Es heißt Mahagoni, mal so am Rande

Und sprich lieber nicht von Mahagoni, denn damit kannste bei Epiphone gerne mal daneben liegen
Immer zur Stelle *salutiert*

Tjoa es gibt da mehrere Ansätze. Wenn man davon ausgeht, dass sich ein Stoff aus vielen Atomen zusammensetzt und diese alle in einem Netz hängen, dann muss man sehen, welche Schwingungen die Luft oder das Gitter des Stoffes am besten überträgt und welche eher gedämpft werden. D.h. ist Holz mit hohen Feuchtigkeitsgrad (Wasser) eher dumpf, weil hohe Frequenzen (eben viele Amplituden des Sinussugnals hintereinander) dann abgedämpft werden oder so reflektiert werden, dass sie gar nicht erst die Schwelle des Hörbaren überschreiten.
Hingegen überträgt trockeneres Holz besser hohe Frequenzen, wegen dem höheren "Luftanteil"?! Tja, das sind so Theorieansätze


Man kann ja sonst auch Google bemühen. Aber gegen die Theorie, dass feuchtes Holz keine hohen Töne gut übertragen kann spricht ja, dass Delphine im Wasser ja auch sehr hohe Töne zur Verständigung nutzen...tjoa...