
Scottydoesntknow
Registrierter Benutzer
Vorweg: Wie in jedem Thread steht natürlich jedem frei, hier zu antworten oder es sein zu lassen
Allerdings möchte ich einfach noch dazu sagen, dass Leute, die mich nicht aus reiner Lust und Freude beraten wollen, es auch bitte nicht tun, denn auf Posts à la "Geh testen." oder "Benutz mal die SuFu!" kann ich verzichten, so gscheit bin ich auch
(soll kein motzen sein, aber ich finde solche Posts bei Instrumentberatung einfach unhöflich und unnütz...)
Wie wahrscheinlich jeder Musiker bin ich auf der Suche nach DEM Instrument
Kandidaten gibt´s genug, das isses nicht, nur... Ich komm im Grunde immer wieder ins Grübeln warum dieser Bass jetzt dem anderen überlegen ist, oder eben warum ich ihn einfach nur schärfer finde
sparen muss ich noch, es soll aber dann auch endlich ein Bass fürs halbe Leben werden (oder zumindest, bis ich Abi hab
)
Am besten ists wohl, ich schreib meine Vorstellungen mal alle untereinander
- 4-Saiter
- max. 1200 (Fender American Std. Series quasi als Limit)
- klassiche Formen (Fender, MuMan, G&L,...)
- Toncharakter eher mittig (bin eher der Fan von zu hörendem Bass, weniger vom Mulmen)
- keine übermäßig breiten oder dicken Hälse (50s Precision oder Mike Dirnt fallen weg, alles von JB über Stringray bis modernem Preci klappt super)
- weder Vintage-Bridge noch Vintage-Tonabnehmer
- Griffbrett egal, bevorzugt aber Ahorn
- muss sowohl für Punk-Rock mit schnellen Plekläufen, für groovige Pop-Rock-Arbeit als auch für gelegentliche Slap-Lines geeignet sein!
- max. 22 Bünde, alles andere wird mir zu viel und ist unnötig (imho..)
- gerne auch String-Through-Body, ist aber nich notwendig
- Korpus bevorzugt aus Erle oder Esche
- passiv wär mir lieber, zur Not läuft aber auch aktiv (jetzt auf G&L und Sandberg bezogen)
so, ich hoffe, ich hab nix vergessen und würde mich sehr darüber freuen, wenn ein paar von euch sagen könnten, welche Bässe darauf passen
Wie gesagt, ich selber bin auch schon bei vielen Fender-Modellen hängen geblieben, vllt. habt ihr ja noch andere/spezifischere Tipps
bassige Grüße,
Scotty
Allerdings möchte ich einfach noch dazu sagen, dass Leute, die mich nicht aus reiner Lust und Freude beraten wollen, es auch bitte nicht tun, denn auf Posts à la "Geh testen." oder "Benutz mal die SuFu!" kann ich verzichten, so gscheit bin ich auch
(soll kein motzen sein, aber ich finde solche Posts bei Instrumentberatung einfach unhöflich und unnütz...)
Wie wahrscheinlich jeder Musiker bin ich auf der Suche nach DEM Instrument
Kandidaten gibt´s genug, das isses nicht, nur... Ich komm im Grunde immer wieder ins Grübeln warum dieser Bass jetzt dem anderen überlegen ist, oder eben warum ich ihn einfach nur schärfer finde
sparen muss ich noch, es soll aber dann auch endlich ein Bass fürs halbe Leben werden (oder zumindest, bis ich Abi hab

Am besten ists wohl, ich schreib meine Vorstellungen mal alle untereinander
- 4-Saiter
- max. 1200 (Fender American Std. Series quasi als Limit)
- klassiche Formen (Fender, MuMan, G&L,...)
- Toncharakter eher mittig (bin eher der Fan von zu hörendem Bass, weniger vom Mulmen)
- keine übermäßig breiten oder dicken Hälse (50s Precision oder Mike Dirnt fallen weg, alles von JB über Stringray bis modernem Preci klappt super)
- weder Vintage-Bridge noch Vintage-Tonabnehmer
- Griffbrett egal, bevorzugt aber Ahorn
- muss sowohl für Punk-Rock mit schnellen Plekläufen, für groovige Pop-Rock-Arbeit als auch für gelegentliche Slap-Lines geeignet sein!
- max. 22 Bünde, alles andere wird mir zu viel und ist unnötig (imho..)
- gerne auch String-Through-Body, ist aber nich notwendig
- Korpus bevorzugt aus Erle oder Esche
- passiv wär mir lieber, zur Not läuft aber auch aktiv (jetzt auf G&L und Sandberg bezogen)
so, ich hoffe, ich hab nix vergessen und würde mich sehr darüber freuen, wenn ein paar von euch sagen könnten, welche Bässe darauf passen
Wie gesagt, ich selber bin auch schon bei vielen Fender-Modellen hängen geblieben, vllt. habt ihr ja noch andere/spezifischere Tipps

bassige Grüße,
Scotty
- Eigenschaft