Epiphone Les Paul User-Thread

Es gaht ja um das verwendete Holz, um die dichte des verwendeten Mahogani :)

Mein Account hat überlebt, mein Passwort wurde zurückgesetzt und mein Postcount auch :screwy: Mein Registrierungsdatum hat sich geändert und sogar mein Wohnort.

Tschä :nix: Zu oben: deswegen sprichste vom spezifischen Gewicht. Mich dünkt, da müssen wir dann mal tief in die physikalische Wissenskiste greifen und ggf. einen Förster heranziehen.

Ich schalte mal eben zu spa :D

Hallo spa, hier Fidel/Kiel, wir hätten da gern mal ein Problem!:D
 
Mein Account hat überlebt, mein Passwort wurde zurückgesetzt und mein Postcount auch :screwy: Mein Registrierungsdatum hat sich geändert und sogar mein Wohnort.

...aber vor einer Geschlechtsumwandlung bist du ja bewahrt worden :p

:D Sitzpisser pinkeln nicht daneben, und alles was durch Haar shifft.....
do not quote this!!
 
Versuch mal die Saite vom Griffbrett etwas wegzuziehen (so wie man es beim Dehnen auch machen würde) - vllt hängt sie nur im Sattel fest. Kannst ja beim Saitenwechsel auch etwas Graphit dazwischensprühen. :)

Also im Sattel hing sie nicht fest; gedehnt habe ich sie eben mal und dann nochmal gestimmt, bin mir jetzt aber nicht sicher, ob es wirklich besser geworden ist. Ich denke mal, sie leiert immer noch. Aber trotzdem danke für den Tipp. :)
 
...aber vor einer Geschlechtsumwandlung bist du ja bewahrt worden :p

:D Sitzpisser pinkeln nicht daneben, und alles was durch Haar shifft.....
do not quote this!!

Er könnte auch umziehen, dann stimmt der Wohnort wieder!:D

Mist, ich kasteie mich. Ich habe auch nur Unsinn im Kopf, aber ernsthaft 29a: ist das nicht Erbsenzählerei mit dem spezifischen Gewicht?

Ich kann Dir nur sagen, das Holz im Sommer in den Tropen tiefer ins Wasser taucht, als im Nordatlantik .... aber das ist wohl nicht die erwartete Antwort.:gruebel:
 
...willst du dass die mich sperren :D
net zitiern hob i gsogt
 
Ich habe auch nur Unsinn im Kopf, aber ernsthaft 29a: ist das nicht Erbsenzählerei mit dem spezifischen Gewicht?

Ich kann Dir nur sagen, das Holz im Sommer in den Tropen tiefer ins Wasser taucht, als im Nordatlantik .... aber das ist wohl nicht die erwartete Antwort.:gruebel:
Wenn ich es wüsste hätte ich nicht gefragt. :D Einen Einfluss auf den Klang wird es sicher haben, nur welchen und wie gross :rolleyes:
 
Wenn ich es wüsste hätte ich nicht gefragt. :D Einen Einfluss auf den Klang wird es sicher haben, nur welchen und wie gross :rolleyes:

Da sollteste dann mal einen Fachmann (HCA, oder so!) fragen/anschreiben! Aber gibt ja auch mehr Leute hier im Thread, scheint aber wenig frequentiert zu sein heute. ;)

Die Antwort, die ich nicht kenne, fängt an, mich zu interessieren ........... :)
 
Es gaht ja um das verwendete Holz, um die dichte des verwendeten Mahogani :)
Es heißt Mahagoni, mal so am Rande ;)
Und sprich lieber nicht von Mahagoni, denn damit kannste bei Epiphone gerne mal daneben liegen :D

Ich schalte mal eben zu spa :D

Hallo spa, hier Fidel/Kiel, wir hätten da gern mal ein Problem!:D
Immer zur Stelle *salutiert* :D
Tjoa es gibt da mehrere Ansätze. Wenn man davon ausgeht, dass sich ein Stoff aus vielen Atomen zusammensetzt und diese alle in einem Netz hängen, dann muss man sehen, welche Schwingungen die Luft oder das Gitter des Stoffes am besten überträgt und welche eher gedämpft werden. D.h. ist Holz mit hohen Feuchtigkeitsgrad (Wasser) eher dumpf, weil hohe Frequenzen (eben viele Amplituden des Sinussugnals hintereinander) dann abgedämpft werden oder so reflektiert werden, dass sie gar nicht erst die Schwelle des Hörbaren überschreiten.
Hingegen überträgt trockeneres Holz besser hohe Frequenzen, wegen dem höheren "Luftanteil"?! Tja, das sind so Theorieansätze :D:D
Man kann ja sonst auch Google bemühen. Aber gegen die Theorie, dass feuchtes Holz keine hohen Töne gut übertragen kann spricht ja, dass Delphine im Wasser ja auch sehr hohe Töne zur Verständigung nutzen...tjoa...

Dohnányi;3500646 schrieb:
Also im Sattel hing sie nicht fest; gedehnt habe ich sie eben mal und dann nochmal gestimmt, bin mir jetzt aber nicht sicher, ob es wirklich besser geworden ist.
Sollte eigentlich besser werden. Nach dem letzten Stimmen dann immernoch mal dehnen, um zu gucken, ob sie wirklich in der richtigen Stimmung ist.
Seitdem ich die Saiten nicht mehr hinter dem Sattel runterdrücke, nachdem ich gestimmt habe (um diese Verkantungen im Sattel aufzuheben) sondern nochmals dehne, musste ich die Paula ganze 2 Wochen nicht mehr Stimmen und das bei extremen Bendings und selbst das Stimmgerät sagte, dass alle Töne noch wirklich perfekt seien. Ich bin wirklich überrascht, aber auch sehr froh :)

Hui ich muss mich mal auf die Suche nach PUs machen und nach den Knöppen, dann kann ich die in den nächsten Semesterferien mal einbauen, wenn der solche Anschaffungen Geldbeutel zulässt... :)
 
Es heißt Mahagoni, mal so am Rande ;)
Und sprich lieber nicht von Mahagoni, denn damit kannste bei Epiphone gerne mal daneben liegen :D


Immer zur Stelle *salutiert* :D
Tjoa es gibt da mehrere Ansätze. Wenn man davon ausgeht, dass sich ein Stoff aus vielen Atomen zusammensetzt und diese alle in einem Netz hängen, dann muss man sehen, welche Schwingungen die Luft oder das Gitter des Stoffes am besten überträgt und welche eher gedämpft werden. D.h. ist Holz mit hohen Feuchtigkeitsgrad (Wasser) eher dumpf, weil hohe Frequenzen (eben viele Amplituden des Sinussugnals hintereinander) dann abgedämpft werden oder so reflektiert werden, dass sie gar nicht erst die Schwelle des Hörbaren überschreiten.
Hingegen überträgt trockeneres Holz besser hohe Frequenzen, wegen dem höheren "Luftanteil"?! Tja, das sind so Theorieansätze :D:D
Man kann ja sonst auch Google bemühen. Aber gegen die Theorie, dass feuchtes Holz keine hohen Töne gut übertragen kann spricht ja, dass Delphine im Wasser ja auch sehr hohe Töne zur Verständigung nutzen...tjoa...

Das ist doch mal ein Wort! :D

Es heißt übrigens Sinussignal, Du Oberschüler! :) Gut aus der Hüfte geschossen, Cowboy! :D

Gruß, Fidel
 
Aber von den Features her kein Unterschied? Auch nicht besser verarbeitet oder so?

Nein, nur das Burst ist nicht dabei. Plus bedeutet, dass die Decke geflammt ist, also rein optisch. Sonst gleich. ;)

Nach dem letzten Stimmen dann immernoch mal dehnen, um zu gucken, ob sie wirklich in der richtigen Stimmung ist.
Seitdem ich die Saiten nicht mehr hinter dem Sattel runterdrücke, nachdem ich gestimmt habe (um diese Verkantungen im Sattel aufzuheben) sondern nochmals dehne, musste ich die Paula ganze 2 Wochen nicht mehr Stimmen und das bei extremen Bendings und selbst das Stimmgerät sagte, dass alle Töne noch wirklich perfekt seien. Ich bin wirklich überrascht, aber auch sehr froh :)

Das hört sich gut an; werde ich auch mal ausprobieren. :)
 
Aber von den Features her kein Unterschied?

Richtig :great:

Es heißt Mahagoni, mal so am Rande ;)

Mahagoni auf deutsch, mahogany auf englisch. Wahrscheinlich wollte er die englische Bezeichnung nehmen und hat das "y" nicht gefunden... :D

Und sprich lieber nicht von Mahagoni, denn damit kannste bei Epiphone gerne mal daneben liegen :D

Genau das war auch mein Gedanke!
Bei einer Gibson Standard hat man die Garantie, dass wirklich Mahagoni verbaut ist. Bei Epiphone können durchaus andere (leichtere!) Hölzer verbaut sein. Das könnte das geringe Gewicht erklären.

Wenn man sich aber sicher ist, dass Mahagoni verbaut wurde, dann ist ein geringes Gewicht (sofern keine gewichtsreduzierenden Maßnahmen vorgenommen wurden) ein Qualitätsmerkmal. Je länger gutes Mahagoni lagert, desto leichter wird es, desto höher ist die Qualität. Solche besonders guten Hölzer finden z.B. in Gibson Custom Shop Modellen ihre Verwendung.

Auf die letzten drei Sätze gebe ich keine Garantie! Es kann sein, dass ich totalen Quatsch geschrieben habe... :D


MfG,
sebbi
 
Zuletzt bearbeitet:
Uiuiui, ich wusste gar nicht, dass das hier der Board-Olymp ist. Na ja, gut zu wissen.
 
Dohnányi;3501529 schrieb:
Uiuiui, ich wusste gar nicht, dass das hier der Board-Olymp ist. Na ja, gut zu wissen.

Gutes Versteck, nicht wahr? Allerdings zähle ich mich nicht zu den Göttern. :)
 
Aber von den Features her kein Unterschied? Auch nicht besser verarbeitet oder so?
Dohnányi;3501461 schrieb:
Nein, nur das Burst ist nicht dabei. Plus bedeutet, dass die Decke geflammt ist, also rein optisch. Sonst gleich. ;)
:great:

Das ist doch mal ein Wort! :D

Es heißt übrigens Sinussignal, Du Oberschüler! :) Gut aus der Hüfte geschossen, Cowboy! :D
Jajaaaaaaaaaaa :p
Also dass Stoffe aus so Gittern besteht, das stimmt, das konnte ich mir die letzten beiden Semester oft genug anhören ;)

Dohnányi;3501461 schrieb:
Das hört sich gut an; werde ich auch mal ausprobieren. :)
Ja, das ist auch wirklich gut. Ich finde einfach, dass das Dehnen nach dem Stimmen dazu gehört und man, wie ich ja aufzeigen konnte, die Stimmstabilität extrem steigern kann. :great:

Genau das war auch mein Gedanke!
Bei einer Gibson Standard hat man die Garantie, dass wirklich Mahagoni verbaut ist. Bei Epiphone können durchaus andere (leichtere!) Hölzer verbaut sein. Das könnte das geringe Gewicht erklären.

Wenn man sich aber sicher ist, dass Mahagoni verbaut wurde, dann ist ein geringes Gewicht (sofern keine gewichtsreduzierenden Maßnahmen vorgenommen wurden) ein Qualitätsmerkmal. Je länger gutes Mahagoni lagert, desto leichter wird es, desto höher ist die Qualität. Solche besonders guten Hölzer finden z.B. in Gibson Custom Shop Modellen ihre Verwendung.

Joaaa. Was wurde bei Epi sonst verbaut? Erle, oder?
Es gibt aber auch bei Mahagoni viele verschiedene Arten und somit kann man eigentlich so oder so nicht allgemein von Mahagoni reden, denn es gibt genauso billiges Mahagoni wie auch teueres.
Eine gute Lagerung ist allerdings maßgeblich für den Sound und das macht ein gutes Holz mit Sicherheit im Endeffekt so teuer...


PS: Was fürn Olymp? :D
 
Gutes Versteck, nicht wahr? Allerdings zähle ich mich nicht zu den Göttern. :)

Ich mich auch nicht, dafür ist mein Repertoire zu bescheiden, um es mal vorsichtig zu formulieren. ^^

Ja, das ist auch wirklich gut. Ich finde einfach, dass das Dehnen nach dem Stimmen dazu gehört und man, wie ich ja aufzeigen konnte, die Stimmstabilität extrem steigern kann. :great:

PS: Was fürn Olymp? :D

Dehnen nach dem Stimmen - habe ich vorher noch nie gehört, interessante Sache.

PS: Stammt wohl vom Mag, der hat des in seiner Sig. ;)
 
Dohnányi;3501714 schrieb:
Dehnen nach dem Stimmen - habe ich vorher noch nie gehört, interessante Sache.

Ja es geht ja beim Dehnen darum, dass spätere "plastische" Verformungen der Saite dadurch unterdrückt werden und direkt am Anfang eine perfekte Stimmstabilität gewährleistet ist, was nämlich meistens nicht der Fall ist, wenn man die Saiten nicht dehnt.
Du musst einfach solange dehnen und stimmen, bis sich der Ton nach dem Dehnen nicht mehr ändert, dann ist alles super.
Kannst auch mal schauen, ob die Mechaniken fest sind...sonst kannste die auch noch etwas fester ziehen.
Hab ich jetzt bei meiner Anfänger-Ibanez gemacht und das brachte auch was :)
 
Dohnányi;3501714 schrieb:
Dehnen nach dem Stimmen - habe ich vorher noch nie gehört, interessante Sache.
Und ich hätte nicht gedacht, dass das nicht schon jeder weiß. :D

Ich mache das relativ brutal und wenn die Saite reißt, war sie sowieso Ausschuss, ist mir allerdings in 12 Jahren nur zwei mal passiert.

Ich halte also die Saite am ersten Bund, damit sie nicht aus dem Sattel springt und ziehe diese mit der anderen Hand, etwa um den 15. Bund herum etwa 2 Finger breit mehrmals vom Griffbrett weg. Dann überprüfe ich die Tonhöhe und stimme nach. Das Spiel ist erst beendet, wenn die Saite nach dem Dehnen um keinen Deut mehr nachgegeben hat.
 
Und ich hätte nicht gedacht, dass das nicht schon jeder weiß. :D

Ich mache das relativ brutal und wenn die Saite reißt, war sie sowieso Ausschuss, ist mir allerdings in 12 Jahren nur zwei mal passiert.

Ich halte also die Saite am ersten Bund, damit sie nicht aus dem Sattel springt und ziehe diese mit der anderen Hand, etwa um den 15. Bund herum etwa 2 Finger breit mehrmals vom Griffbrett weg. Dann überprüfe ich die Tonhöhe und stimme nach. Das Spiel ist erst beendet, wenn die Saite nach dem Dehnen um keinen Deut mehr nachgegeben hat.

Exakt so mach ichs auch. Ich stimme nur also nach dem aufziehen rein nach gehör generell schon mal höher. ( Bei der hohen E-Saiten bisschen vorsichtig ;) ) Und dann noch paar ma dehnen und zack is dad ding stimmstabil wie nie zuvor ;) :p
greez
 

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