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bjoerngiesler
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Hallo Herrschaften,
erstmal hallo, schön habt Ihr's hier...
(mein 1. Post)
Ich habe eine Bitte um einen Kommentar zu meinem Vorhaben. Hintergrund: Ich spiele seit Jahrzehnten Piano/Keyboard und Saxophon, hauptsächlich Jazz/Rock/Pop, bin daher harmonie- und skalenmäßig ziemlich firm und habe ein ganz gut geschultes Gehör. Ich möchte als Drittinstrument Fretless-Bass lernen, weil ich auf den Sound stehe. Außerdem gründen wir gerade mit ein paar Kollegen eine Firmenband, der noch ein Bassist fehlt. Zur Zeit spiele ich die Basslinien auf dem E-Piano im Split, möchte aber etwas Variation haben. Wir haben z.B. einige Songs, in denen eigentlich kein Piano Sinn macht, und dann einhändig auf den Tasten einen Bass nachzumachen, finde ich affig. Da kann ich gleich richtig Bass spielen, und den Fretless-Klang bekommt man auf Tasten sowieso nicht hin. Besser wäre natürlich ein "vollwertiger" Bassist, haben wir aber in der Firma nicht.
PA, Mischer und Effekte habe ich.
Jetzt zur Vorgehensweise: Das Ganze soll natürlich möglichst wenig kosten, weil Drittinstrument. Wenn ich Geld habe, stecke ich's lieber in Keyboards oder ein neues Sax.
Also denke ich daran, mir einen günstigen Fretless (z.B. Harley Benton, nach den ganz guten Reviews hier im Board) zuzulegen und vielleicht vier oder fünf Anfänger-Unterrichtsstunden zu nehmen, danach aber autodidaktisch weiterzuarbeiten. Was die Verstärkung angeht, möchte ich direkt in die PA gehen, um Budget und Probenraumplatz nicht weiter zu belasten; außerdem kann ich dann Keyboard-/Drumparts übers Mischpult zuspielen und über Kopfhörer üben. Vom Frequenzgang sollte das gehen, da spiele ich schließlich meine Keyboard-Bassparts auch drüber.
Was haltet Ihr davon? Ich würde mich über alle Kommentare freuen. Besonders frage ich mich, ob das mit der PA funktioniert (habe dazu im Board noch nichts gefunden), ob vielleicht Fretless als Anfänger völliger Blödsinn ist (Endziel ist es aber definitiv, wg. Sound) und wie lange es ungefähr dauert, bis man unter den Voraussetzungen ein einfaches Bassfundament unter harmonisch einigermaßen knackige Sachen legen kann (Jazz-Standards, Grundton reicht aber erstmal
)
Vielen Dank für Euren Input schonmal!
erstmal hallo, schön habt Ihr's hier...
Ich habe eine Bitte um einen Kommentar zu meinem Vorhaben. Hintergrund: Ich spiele seit Jahrzehnten Piano/Keyboard und Saxophon, hauptsächlich Jazz/Rock/Pop, bin daher harmonie- und skalenmäßig ziemlich firm und habe ein ganz gut geschultes Gehör. Ich möchte als Drittinstrument Fretless-Bass lernen, weil ich auf den Sound stehe. Außerdem gründen wir gerade mit ein paar Kollegen eine Firmenband, der noch ein Bassist fehlt. Zur Zeit spiele ich die Basslinien auf dem E-Piano im Split, möchte aber etwas Variation haben. Wir haben z.B. einige Songs, in denen eigentlich kein Piano Sinn macht, und dann einhändig auf den Tasten einen Bass nachzumachen, finde ich affig. Da kann ich gleich richtig Bass spielen, und den Fretless-Klang bekommt man auf Tasten sowieso nicht hin. Besser wäre natürlich ein "vollwertiger" Bassist, haben wir aber in der Firma nicht.
PA, Mischer und Effekte habe ich.
Jetzt zur Vorgehensweise: Das Ganze soll natürlich möglichst wenig kosten, weil Drittinstrument. Wenn ich Geld habe, stecke ich's lieber in Keyboards oder ein neues Sax.
Also denke ich daran, mir einen günstigen Fretless (z.B. Harley Benton, nach den ganz guten Reviews hier im Board) zuzulegen und vielleicht vier oder fünf Anfänger-Unterrichtsstunden zu nehmen, danach aber autodidaktisch weiterzuarbeiten. Was die Verstärkung angeht, möchte ich direkt in die PA gehen, um Budget und Probenraumplatz nicht weiter zu belasten; außerdem kann ich dann Keyboard-/Drumparts übers Mischpult zuspielen und über Kopfhörer üben. Vom Frequenzgang sollte das gehen, da spiele ich schließlich meine Keyboard-Bassparts auch drüber.
Was haltet Ihr davon? Ich würde mich über alle Kommentare freuen. Besonders frage ich mich, ob das mit der PA funktioniert (habe dazu im Board noch nichts gefunden), ob vielleicht Fretless als Anfänger völliger Blödsinn ist (Endziel ist es aber definitiv, wg. Sound) und wie lange es ungefähr dauert, bis man unter den Voraussetzungen ein einfaches Bassfundament unter harmonisch einigermaßen knackige Sachen legen kann (Jazz-Standards, Grundton reicht aber erstmal
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