Sehr unterschiedliche Musikgeschmäcker innerhalb der Band

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Hi, ich bins mal wieder. Diesmal um zu fragen wer denn noch so alles in einer Band spielt, deren Mitglieder komplett unterschiedliche Musikgeschmäcker haben. Nun gibt es so etwas vielleicht nicht und "komplett unterschiedlich" ist auch Ansichtssache. Bei uns ist es so, dass wir alle dem Metal zugetan sind, aber das wars prinzipiell auch schon. Gitarrist und Drummer mögen Progressive Metal und teilweise auch Metalcore (womit ich so gut wie nix anfangen kann). Der Gitarrist hat auch eine Zuneigung zum Mathcore womit der Drummer hingegen nicht viel anfangen kann. Dieser wiederum zeigt auch Interesse an extremen Metal-Spielrichtungen (er hat einen sehr aufgeschlossenen Geschmack, dem man nicht alle Tage begegnet). Unser zweiter Gitarrist kommt eher aus der Classic-Metal-Richtung a la Metallica und ist auch Spaßmetal nicht abgeneigt. - Nun habe ich sehr viel über andere Leute geurteilt; es kann sein, dass ich mich irre, aber das sind im Großen und Ganzen meine Beobachtungen. - Ich selbst höre, vor allem in letzter Zeit, mit großer Vorliebe experimentelle Musik und avantgardistische Sachen, allerdings auch Prog und Metal.

Vielleicht kommt ihr mit mir überein, dass wir sehr gemischte Geschmäcker haben. Aufgeschlossenheit und Kompromisse sind essentiell dafür, dass das Projekt funktionieren kann. Ich möchte auch nicht sagen, dass es damit nur Probleme gibt - im Gegenteil, es kann etwas erfrischend Neues dabei herauskommen, womöglich ein sehr eigener Stil, auch wenn diesen zu finden sehr lange dauern dürfte. :) Nun frage ich euch, ob ihr auch in Bands spielt, die so unterschiedlich zusammengesetzt sind. Spielt ihr in Zweitbands, in denen ihr eure Vorstellungen besser umsetzen könnt und dafür in der Hauptband nicht so große Erwartungen habt? Leider spüre ich, dass ich öfters meine Wünsche in der Band krampfhaft durchzusetzen versuche und so eine Zweitband für mich womöglich unabdingbar ist. Generell würde ich den anderen raten (habe ich noch nicht getan, der Gedanke kommt mir erst jetzt), sich ein Zweitprojekt zu suchen.

Wie denkt ihr darüber?
 
Eigenschaft
 
Ich spiele Geige in einer Band, in der alle einen ähnlichen Musikgeschmack haben und singe in einer Metallband, obwohl ich keinen Metall höre. Ich muss sagen letzteres macht mir bedeutet mehr Spaß als ersteres. Ich würde nie eine Cd einer Metallband kaufen, aber live macht diese Musik schon Spaß. Ich denke, aber das keiner von uns wirkliche Ambitionen hat , professionell Musik zu machen, wir machen das nur spaßeshalber und haben keine Probleme. Ich schreibe aber auch nur selten an den Songs mit, weil ich das einfach nicht könnte. Texte schreiben geht, aber die Melodien , die mir gefallen den anderen nicht.

Eine Zweitband kann schon von Vorteil sein, wenn man unbedingt seine Musik spielen möchte, muss aber nicht unbedingt sein. Ich spiele nur in der ersten Band, weil ich nicht so gern alleine Geige spiele, könnte aber auch ohne diese Band leben.
 
also in unserer band sind wir ein metaller, ein chart/pop-fan, ein punk und ein stoner rocker. und noch 2 "alleshörer" :D
bekommen aber alles unter einen hut, da wir alle ziemlich offen für die verschiedenen stile sind. man darf nur nicht zu engstirnig sein, dann ist alles wunderbar. und das zählt nicht nur bei der musik ;)
 
Ich bin auch in so einer "Bastardband" oder wie man das auch immer nennen will:

Schlagzeuger: Reagge, Ska, etwas Punk

Bassist: 80er Jahre Metal

Sänger/Gitarrist: kein Eindeutiger Geschmack, richtet sich eher nach Bands (Dillinger Escape Plan, Alice In Chains, Hellacopters, Opeth, Thrice, The Haunted...)

meine Wenigkeit: Gute Bands jeder Richtung (mit Ausnahme von Schlager) (Quasi alle die unser Sänger hört und noch ein paar mehr.)

Dabei raus kommt Musik die wir alle nur geil finden. Keine Mixtur aus all' dem Kram den man hört (Bloß weil man eine Musikrichtung gerne hört muss man die nicht gleich selber machen.), sondern irgendwas anderes. Kommt ja auch immer darauf an, was man selbst so für Ideen zustande bringt.
 
Also, ich muss zugeben, ich bin einer von den Leuten die privat einen sehr fundierten Musikgeschmack haben, aber trotzdem offen bleiben. Und genau solche Leute musst du dir für deine Band suchen.

Es gibt nichts schlimmeres als diese Leute, die gleich immer anfangen an allem rumzumosern und gleich meinen "das will ich nicht spielen" - solche Leute hören auch privat meistens nicht sehr abwechslungsgreiche Musik.

Je offener die Leute sind, desto besser wird es mit der Musik klappen und desto mehr entsteht ein eigener und individueller Stil
 
Kommt drauf an, wo ihr hinwollt - wollt ihr nur Spass auf der Bühne haben, dann macht worauf ihr Lust habt. Sucht euch immer einer nach dem anderen ein Stück aus, was ihr dann realisiert - dabei kommt dann wahrscheinlich ne sehr lustige Setliste raus :D ... Manchmal wird auch so eine Band entdeckt, kriegt nen Plattenvertrag und alles, aber das ist eher die Ausnahme.

Wollt ihr Auftritte und Geld damit verdienen, dann sucht euch eine Musikrichtung, die ein breites Publikum anspricht, wie z.B. Top40-Cover, Party-u.-Fetenhits, usw. und zieht die Lieder mit Spass durch (auch wenn's anstrengend ist - ich sag nur "Das rote Pferd" *ätz*). Sucht euch dazu ein Bühnen- und Klamottenkonzept und los geht's.

LG, Sketch
 
Ich kenne und habe schon a) in Bands gespielt, die aus sehr unterschiedlichen Einfüssen einen eigenen Stil kreiert haben (Stichwort: Fusion - bis halt ne neue Stilrichtung rauskommt, falls es so kommt).
Und in b) Bands gespielt, wo klar war: das ist angesagt (Rock bis Hardrock, eigene Sachen) - egal was jeder sonst macht.
Und in c) Bands gespielt, wo ich wußte: das ist und bleibt für mich ein Nebenprojekt, reizt mich aber.

Bei a) ist wichtig, ob die Einflüsse tatsächlich auch fruchtbar sind oder ein unhörbarer Mischmasch rauskommt, der nix Ganzes ist und nix halbes. Das braucht vielleicht etwas Zeit, ist aber letztlich die entscheidende Frage. Ob das was bringt entscheidet man dann entweder selbst oder das Publikum oder irgendeine Mischung darauf. Erfolgreiche Beispiele gibt es etliche: von Jetho Thrull, Queen, Gentle Giant, Prog, gothic metal oder was weiß ich.
Wichtig ist hierbei Neugier und eine menschliche Qualität, die Toleranz heißt und wirkliche Toleranz (und nicht nur genervtes dulden) meint. Tja: und überzeugt sein von sich und dem Weg, den man geht und der vielleicht steinig ist und schwer ...

Bei b) ist wichtig, dass allen klar ist: Hier ist das Gemeinte und hier ist die Grenze. Sonst funzt es nicht. Also klare Ansagen.
Gefahr ist, dass man musikalisch sozusagen im Mainstream verhaftet bleibt und stehen bleibt, während sich der Rest drumrum weiterentwickelt.
Aber auch da gehen die Erfahrungen auseinander: die einen stöhnen über die Mick Jagger, der noch immer keine satisfaction hat, der andere über Status Quo, die noch immer mit ihrem Ur-Repertoir über die Dörfer reiten - wieder andere sind froh, dass Police sich noch mal zusammen gefunden haben und dass es AC/DC noch gibt und die sich eben nicht anpassen ...

Bei c) ist wichtig, dass die Prioritäten klar sind: Was bedeutet für mich Nebenprojekt - und was heißt das für die anderen? Unklarheit sorgt hier schnell für Enttäuschung und unnötige Reibereien.
Das bedingt Offenheit und ein gutes menschliches Verhalten zueinander.

Ich habe für mich immer wieder festgestellt:
Im musikalischen Bereich gibt es soviele Möglichkeiten und nichts ist per se besser oder schlechter als was anderes - das wirklich wichtige ist: klar zu haben, was man will (und das kann auch sein, dass man eben mal was ausprobieren möchte, wo man noch nicht weiß was dabei rauskommt) - und eine starke Offenheit sich selbst und anderen gegenüber.
Unoffenheit verzögert nur die Prozesse und macht es nerviger.

Zu Nico A. - also mich als Nichtmetal-Fan beeindruckt schon, dass es innerhalb des metal soviele anscheinend unvereinbare Geschmäcker gibt - vielleicht hängt Ihr auch alle zu sehr dem Gedanken nach, Eure einzige wahre Band zu verfolgen und die anderen nur notgedrungen mitzuschleifen und zu ertragen?
Wie auch immer - wenn keiner das Gefühl hat, in der Band wirklich sein Ding zu machen, wird es schwierig. Wenn die Band genug Substanz hat und jeder sein Ding woanders als Nebenprojekt machen kann - dann hat es vielleicht Chancen.

Was mich noch interessiert: Seid Ihr mal aufgetreten? Wie reagiert denn das Publikum?
Erfolg ist schließlich auch ein Element, was Zusammenhalt bringt ...

x-Riff
 
Ich spiele auch in einer solchen Band, obwohl es nicht (mehr) so extrem ist.

Davon ganz abgesehen heißt aber "ich höre XX gerne" nicht automatisch "ich spiele XX gerne". Das kann sich überschneiden, das kann auch deckungsgleich sein, muss aber beides nicht.

So lange nicht jeder mit der Brechstange versucht seinen Willen durchzusetzen und jeder seine Einflüsse (mal mehr, mal weniger) einbringt, kommt meistens auch was gutes dabei raus. Wir hatten erst vor kurzem die Situation, dass am Ende eines Jams eine Songidee stand, die absolut von den Hörgewohnheiten aller Bandmitglieder abweicht -- aber trotzdem gefiel.
 
Also ich spiel in ner Band wo es auch ganz verschiedene Geschmäcker gibt.

Sänger - Hardcore, Metalcore, Thrash Metal, Rock, Hardrock
Gitarrist - Hardcore, Rock'n'Roll, Grunge, Metalcore, paar Emocoresachen, paar Screamosachen, Hardrock, Rock, Post-Hardcore Ska, Bluesrock (ala Cottonbomb)
Drummer - Rock, Ska, paar Metalcoresachen
Meine Wenigkeit als Bassist - Ziemlich viel, noch mehr als der Sänger, dass hier jetzt alles aufzuschreiben wäre sinnlos.

Wir einigten uns dann halt auf Rock mit Elementen aus den oben genannten Sachen außer halt jetzt Richtungen mit Screams im Gesang. Das ist bei uns hin und wieder gut, dass wir soviel Musikrichtungen anhören, weil man abwechslung reinbekommt und nicht jedes Riff fünfmal neu interpretiert und alles gleich klingt. Allerdings seh ich für meine Wenigkeit mein "großes Ziel" in einer Band vom Stile underOATH zu spielen, deswegen entstehen da auch schon mal hin und wieder Fronten bezüglich der "maximalen Härte" eines Songs. Aber man arrangiert sich. Muss man ja sowieso.
 
Nun ja, also stilistisch bin ich für vieles offen, aber ich stoße mich eher an inhaltlichen Sachen und kann die Themen, die so in Metal, Hard Rock usw. üblich sind, genauso wenig ab, wie die Kriminalitätsverherrlichung im Hip Hop.
 
Wir sind auch so eine Mischung aus Jazz, Blues und 80er Rock(naja das sind Musikrichtungen, die man wunderbar vereinen kann :)) und irgendwie kommt was ordentliches raus
 
Nun ja, also stilistisch bin ich für vieles offen, aber ich stoße mich eher an inhaltlichen Sachen und kann die Themen, die so in Metal, Hard Rock usw. üblich sind, genauso wenig ab, wie die Kriminalitätsverherrlichung im Hip Hop.

was is denn an den inhaltlichen Themen vom Metal usw so schlimm :confused:

z.b.
Unearth schrieb:
1. The Great Dividers

it's true there were better ones. that led their people. to lead their country. who cared for this world but who are we to
change. without the strength of all. the nations will crumble. feed lies for war bring the nations to it's knees. risking worldy
structure and integrity. the balance of our kind controlled by hatred, distorted truth and lies. united is the only way to stand.
leaders of the free world lead into the land of the un-free. god sent politics hammered down with a fist too bold. play the
council of pawns in the quest of total control. free us of this hate. free us from this hate. take over the world does hate meed
freedom. divide our home. does hate mean freedom. take over the world. divide our home does hate mean freedom

on: also ich finde dass das Problem nur eins ist, wenn man nciht darüber geredet hat was man macht. ich meine bei mir in der Band haben wir auch 1-2 Leute die normalerweise keinen Metalcore hören, aber trotzdem mitmachen, weil das halt die musikrichtung ist, die festgelegt wurde. Schlimm wirds nru, wenn jemand versucht das ganze gegen den Willen der anderen in ne andere Richtung zu drücken
 
Wollte grad so einen Tread aufmachen XD

Ich steckein der selben Situation...

Schlagzeuger -> Voll chill sounds, ska, punk ala ärzte ect.

Bassist -> Auch mehr oder weniger Punk wie Offspring aber auch elektronische musik ( :screwy: )

Meine wenigkeit -> Oldschool-Metal (riesen Metallica fan) Aber auch andere Metal gangarten wie Disturbed zB.


Jetzt kommt das grosse Problem, unser 2. Gitarrist ist weg, hatte zuviel Arbeit bzw. zu wenig zeit für eine Band und hat sie deswegen verlassen. Auf der suche sind wir jetzt nach Vocals...
der GROSSE STREITPUNKT
Mein Schlagzeuger meint es soll ne Frau werden, ich habe nichts gegen Frauengesang ABER ich bin halt fan von kraftvollem Gesang wie es im Metalberreich üblich ist.
Ich hätte lieber jemanden im Stil vom BFMV oder Trivium so in dem styl...
Hat diese Band überhaubt noch eine Zukunft frage ich mich :(
 
In meiner Ex-Band (Power Metal) war das damals so:

Ich: Power Metal, Sleaze Rock, Punk Rock, außer (ein bisschen) Black und Death eigentlich fast alles an Metal, aber auch gern mal Country, Poprock oder Singer/Songwriter.
Sänger: Nur Metal, aber vor allem melancholisches Zeug wie Sentenced, Anathema und 1000 andere Sachen.
anderer Gitarrist: Vor allem Prog Metal.
Drummer: Godsmack, BLS, Metallica, Iced Earth.
Basser: Alles an Metal was er finden kann.

Seit ich ausgestiegen bin machen die Jungs jetzt Prog, woraufhin der Basser auch gegangen ist. So is das halt mal...mir is es so viel lieber, wie es jetzt ist.
 
also grundsätzlich mögt ihr ja dasselbe: metal
 
Sollte man meinen ^^
 
Ich finde gerade wenn verschiedene, zum Teil auch fast konträre Musikgeschmäcker in der Band sind, kann eine ganz gute Mischung zusammenkommen.
Eine, wenn auch ganz kleine, Schnittmenge sollte schon vorhanden sein.
In unserer Band kann man die grosse Überschrift Rock davorsetzen. Davon gibt es ja unzähliche Unterarten (Bluesrock, Folkrock, Country-Rock usw.) irgendwo treffen wir uns da schon.
Ich persönlich höre, naja bis auf Techno und Volksmusik (Schlager) so gut wie alles.

Dass auch Leute, die aus ganz unterschiedlichen Musikgenres kommen, coole Musik machen und erfolgreich sein können, beweisen Portishead. Das schimpft sich zwar "Trip-Hop" (was immer das auch sein soll?) ist aber eine Mischung aus mindestens 5 verschiedenen Musikrichtungen.
Einer ist eigentlich DJ, der andere kommt aus der Filmmusik und Beth Gibbons war Jazz-Sängerin. Eine seltsame Mischung - das Ergebnis finde ich jedoch gut - ganz ungewöhnliche Musik, die sich gar nicht einordnen lässt.
Gerade die Vielfalt machts aus.
 
Richtig, solange es Spielarten derselben groben Richtung sind (der Unterschied zwischen Prog Metal und Death Metal ist mitnichten größer als der Unterschied zwischen Deutsch-Rock und Motown Soul), geht es noch. Aber wenn die Unterschiede fundamentaler werden, wird's schwierig. Das kann bei einer Band dazu führen, daß, wenn jeder seine Vorlieben uneingeschränkt einbringt, das Repertoire ein so buntes Gemisch wird, daß die Band keine Identität mehr hat. Wir stecken grad selbst in dem Dilemma.


Martman
 
Hallo,

ähnliches Problem hatte auch meine Ex-Band:

Sängerin 1: Rock bis Punk
Sängerin 2: Visual Key
Gitarre: Country
Bass: offen für alles, Coversachen von Santana bis Police
Sax: Blues und Coversachen
Trompeten: beide offen
Drummer: auch offen für alles
meiner einer an den Keys: offen für vieles, überwiegend Rock

im Endeffekt hatten wir ne sehr weit gefächerte Setlist, dann waren wir aber bei Proben immer wieder nur zu viert, da ham wir uns dann aufgelöst.
Schade.
Immerhin beginnen wir gerade in einer leicht veränderten Besetzung mit 4 Leuten was neues.

Gruß
Danny
 
Richtig, solange es Spielarten derselben groben Richtung sind (der Unterschied zwischen Prog Metal und Death Metal ist mitnichten größer als der Unterschied zwischen Deutsch-Rock und Motown Soul), geht es noch. Aber wenn die Unterschiede fundamentaler werden, wird's schwierig. Das kann bei einer Band dazu führen, daß, wenn jeder seine Vorlieben uneingeschränkt einbringt, das Repertoire ein so buntes Gemisch wird, daß die Band keine Identität mehr hat. Wir stecken grad selbst in dem Dilemma.


Martman

Wenn man ein paar echt gute Musiker hat und alle harmonieren funktioniert auch sowas.
Beispiel:
http://www.myspace.com/thrice
(Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass alle da was anderes machen wollten.)
Da sind die neuesten Werke die ansich schon verdammt vielseitig sind.
Wenn du da noch den alten Kram
http://www.youtube.com/watch?v=IDzl6ZQpSOo
zupackst, wird's eine ganz schöne bandbreite an Stilistiken die vertreten und teilweise auch extrem unterschiedlich sind.
 

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