Fender 65 princeton reverb / 65 deluxe reverb

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brummbrumm
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Hey,

Ich werde in naher Zukunft meinen jetzigen, zwar sehr guten AMP ( modded peavey classic 30 ) verkaufen, da er sowohl für Bandproben und besonders zu hause etwas überdimensioniert ist, ich ihn gerade deswegen nicht in die Endstufenverzerrung reinbekomme und er nicht mehr meinen Sondervorstellungen entspricht.

Mein größtes Augenmerk liegt im Fendertypischen clean sound, weswegen ich mir diese 2 Modelle herrausgesucht habe.
Ich hatte schon die Gelegenheit den 65 Deluxe Reverb kurz anzutesten, leider nur unter mehr oder weniger guten Bedingungen. Was ich gehört habe, war aber erstmal überzeugend, reicht aber noch nicht aus um mir eine Meinung zu bilden.

Desswegen werde ich wohl nochmal anspielen fahren, bevor ich mcih festlege.

Mich interessiert wodurch sich die zwei kleinen Klanglich unterscheiden, Musikalisch bewege ich mich viel im Bereich Jazz und Blues, zwecks Band aber auch durch die Top 100 von gestern bis heute was natürlich beinhaltet, dass ich aus dem Amp ne menge rausholen muss. Da dies mein einzigster Verstärker sein wird, muss der sich also mit Tretern sehr gut vertagen. Bei dem kleineren Princeton, mach mich mir zusätzlich Gedanken darüber, ob er sich im Bandgefüge noch durchsetzen kann und im großen Proberaum nicht untergeht.

vlt. kann ja jemand Licht ins Dunkle bringen und seine Erfahrungen schildern :)

Gruß Brumm
 
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Los ihr Säcke,
ich weiß das der ein oder andere hier, die 2 schonmal zwischen den Fingern hatte.
:great:
 
Hy brummbrumm,

ich antworte dir mal, obwohl ich mich natürlich nicht angesprochen fühle (Säcke...) ;).

Zum Princeton: gefällt mir nicht und ein Hauptgrund ist der 10er.

Zum 65 deluxe reverb: netter kleiner Amp, aber als ich mich damals ernsthaft für das Kistlein interessierte, besass ich bereits 2 HRDs. Da ich meinen Hauptdealer innerhalb der letzten 20 Jahre "reich" gemacht gabe :rolleyes:, kann ich mir alles erstmal mit ins Studio nehmen und ausgiebig testen. Im direkten Vergleich mit meinem HRD plus ToneBone Pentoden (= ca. 18W) und vernünftigen Vorstufenröhren, waren die knapp 1000,- EUR für den 65 deluxe für mich keine Alternative.

Der 65er hat natürlich einen wesentlich höheren "Kultfaktor", doch danach gehe ich nicht, mich interessiert nur der Sound, sonst nix...

Daher stelle ich dir mal als Alternative folgendes Setup vor:

1x gebrauchter HRD = ca. 400 - 500 EUR
1x Satz ToneBones = ca. 90,- EUR
1x Satz guter Vorstufenröhren = ca. 50 -100 EUR

Max.Summe = 690,- EUR / Min. Summe = 540,- EUR

macht eine Ersparnis von 310,00 - 460,00 EUR aus und der Sound ist :great: will sagen, muss sich nicht hinter deinem 12er Favoriten verstecken...

zusätzlich hast Du mit den original 6L6 noch einen "zweiten" Amp (HRD) verfügbar, allerdings natürlich beide Versionen ohne Vibrato.

soweit meine 2 cents..., allerdings fürchte ich, dass ich dir nicht wirklich weitergeholfen habe...:rolleyes:

EDIT:

***Ich werde in naher Zukunft meinen jetzigen *** AMP *** verkaufen, da er sowohl für Bandproben und besonders zu hause etwas überdimensioniert ist, ich ihn gerade deswegen nicht in die Endstufenverzerrung reinbekomme ***

Nachtrag: die 22W des 65er deluxe wirst Du wahrscheinlich auch nicht via Endstufen übersteuern, denn dann ist die Kiste SEHR laut und nicht unbedingt jedermanns Geschmack, zumal sich dabei dann auch störende (mechanische) Vibrationen bemerkbar machen, die man z.B. auf Aufnahmen nicht "gerne" hat.
Bez. der Lautstärke gilt obiges auch für den HRD in der 18W-Variante, allerdings ist die Kiste offenbar "Rappelstabiler" als der 65er, denn hier gibt's keine unangenehmen Nebengeräusche bei Vollgas.

Eine 3. Variante wären auch noch die ToneBone-Trioden, damit hat der HRD dann nur noch ca. 8-10W (so habe ich meine No.3 ausgestattet). Hier kannst Du wirklich Endstufensättigung (er-)fahren, ist aber für einen Privathaushalt immer noch LAUT! und die Trioden verändern den Ampcharakter schon ziemlich (klingt aber sehr gut...)

LG
RJJC


....................................ooo-https://www.musiker-board.de/vb/amp...backs-vintage-identifikation.html#post3351016-ooo
...........................................xxx-https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/290355-1x-fender-hot-rod-deluxe-7-amps.html#post3270123-xxx
 
:great:
Absolut! Dafür hätte ich Dich gern bewertet, aber die Board-Software will das nicht :D

Wenn man von Fender-Clean redet, sollte man auf alle Fälle auch den HRD in Betracht ziehen.

Die Tonebones (EL84-Pentoden mit Adapter) werden ja nur in die Fassungen der eigentlichen 6L6GC gesteckt. Ohne Bias-Einstellung oder sonstiges.
Somit kannst Du den Amp innerhalb von 3 Minuten von 40W auf ca. 18 Watt (Tonebone Pentode) oder 8 Watt (Tonebone Triode) drosseln und andersherum. Schneller kann man seinen Amp nicht den Gegebenheiten anpassen.
Ich habe die Trioden-Variante oft im Studio benutzt und die Pentoden-Variante bei normalen Gigs.
Oder bei Gigs die Pentoden-Variante bei Psychobilly/Blues etc. und die 6L6 wieder für glasklare Rockabilly/Country Sachen. So ist der Amp einfach sehr flexibel.

Ein weitere Vorteil wäre wohl auch das größere Gehäuse des HRD gegenüber dem Fender 65 princeton reverb / 65 deluxe reverb. Das dürfte deutlich mehr Fundament und Stabilität im Ton geben.


Ich würde meinen HRD jedenfalls nicht gegen den Princeton oder Deluxe tauschen wollen. (Aber gegen einen 59' Bassman mit 15"er gerne, Angebote per PN erwünscht:D)

Der neue Deluxe hat imho nichts mehr mit dem Original gemeinsam. Ich habe einige Blackface uns Silverface Typen gespielt und bei meinem Test des von Dir genannten '65 Deluxe im (vor?)letzten Jahr bei "Just Music" (Berlin) war ich schon etwas entäuscht. Ich glaube, das war sogar der Reissue in Blond.


Der Princeton mag eine netter (und überteuerter) Practicing-und Studio-Amp sein. Aber mit dem 10er Teller hätte ich arge Bedenken bei lauten Proben oder Gigs ohne PA-Abnahme.
Ich habe auch schon mit einem Fender Pro Junior gegigt. Jedoch brauche ich für meinen Musikstil teilweise knallhartes Clean. Da kam die kleine Kiste schon arg ins Schwitzen und ohne Mikro davor wäre es wohl nicht gegangen.
Nun habe ich zu dieser Zeit auch mit überwickelten P-90 gespielt, also kam da schon ordentlich Pegel in den Amp. Daran kann's natürlich auch gelegen haben.


Ich möchte Dir keinen der Amps ausreden, dafür kenne ich beide zu wenig (den Princeton ohnehin nur aus Videos und Beschreibungen). Aber schmeiss auch mal ein Auge auf den HRD oder den Blues Deluxe.


Grüße aus Berlin,

Oliver
 
@jjcale
Sorry ....
ohne an deiner Kompetenz zu zweifeln

aber "blackfaces" mit HRD(zumindest im Orginalzustand) zu vergleichen ist wie Orangen mit Grapefruits
sind zwar beides Citrusfrüchte aber vom Charakter grundverschieden

der Klang im Cleanbereich des HRD ist deutlich rauher als der des 65Deluxe reverb
der 10zöller im princeton ist nicht unbedingt ein Nachteil,der fängt schon geringen Lautstärken an zu klingen, wenn der 12er noch nicht aus den Puschen kommt (aber Geschmacksache;))
@brummbrumm
ich habe mir den Princeton als "homeAmp" gekauft da erfüllt er seinen Zweck hervorragend
mit Humbuckern(Duncan SH2/SH4) fängt er schon im HighInput bei Vol 3(Skalenwert)
ordentlich an zu zerren
mit ner Strat bekommt du im LowInput bei 7 einen wunderschönen DynaDrive
Pedalverträglickeit: ....na ja...... Effekt eingeschaltet sehr gut,
aber wenn das Pedal keinen
"truebypass" hat ist der Unterschied im Klang schon deutlich zu hören
Gigeignung: höchstens für die kleine Kneipe oder mikrofoniert.
 
@jjcale
Sorry ....
ohne an deiner Kompetenz zu zweifeln

aber "blackfaces" mit HRD(zumindest im Orginalzustand) zu vergleichen ist wie Orangen mit Grapefruits
Du meinst offensichtlich meinen Post!
Ich habe den Blackface Deluxe nicht mit dem HRD verglichen, sondern mit dem aktuellen 65'er Reverb.
Ein reiner Vergleich mit dem HRD wäre auch arg oberflächlich und unsachlich.:)
Ich habe einige Blackface uns Silverface Typen gespielt und bei meinem Test des von Dir genannten '65 Deluxe im (vor?)letzten Jahr bei "Just Music" (Berlin) war ich schon etwas entäuscht
fbx schrieb:
der 10zöller im princeton ist nicht unbedingt ein Nachteil,der fängt schon geringen Lautstärken an zu klingen, wenn der 12er noch nicht aus den Puschen kommt

Das die mechanische Trägheit hier eine Rolle spielt, war gar nicht mein Ansinnen. Eher der Wirkungsgrad des Speakers und die "Frequenzausdünnung" mangels Membranfläche.
Der C10R (94,7 dB/w/m) kommt nicht mal anähernd an den Wirkungsgrad eines Guitar Legend (101,4 dB/w/m), der meines Wissens nach gelabelt im HRD seinen Dienst tut. Physiologisch gesehen ist das mehr als doppelt so laut...
Weiterhin dürfte das Resonanzverhalten innerhalb eines größeren Volumens sicherlich auch einiges an "Bumms" bringen.


Grüße,

Oliver
 
hi brummbrumm!

wie ja schon angedeutet wurde kommen die beiden amps (princeton/deluxe) mit SEHR unterschiedlichen speakern.
würde man die amps am jeweils anderen speaker betreiben wären die unterschiede schon deutlich geringer...

dennoch unterscheiden sie sich auch klanglich.
der deluxe klingt stabiler/tighter - und auch höhenreicher - und hat einen aggressiveren overdrive wenn man ihn aufdreht, der princeton hat einen wärmeren sound und bricht früher ein. der overdrive-sound ist im vergleich zum deluxe ein bißchen "loose"...

welchen man wählt hängt vor allem vom bevorzugten einsatzbereich ab.
der princeton ist - meiner ansicht nach - die bessere wahl für kleinere settings (zuhause, studio, trio-besetzung, kleine clubs), der deluxe ist die bessere wahl wenn man mehr clean braucht und sich gegen eine größere klangliche "konkurrenz" durchsetzen muß.
fairerweise müsste man wohl sagen, daß der deluxe der vielseitigere amp der beiden ist.

ich benutze in unserer ROCK-band bevorzugt den princeton (mit 10" speaker), weil der deluxe mir meistens schon zu laut ist - allerdings brauche ich nur sehr selten wirklich cleane sounds.

auf youtube.com findest du einige sehr schöne aufnahmen von jim campilongo und seinem princeton reverb die sehr gut zeigen wie der amp in einer live-situation klingt/klingen kann.
anspieltip: "in a sentimental mood".
auch das "offizielle" fender-video mit ihm ist sehr schön:

http://www.youtube.com/watch?v=gHVG4kDurtY

ein tip zum thema speaker/lautstärke: der princeton bietet die möglichkeit eine schallwand für einen 12er speaker einzubauen - auf diesem wege würde man dem deluxe-volumen schon ein gutes stück näher kommen.

ich hatte auch den blues deluxe/hotrod deluxe und auch die waren mir jeweils zu laut.

cheers - 68.
 
@ Rockin'Daddy

Deinen thread hatte ich noch nicht gelesen (da habe ich gerade geschrieben)
......
der "etwas leisere" Jensen macht den Princeton zum idealen HomeAmp. man kann den Amp schon etwas mehr "kitzeln" ohne das die Nachbarn gleich die "grünen Männchen" auf den Plan rufen

Ob der Amp zu teuer für die gebotene Leistung kann ich leidernicht objektiv beurteilen
 
auf youtube.com findest du einige sehr schöne aufnahmen von jim campilongo und seinem princeton reverb die sehr gut zeigen wie der amp in einer live-situation klingt/klingen kann.
anspieltip: "in a sentimental mood".
auch das "offizielle" fender-video mit ihm ist sehr schön:

http://www.youtube.com/watch?v=gHVG4kDurtY
:D

Ich kenne ja viele Videos von ihm. Was für ein großartiger Gitarrist....

Aber ich habe mich immer gewundert, warum er sich auf seine Nocaster einen Hals mit Palisandergriffbrett druffjeschustert hat.....:redface:

Jetzt sehe ich erst, daß das wohl doch noch der Originalhals mit Ahorngriffbrett ist:D

So sieht'n Ahornhals also aus, wenn er über 50 Jahre bespielt wurde:)

Sorry für OT
 
:D


Aber ich habe mich immer gewundert, warum er sich auf seine Nocaster einen Hals mit Palisandergriffbrett druffjeschustert hat.....:redface:

leider auch OT
willja nicht klugschei.....en
aber
lt seiner Webseite spielt er eine 59' Toploaded Telecaster (die Nocaster war51)
 
WOW :eek::eek::eek:, der Princeton(E) klingt ja like hell.
Das Video von Jim hatte ich noch nicht gesehen
und ich wußte auch nicht, daß er über Princetons seinen Sound celebriert.
Das Teil klingt ja gigantomanisch.:great:

Greets, Joachim
 
WOW :eek::eek::eek:, der Princeton(E) klingt ja like hell.***

Hy Joa,

bin ja auch Fender (Amp) Fan (1x '77er Pro Reverb, 3x HRD :screwy:) ) möchte aber darauf hinweisen, dass Anfangs des Videos
"Fender presents"
steht.

Und bei Fender versteht man sich auf "product placement", will sagen, man wird das Video nicht ohne optimale Soundbearbeitung ins Netz gestellt haben...;)

LG
RJJC


....................................ooo-https://www.musiker-board.de/vb/amp...backs-vintage-identifikation.html#post3351016-ooo
...........................................xxx-https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/290355-1x-fender-hot-rod-deluxe-7-amps.html#post3270123-xxx
 
Das stelle ich mir bei den typischen Klangeigenschaften des Amps etwas schwierig vor. Was willst Du da einstellen außer dem EQ?
Bestimmt steht da ein perfektes Exemplar von Princeton Reverb mit einem eingeschwungenen Speaker, handverdrahtet mit ausgesuchten Bauteilen.

Gruß, Joe
 
Leute

es ist doch müßig über einen Amp theoretisch zu diskutieren

es gib doch nur eins Anspielen
 
Vielen Dank für eure Antworten, der Rest wird sich für mich im Direktvergleich klarstellen.

Ich werde mir auch den HRD noch einmal anschauen und mich intensiver damit befassen, da er mir beim ersten anspielen ehr weniger zusagte.

Rein von der Bauweise sehe ich übrigens den princeton vorne.

Gruß Brumm
 
Vielen Dank für eure Antworten, der Rest wird sich für mich im Direktvergleich klarstellen.

Ich werde mir auch den HRD noch einmal anschauen und mich intensiver damit befassen, da er mir beim ersten anspielen ehr weniger zusagte.

Rein von der Bauweise sehe ich übrigens den princeton vorne.

Gruß Brumm

Viel spass beim testen:)
 
...würde gerne nochmal den Threat hier wiederbeleben - kann mir ein netter Princeton User vielleicht sagen wie denn das Bassfundament von dem guten Stück (auch bei höheren Lautstärken) ist? Klingt es im Proberaum gegen nen Drummer aufgrund des kleinen Gehäuses/Speakers schon topfig oder ist das noch harmonisch? Hat jemand vielleicht schon mal den aktuellen 65er Reissue gegen ein Silverfaceorginal aus den 70ern verglichen? Den kriegt man nämlich deutlich günstiger als den Reissue...

Thanks und Gruß
 
hi chris!
meiner ansicht nach klingt der princeton reverb in jeder einstellung "harmonisch" - aber großes bass-fundament kann man natürlich bei 15 watt und einem 10er speaker nicht erwarten.
ich finde das aber nicht schlimm - wofür hat man denn einen bassisten in der band ;)

ich spiele ein sf-modell. bei interesse maile ich dir einen link wo du ihn in meiner rockband hören kannst.
den reissue habe ich bisher nur in videos gehört...

jim campilongos haupt-amp ist ebenfalls ein sf-modell und er sagt der reissue kommt dem schon recht nahe (mit entsprechenden röhren + speaker).

wenn du ein sf-model "deutlich günstiger" als den reissue findest, würde ich dir raten zuzuschlagen!
achte allerdings darauf, daß es sich um ein "reverb" modell handelt - die sf-princetons ohne reverb sind deutlich leiser und weniger band-tauglich!

cheers - 68.
 
Hallo erst mal, ich bin neu hier.
Ich hatte vor einigen Jahren einen Deluxe Reverb Reissue, den ich leider verkauft habe, weil ich keine Musik mehr machen wollte. So etwas sollte man sich nie vornehmen, und so habe ich mir jetzt einen princeton gekauft. Das Problem ist meines Erachtens auch der 10 Speaker, obwohl ich den Original Speaker schon gegen einen Weber speaker ausgetauscht habe. Mit einer 12 Box klingt das schon ganz anders. Leider ist die Buchse für den Zusatzspeaker parallel geschaltet, und Fender empfielt beim Anschluss einer Zusatzbox den "Onboardspeaker" herauszuziehen.
Hat jemand eine Idee, wie ich zwei 8 Ohm Lautsprecher an einen 8 Ohm Lautsprecherausgang anschließen kann?
Ich weiß, dass es bei Weber speaker einen z-matcher gibt, der verschiedene Lautsprecherimpedanzen anpassen kann. Mit Zoll und Versand bin ich dann aber schnell bei 150 Euru und mehr.
Beim Deluxe Reverb war das mit der Zusatzbox kein Problem, soweit ich mich erinnere.
Klanglich bin ich mit dem Princeton zufrieden, würde es mir aber aus den genannten Gründen bei einen Neukauf sehr überlegen.

Gruß

Peter
 

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