
Nocturnus
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Hallo!
Ich als Anfänger hätte da mal eine Frage, deren Antwort den alten Hasen hier bestimmt auf der Hand liegt.
Und zwar lese ich immer von Alternativen Tunings: Drop D, Drop C, Drop A#, Open E....etc...
Mich würde mal der Sinn dahinter interessieren.
Drop D hab ich (denke ich) kapiert. Damit lassen sich Powerchords einfacher greifen und bis auf die E-Saite ändert sich nix.
Aber die anderen Drops... braucht man die nur, damit es noch tiefer klingt, oder gibt es da noch andere Hintergründe? Wäre man mit einer 7-Saitigen Gitarre dann nicht besser dran?
Und dann die Open-Tunings. Ich hab schon gelesen, daß sich damit Griffe realisieren lassen, die sonst nur schwer möglich wären. Aber ist das Umdenken auf die andere Stimmung nicht komplizierter als der Vorteil den man evt. daraus zieht?
Viele Grüsse,
Stefan.
Ich als Anfänger hätte da mal eine Frage, deren Antwort den alten Hasen hier bestimmt auf der Hand liegt.
Und zwar lese ich immer von Alternativen Tunings: Drop D, Drop C, Drop A#, Open E....etc...
Mich würde mal der Sinn dahinter interessieren.
Drop D hab ich (denke ich) kapiert. Damit lassen sich Powerchords einfacher greifen und bis auf die E-Saite ändert sich nix.
Aber die anderen Drops... braucht man die nur, damit es noch tiefer klingt, oder gibt es da noch andere Hintergründe? Wäre man mit einer 7-Saitigen Gitarre dann nicht besser dran?
Und dann die Open-Tunings. Ich hab schon gelesen, daß sich damit Griffe realisieren lassen, die sonst nur schwer möglich wären. Aber ist das Umdenken auf die andere Stimmung nicht komplizierter als der Vorteil den man evt. daraus zieht?
Viele Grüsse,
Stefan.
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