragsgründen unter vielen Namen Amps gebaut:

Kitchen-Marshall

KitchenPAft.JPG


NARB

narb-m.jpg


Park

park01.jpg


CMI

mi-m.jpg


Big M
hierbei hauptsächlich PAs

112085279294808ac39d6e8f.jpg


Von der Fertigungsqualität waren diese Amps alle auf einem Level.

_xxx_ schrieb:
Gibson gehört mittlerweile zu TC Electronics, so weit ich mich erinnere?

Soweit ich informiert bin, ist nur das Vorhaben durchgesickert. Vollzug fand bisher nicht statt. Lasse mich da aber gerne berichtigen.

Zum Thema:

die Gründe für Billigmarken sind vielseitig.

Einerseits ist der Billig- und Midprice-Sektor ein sehr lukratives Geschäft, in dem wohl sowohl die höchsten Gewinne als auch die größten Umsätze erwirtschaftet werden. Mit der Billigware wird das Geld gemacht.

Wie _xxx_ schon richtig gesagt hat: mit den qualitativ mindereren Billigprodukten will sich aber keiner den glänzenden, traditionsreichen Namen verhunzen. Zudem pflegen Firmen wie Gibson ihr "Made in USA"-Image. Diese Serien wären aber in den USA nicht zu produzieren.

Um ein Stück vom großen Kuchen abzubekommen, werden dann eben solche Tochtermarken ins Leben gerufen, wie eben Squier. Bei Epiphone ist es anders gewesen. Die waren zeitweilig ein ernster Konkurrent von Gibson, erleideten jedoch finanziell Schiffbruch und wurden für nen Appel und ein Ei von Gibson samt Inventar übernommen. Daraus wurde dann die Billigserie, aber auch erst viel später. Zudem erhielt man aber im Semiakustischen Sektor den Namen Epiphone zeitweilig noch qualitativ ziemlich hoch, weil dies der Teilbereich war, in dem Epi wirklich mal ne Größe war.

Ein weiterer Punkt ist der, daß man sich dadurch etwas vom Korsett der Traditionen entbinden kann. Eine Firma wie Gibson hat praktisch kaum eine Chance, neue Instrumente auf dem Markt zu etablieren, die von den gewohnten Mustern abweichen. Jeder erwartet eine Les Paul, eine SG, Explorer usw. Experimente mit Super-Strats, der M-Serie usw. gingen schief, obwohl die Gitarren qualitativ klasse waren. Der Traditionalist nahm es aber nicht an.

Die Billigmarken geben zumindest die Möglichkeit, mal andere Baustoffe auszuprobieren. Man ist bei Epi nicht mehr an das Mahagoni gebunden, verwendet für Les Pauls auch mal Erle, was bei Gibson einen Sturm der Entrüstung auslösen würde. Man könnte also auch von Experimentalträgern sprechen. Wenns mal nicht gelingt, dann fällts wenigstens nicht auf die Mutterfirma zurück.

Es ist vieles einfach auch ne Frage der Firmenphilosophie.

Die angesprochenen Ampmarken Mesa Boogie und Marshall gehen da ziemlich unterschiedliche Wege.

Bei Mesa fängt der Preisbereich bei etwa 1200 € Ladenpreis an und endet bei ca. 4000 €. Die Marke selbst gilt als Edelmarke, die immer als schwer erreichbar und erstrebenswert gilt. Auch gilt sie oftmals als Sinnbegriff für Qualität.

Dieses Image war nur möglich, weil man bisher gänzlich darauf verzichtete, Billigversionen anzubieten. Ein Transitor-Mesa mit 15 Watt ist bisher undenkbar. Ein Mesa wäre ja für jeden erschwinglich. Das würde einerseits bei vielen, die darin ein Statussymbol sehen, auf Ablehnung stoßen, andererseits auch Auswirkungen auf den allgemeinen Gebraucht-Werterhalt der Marke haben.

Der Mid- und Hochpreissektor ist in Amerika sehr umkämpft, da auch die Boutique Amps in diesen Bereich reindrücken. Das riskieren die nicht, sich den Namen und evtl. dadurch den Absatz zu verhunzen. Dafür verzichtet Mesa halt auf eine schnell voranschreitende Expansion der Marke und viel Umsatz.

Marshall hingegen ist diesen Weg gegangen und hat viel, viel Renommee eingebüßt. Durch die MG-Serie und die Vorgängerserien haben sie viel von dem Image der Röhrenamps kaputt gemacht. Ein Anfänger kauft sich einen Einsteigeramp gerade wegen des klingenden Namens "Marshall", wird mittelfristig vom Klang und der Qualität enttäuscht sein und verweigert sich dann u.U., wenn es darum geht, einen größeren Amp zu kaufen, den Röhren-Marshalls. "Ich hatte ja schon einen Marshall, die klingen scheiße..." :screwy:

Dafür machen sie mit den Transistoramps große Kasse.

Interessant wird es bald, wenn ein weiterer namhafter Edelhersteller mit einer günstigeren Modellreihe auf den Markt drückt: Amphersteller Bogner mit der Alchemist-Serie.
 
Das mit dem verhunzen kommt ja auch immer darauf an, wie billig die Billigserie ist.

Tech (heute TecAmp) hatte ja mal die Untermarke Seco. Da gabe es den damaligen TVM 350 mit billiger Frontplatte in grau, nominell 50W mehr und halb so teuer. Nur, dass halber Preis da auch noch 600-700€ waren. Sonst habe ich da zumindest keine nennenswerten Unterschiede feststellen können.

Solche Billigserien machen sicher kein Image kaputt, aber man bindet Kunden, die dann beim nächsten Amp mit mehr Leistung (den es nicht in billig gibt) evtl zur Hauptmarke wechseln.

Ist also die Frage:
Verkauft man die Optik der teuren Vorbilder mit schlechterer Qualität oder verkauft man Markenteile mit no-name Optik?
 
Hey, kost die echt nur so wenig :confused: Made in USA :confused:

Taugt die was :confused::confused::confused:

Jetzt bin ich aber platt :cool:

Macht Spaß und ist garantiert nicht schlecht, aber der eine SC in Bridge-Position klingt etwas dünn, da lohnt sich der Tausch gegen einen HB oder einen "deftigeren" SC, wie z.B. den Seymour Duncan Quater Pound (SSL-4 oder so?), der einem P-90 relativ ähnlich klingt.
 
Wieso macht man nicht einfach billige Gitarren mit dem großen Namen, anstatt direkt einen neuen Namen für eine billige Serie zu machen? So würden sie doch bestimmt mehr Umsatz machen, da auf den Gitarren die großen Namen drauf stehen. Was meint ihr?

B.C. Rich habens in der Richtung total verkackt und ihren Asienbilligschrott unter eigenem Namen vertrieben und eine Ordenliche Delle in ihrem Ruf bekommen,
Was verbindet man den als erstes mit B.C. Rich ? Unspielbaren Billigschund für Metalkiddies, dabei haben die echt tolle Instrumente (mal von manchen Formen abgesehen).
 
Was verbindet man den als erstes mit B.C. Rich ? Unspielbaren Billigschund für Metalkiddies...

So siehts wohl ma aus.
Ob die ma gute Gitarren gemacht haben, weiß ich nich, aber ich kenne zumindest keinen der gute/teure Gitarren spielt und dann zu BC Rich greift.
Da werden wenn dann LTD oder andere Marken bevorzugt.
 
aber ich kenne zumindest keinen der gute/teure Gitarren spielt und dann zu BC Rich greift.

ich auch nicht, aber slash spielte eine BC Rich (Mockingbird?). immer, wenn man auf den GnR Scheiben ein Tremolo gehört hat (was selten vorkam), war´s eine Rich (You could be mine).

hatte vor ....pfffft..... 10(?) jahren auch mal eine. die war eigentlich ganz cool, aber hatte einen zu "schnellen" hals für mich.
 
aber ich kenne zumindest keinen der gute/teure Gitarren spielt und dann zu BC Rich greift.

Laut B.C. Rich Homepage sind das tatsächlich nicht mehr allzu viele...aber Kerry King sollte doch ein Begriff sein, oder? Pat O'Brian von Cannibal Corpse oder auch Trey Azagthoth (wie schreibt man das ? :redface:) wurde auch bei aktuellen Auftritten mit B.C Rich gesehen.

Ist also nicht so, dass heute keiner der Großen mehr B.C. Rich spielt, aber es war wirklich mal besser.
 

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