System für 2,5 - 3,5 Funkstrecken

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Totengraeber
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Einen wunderschönen Guten Morgen,

denke meine Frage ist hier besser aufgehoben wie im Gitarren-Eck...

Die Frage sagt es ja schon: ich bin auf der Suche nach einem Wireless-System.
Was ich mit ,5 Funkstrecken meine?

Ich habe mir das folgendermaßen vorgestellt:

Funkstrecke 1 kommt für das Saxophon. Ursprünglich war ich gestern nur auf der Suche nach einem geeigneten Mic, wie ich darüber gestolpert bin, dass es von Sennheiser und AKG (von anderen bestimtm auch noch) die für mich in Frage kommenden Kondensator-Mics anstatt mit Phantomspeise-BodyPack auch so gibt, dass ich sie direkt in die jeweiligen Wireless-Sender der Hersteller stecken kann. Nachdem ich schon immer mit Wireless etwas liebäugel soll das nun etwas konkreter werden.

Funkstrecke 2 soll meine Akustikgitarre werden.

Funkstrecke 3,5 soll nun E-Gitarre werden. Ich bin mir nicht sicher, ob das so geht, wie ich mir das vorstelle. Ich habe bei unseren Auftritten immer 2 Klampfen am Start, welche ich auch immer mal wieder wechsel. Könnte ich dafür einfach einen Empfänger nehmen und dazu zwei Sender auf der selben Frequenz und jeweils halt immer den, über den ich nicht gerade spiele einfach muten? Geht so etwas?


Und die große Frage dazu nun:
1.) Sennheiser? AKG? Shure?
2.) lohnt es sich dafür schon ein "Antennen-netzwerk" aufzubauen? Bin da gestern auf der AKG-Seite drüber gestolpert. Also im Prinzip zwei, drei ordentliche Antennen mit Verstärker dahinter, der das Signal dann gesplittet an die ganzen Empfänger verteilt.

Mein Budget? Hmmm, schwierig. Nachwuchs ist unterwegs, Umzug läuft gerade und die neue Küche ist bereits bestellt. Also nicht all zu üppig, aber billig soll es auch nicht sein (--> Wer billig kauft, kauft zweimal!).

Hoffe ihr könnt mir schon mal ein Stück weiter helfen.
 
Eigenschaft
 
Hallo Totengraeber,

Ich bin mir nicht sicher, ob das so geht, wie ich mir das vorstelle. Ich habe bei unseren Auftritten immer 2 Klampfen am Start, welche ich auch immer mal wieder wechsel. Könnte ich dafür einfach einen Empfänger nehmen und dazu zwei Sender auf der selben Frequenz und jeweils halt immer den, über den ich nicht gerade spiele einfach muten? Geht so etwas?

ja, das geht. Allerdings reicht muten meines Wissens nicht aus; der jeweils unbenutzte Sender sollte komplett abgeschaltet werden.

Was das Budget betrifft, wäre eine konkrete Hausnummer hilfreich. Aber die "üblichen Verdächtigen" sind natürlich immer einen Blick wert:
http://www.musik-service.de/akg-wms-450-guitar-set-prx395762643de.aspx
http://www.musik-service.de/Funk-Mikrofon-Sennheiser-ew-172-G2-prx395740927de.aspx
http://www.musik-service.de/Funk-Mikrofon-Sennheiser-ew-372-G2-prx395742338de.aspx

Welches Sax-Mikro hast Du denn eigentlich ins Auge gefaßt?
 
Wenn ich die Sender komplett aus schalte, merken die sich die Einstellungen oder muss ich sozusagen nach dem Einschalten die noch kurz einstellen (geht ja mittlerweile als per IR bei den üblich verdächtigen)?

Die von dir genannten Geräte hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Sind ja im finanziellen Mittelfeld eigentlich _die_ Alternativen.
Jedoch gibt es im Netz nicht mal ansatzweise einen seriösen Vergleichstest oder zumindest Einzeltests (hab ich zumindest auch nach intensiverer Suche nichts gefunden). Funken können alle drei auf einem ordentlichen Niveau, aber worin genau unterscheiden sich die Shure-, Sennheiser- und AKG-Systeme? Wo liegen die Qualitativen Vor-/Nachteile etc.

Die zur Auswahl stehenden Mics:
http://www.musik-service.de/Mikrofon-Shure-Beta-98-H-C-for-wireless-prx395740574de.aspx
http://www.musik-service.de/sennheiser-e-908-b-prx395747473de.aspx
http://www.musik-service.de/akg-c-519-prx395759679de.aspx

Nun, der finanzielle Rahmen ist momentan schwer konkret abzustecken, da wie schon gesagt ein paar recht unkalkulierbare finanzielle Bürden auf mich zu kommen, aber ich denke es reicht, wenn ich für den Anfang mal sage, dass es die 2.000er Marke wenn möglich nicht übersteigen sollte, lieber wäre mir was um die 1.000 - 1.500
 
Hallo nochmal,

Wenn ich die Sender komplett aus schalte, merken die sich die Einstellungen oder muss ich sozusagen nach dem Einschalten die noch kurz einstellen (geht ja mittlerweile als per IR bei den üblich verdächtigen)?

die Einstellungen bleiben zumindest bei den Sennheisern (und vermutlich auch bei den AKGs) auch nach dem kompletten Abschalten gespeichert (das hat aber nichts mit IR zu tun).

Von den Mikros kenne ich das AKG 519 selbst - klingt prima!
Ob Du deshalb direkt auch die "passende" Funkstrecke von AKG nimmst, oder mit einem Adapter an den Sennheiser Bodypacks arbeitest, bleibt Geschmackssache.

Ansonsten treffen die Empfehlungen ja ungefähr Dein Budget. Vielleicht hast Du ja die Gelegenheit, die beiden Systeme vorab zu testen (Standard-Material beim PA-Verleiher), oder Du bestellst zunächst von beiden Strecken je ein Exemplar und schickst den "Verlierer" wieder zurück...
 
die Einstellungen bleiben zumindest bei den Sennheisern (und vermutlich auch bei den AKGs) auch nach dem kompletten Abschalten gespeichert (das hat aber nichts mit IR zu tun).

Dass das merken der Einstellungen nichts mit IR zu tun hat ist mir schon klar. Aber sollten die Sender sich das nicht merken, sollten sie ja über die bei den genannten Geräten vorhandene Möglichkeit Sender per IR zu konfigurieren auch wieder recht schnell eingestellt sein. Wenn die sich das merken ist es ja aber noch besser :)

Von den Mikros kenne ich das AKG 519 selbst - klingt prima!
Ob Du deshalb direkt auch die "passende" Funkstrecke von AKG nimmst, oder mit einem Adapter an den Sennheiser Bodypacks arbeitest, bleibt Geschmackssache.

Naja, die Mics muss ich am besten erst einmal testen. Habe da mit Saxophon noch absolut 0 Erfahrung.
Dass sich die Mics prinzipiell auch mit anderen Sendern wie denen aus dem eigenen Haus betreiben lassen dachte ich mir schon fast. So unterschiedlich sind die Stecker ja i.d.R. auch nicht und Signal ist Signal (technisch gesehen ;) )

Ansonsten treffen die Empfehlungen ja ungefähr Dein Budget. Vielleicht hast Du ja die Gelegenheit, die beiden Systeme vorab zu testen (Standard-Material beim PA-Verleiher), oder Du bestellst zunächst von beiden Strecken je ein Exemplar und schickst den "Verlierer" wieder zurück...

Hm, dachte mir schon fast, dass mir die Entscheidung zu einem Hersteller keiner befriedigend abnehmen kann :D

Wie sieht es eigentlich wie im Eingangspost beschrieben mit Antennen-Verstärker/-Combiner/-Splitter aus? Lohnt sich soetwas schon in meiner angepeilten Größenordnung? Sollte man da grundsätzlich beim selben Hersteller bleiben oder gibt es da auch qualitativ mindestens gleichwertige Alternativen von anderen Herstellern?
 
Wie sieht es eigentlich wie im Eingangspost beschrieben mit Antennen-Verstärker/-Combiner/-Splitter aus? Lohnt sich soetwas schon in meiner angepeilten Größenordnung? Sollte man da grundsätzlich beim selben Hersteller bleiben oder gibt es da auch qualitativ mindestens gleichwertige Alternativen von anderen Herstellern?

Bei zwei bis drei Funkstrecken kann man sich die Investition mMn sparen. Vorallem wenn man nur ein paar Meter zu überbrücken hat.
Als Alternative würde ich an deiner Stelle auch mal die PGX-Serie von Shure ins Auge fassen. Grund: Super einfache Bedienung und kein Schnick-Schnack, den man meist eh nicht braucht.

Viele Grüße von einem Stadtteil zum anderen! ;)
 
Ja mei, a Hofer... der Stefan vom PA-Verleih.

Sag mal, du hast nicht zufällig paar unterschiedliche Funkstrecken, die man sich mal für nen Gig zum testen ausleihen könnte?


Was ich noch nicht so direkt durchblickt habe bei den Feature-Reitern AKG/Sennheiser und dem Puristen Shure, was sind diese ganzen Schnick-Schnack-Sachen und wie/wo/was bringen die?

Freq-Scan und Übertragung der Einstellungen an den Sender per IR haben sie ja eigentlich alle mehr oder weniger... Paar Presets, mehrere hundert Frequenzen frei wählbar, einen stabilen Taschensender, Empfänger im Rack deponierbar.
 
Sag mal, du hast nicht zufällig paar unterschiedliche Funkstrecken, die man sich mal für nen Gig zum testen ausleihen könnte?
Grundsätzlich kein Problem. Leider hab ich fast nur Handfunken im Programm. Da ich aber für mein PGX-System sowiso noch einen Taschensender kaufen möchte, passt das evtl. ganz gut. Ich hab aber auch noch was zum Vergleichen im Lager. ;)


Was ich noch nicht so direkt durchblickt habe bei den Feature-Reitern AKG/Sennheiser und dem Puristen Shure, was sind diese ganzen Schnick-Schnack-Sachen und wie/wo/was bringen die?
Freq-Scan und Übertragung der Einstellungen an den Sender per IR haben sie ja eigentlich alle mehr oder weniger... Paar Presets, mehrere hundert Frequenzen frei wählbar, einen stabilen Taschensender, Empfänger im Rack deponierbar.

Diese Unmengen an freien Frequenzen braucht man eigentlich erst bei etlichen parallelen Anlagen. Durch den Frequenz-Scan tun es normalerweise auch die paar Frequenzen beim Shure. Ob man bei so kleinen Anlagen die Batterieanzeige auch am Empfänger braucht, ist so eine Sache. Bei meinen beiden Sony-Systemen bin ich da ganz froh, aber bei kleinen Sachen, bei denen der Empfänger sowiso auf der Bühne steht, ist das mMn nicht notwendig.
Wenn man größere Systeme zusammenstellen will, sind auch abnehmbare Antennen wichtig. Wenn man aber eh keinen Splitter verwenden möchte, geht es aber auch problemlos ohne. Im Rack montierbar sollten aber alle der Systeme sein.
Mich persönlich stört am Sennheiser (war ja auch schon beim alten System so) die fummelige Bedienung der Schalter. Da gefallen mir die AKG und die Shure schon besser.
 
Grundsätzlich kein Problem. Leider hab ich fast nur Handfunken im Programm. Da ich aber für mein PGX-System sowiso noch einen Taschensender kaufen möchte, passt das evtl. ganz gut. Ich hab aber auch noch was zum Vergleichen im Lager. ;)

Das klingt doch schon mal super. Ich denke da rufe ich dich einfach mal an um das nochmal im Detail zu besprechen.


Diese Unmengen an freien Frequenzen braucht man eigentlich erst bei etlichen parallelen Anlagen. Durch den Frequenz-Scan tun es normalerweise auch die paar Frequenzen beim Shure.

Gerade bei sowas bin ich halt immer etwas vorsichtiger. Unser anderer Gitarrist hat eine etwas "billigere" Funke (glaub T.Bone ^^) mit relativ wenig spiel bei den Frequenzen und da möchte ich auf jeden Fall flexibel genug sein mich da frequenztechnisch genug von ihm distanzieren zu können um Probleme einfach im vorraus zu minimieren.

Ob man bei so kleinen Anlagen die Batterieanzeige auch am Empfänger braucht, ist so eine Sache. Bei meinen beiden Sony-Systemen bin ich da ganz froh, aber bei kleinen Sachen, bei denen der Empfänger sowiso auf der Bühne steht, ist das mMn nicht notwendig.

Das stimmt schon. Fänds halt ganz prollig wenn auf den Sendern/Empfängern halt noch mein Name steht, aber wirklich produktiv wichtiges habe ich bei den Mehr-Features noch nicht finden können :-/

Wenn man größere Systeme zusammenstellen will, sind auch abnehmbare Antennen wichtig. Wenn man aber eh keinen Splitter verwenden möchte, geht es aber auch problemlos ohne. Im Rack montierbar sollten aber alle der Systeme sein.

Ab welcher Größenordnung sollte man denn in (aktive) Splitter und externe Antennen-Anlagen investieren? Kann man das an einer gewissen Anzahl Funkstrecken fest machen? Oder gewinnt die Signalqualität auch schon bei 3 Strecken merklich, dass man über den Invest nachdenken könnte? Spielt hier auch die Anzahl gleichzeitig in Verwendung befindlicher Strecken eine Rolle, oder ist das egal?

Mich persönlich stört am Sennheiser (war ja auch schon beim alten System so) die fummelige Bedienung der Schalter. Da gefallen mir die AKG und die Shure schon besser.

Da ist halt noch mein Problem: ich kenne alle hier genannten Geräte nur von Bildern und hatte noch keines in der Hand... Naja, das krieg ich schon.
 
Das klingt doch schon mal super. Ich denke da rufe ich dich einfach mal an um das nochmal im Detail zu besprechen.
Gerne, kein Problem
Gerade bei sowas bin ich halt immer etwas vorsichtiger. Unser anderer Gitarrist hat eine etwas "billigere" Funke (glaub T.Bone ^^) mit relativ wenig spiel bei den Frequenzen und da möchte ich auf jeden Fall flexibel genug sein mich da frequenztechnisch genug von ihm distanzieren zu können um Probleme einfach im vorraus zu minimieren.
Das ist natürlich ein Argument. Wieviele Kanäle möchtet ihr den parallel betreiben?
Das stimmt schon. Fänds halt ganz prollig wenn auf den Sendern/Empfängern halt noch mein Name steht, aber wirklich produktiv wichtiges habe ich bei den Mehr-Features noch nicht finden können :-/
Das mit dem Namen ist bei vielen parallelen Systemen recht praktisch, stimmt
Ab welcher Größenordnung sollte man denn in (aktive) Splitter und externe Antennen-Anlagen investieren? Kann man das an einer gewissen Anzahl Funkstrecken fest machen? Oder gewinnt die Signalqualität auch schon bei 3 Strecken merklich, dass man über den Invest nachdenken könnte?
Kann man so pauschal nicht sagen. Das hängt von der benötigten Reichweite und der gewünschten Kanalzahl ab. bei drei oder vier Kanälen, die sich nur auf kurze Distanzen (Bühne) bewegen müssen, braucht man normalerweise aber keine Splitter.
Praktisch ist sowas natürlich schon, kostet aber halt auch dementsprechend

Da ist halt noch mein Problem: ich kenne alle hier genannten Geräte nur von Bildern und hatte noch keines in der Hand... Naja, das krieg ich schon.

Klar. Das eine oder andere kannst Du bei mir mal antesten. Weitere Quellen wäre Jürgen Grimm (dürftest Du ja wahrscheinlich kennen) bzw. die Firma Müller Showlight (mit denen hab ich auch schon gearbeitet. Sehr nette Leute).
 
Das ist natürlich ein Argument. Wieviele Kanäle möchtet ihr den parallel betreiben?

Wenn "parallel betreiben" meint, über wieviele gleichzeitig aktiv gespielt wird, dann eine meiner drei Strecken und die vom anderen Gitarristen - also zwei gleichzeitig. Ansonsten aufgesetzt werden sollten bei mir drei (wobei eine wie beschrieben von zwei Sendern bedient wird) plus die bestehende vom anderen.

Kann man so pauschal nicht sagen. Das hängt von der benötigten Reichweite und der gewünschten Kanalzahl ab. bei drei oder vier Kanälen, die sich nur auf kurze Distanzen (Bühne) bewegen müssen, braucht man normalerweise aber keine Splitter.
Praktisch ist sowas natürlich schon, kostet aber halt auch dementsprechend

Also im Prinzip erst mal die Empfänger kaufen und damit glücklich werden. Sollten Probleme auftreten oder das Geld locker sitzen einfach erweitern. Richtig?

Da stellt sich dann natürlich noch die Frage, welches System. Jetzt rein von der Homepage her macht hier AKG eigentlich den vollständigsten Eindruck auch im mittleren Preissegment, was so Zubehör wie Antennen/Splitter angeht. Wie sieht das denn bei Sennheiser bzw. Shure aus?



Klar. Das eine oder andere kannst Du bei mir mal antesten. Weitere Quellen wäre Jürgen Grimm (dürftest Du ja wahrscheinlich kennen) bzw. die Firma Müller Showlight (mit denen hab ich auch schon gearbeitet. Sehr nette Leute).

Wer kennt nicht nen Grimm... Mit Müller Showlight hatte ich auch schon mal zu tun. Stimmt ganz nett. Nur mit dem PA-Verleih Hof hatte ich bisher noch nie das Vergnügen. Man hört es halt immer ;)
 
Wenn "parallel betreiben" meint, über wieviele gleichzeitig aktiv gespielt wird, dann eine meiner drei Strecken und die vom anderen Gitarristen - also zwei gleichzeitig.
Bei zwei gleichzeitig brauchts noch keine Splitter.
lso im Prinzip erst mal die Empfänger kaufen und damit glücklich werden. Sollten Probleme auftreten oder das Geld locker sitzen einfach erweitern. Richtig?
Richtig
Da stellt sich dann natürlich noch die Frage, welches System. Jetzt rein von der Homepage her macht hier AKG eigentlich den vollständigsten Eindruck auch im mittleren Preissegment, was so Zubehör wie Antennen/Splitter angeht. Wie sieht das denn bei Sennheiser bzw. Shure aus?
Splitter usw. gibts von den anderen Herstellern auch. Das Problem bei der PGX von Shure ist halt, daß man die Antennen nicht abmachen kann. Das geht erst bei der besseren Serie (SLX).
Nur mit dem PA-Verleih Hof hatte ich bisher noch nie das Vergnügen. Man hört es halt immer ;)
Dann wirds aber Zeit! :D
Wir machen das ganze ja auch nur aus Spaß. Die anderen beiden machen das ja richtig Hauptberuflich und die Firma Showlight hat ja ganz ordentlich Material am Lager. Da lässt sich schon gut was auf die Beine stellen. Bei uns sieht es da doch um einiges kleiner aus...:redface:
 
Splitter usw. gibts von den anderen Herstellern auch. Das Problem bei der PGX von Shure ist halt, daß man die Antennen nicht abmachen kann. Das geht erst bei der besseren Serie (SLX).

Einer der Gründe, weshalb ich bei Shure wenn shcon dann mit der SLX-Serie einsteigen würde. Willdas auf jeden Fall alles sicher und sauber in einem Rack verwahrt wissen.

Werd mir glaube ich mal die ganzen System mit den benötigten Komponenten raussuchen und mal zusammenschreiben, was mich der Spaß je nach Hersteller kostet.


Dann wirds aber Zeit! :D
Wir machen das ganze ja auch nur aus Spaß. Die anderen beiden machen das ja richtig Hauptberuflich und die Firma Showlight hat ja ganz ordentlich Material am Lager. Da lässt sich schon gut was auf die Beine stellen. Bei uns sieht es da doch um einiges kleiner aus...:redface:

Jeder fängt mal klein an ;-)



@all:
Irgendjemand zufällig noch ein paar Tipps oder Anregungen an was ich noch denken müsste? Wie sieht das mit den Bändern aus? Stolpere gerade bei Sennheiser immer wieder über D-, E- und B-Band...
 
Hallo mal wieder,

Wie sieht das mit den Bändern aus? Stolpere gerade bei Sennheiser immer wieder über D-, E- und B-Band...

die Bänder geben die unterschiedlichen Funkfrequenzbereiche an. Dies wird erst relevant, wenn Du wirklich viele Strecken betreiben oder neue Systeme in ein bestehendes Setup integrieren möchtest (pro Band gibt es nur eine bestimmte Anzahl an parallel nutzbaren Frequenzen). D-Band: 786.000 - 822.000 MHz, E-Band: 830.000 - 866.000 MHz, B-Band: 626.000 - 662.000 MHz
 
die Bänder geben die unterschiedlichen Funkfrequenzbereiche an. Dies wird erst relevant, wenn Du wirklich viele Strecken betreiben oder neue Systeme in ein bestehendes Setup integrieren möchtest (pro Band gibt es nur eine bestimmte Anzahl an parallel nutzbaren Frequenzen). D-Band: 786.000 - 822.000 MHz, E-Band: 830.000 - 866.000 MHz, B-Band: 626.000 - 662.000 MHz

Also ist es wirklich nur für den parallelen Betrieb mehrer Strecken relevant. Wenn ich bei 3 - 5 Strecken bin, kann mir das erst mal egal sein, rischdisch?

Am besten wird's wohl sein, wenn ich dann ein Band nehm, dass sich nicht mit dem überschneidet, in dem unser anderer Gitarrist funkt...

Ist es denn Empfehlenswert, wenn ich mir jetzt 3 Empfänger kaufen würde, diese alle drei in dem selben Band oder in unterschiedlichen zu kaufen? Oder kann ich das machen wie die Dachdecker?


Und als Schmankerl:
Bin vorhin über db Technologies "DWS 2400 G" gestolpert. KLingt ja äußerst interessant.
Wenn ich langfristig investieren will, lohnt sich das schon? Gibt es hier shcon praktische Erfahrungen damit? Oder steckt das digital-Wireless noch zu sehr in den Kinderschuhen?

Eigentlich sollte es ja kein Thema sein. 2,4 GHz selbst mit Verschlüsselung schafft eigentlich schon recht ordentlich Bandbreite bei Sichtkontakt. In den Sendern/Empfängernen ordentlichen A/D-Wandler - sollte ja kein Thema sein.
 
Hallo Totengraeber,

bei nur 3 bis 5 Strecken ist es im Prinzip egal...
 

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