Twang-Tone-Saiten / Seiten

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wo's am schönsten ist ;)
Hallo Country- und Telesoundfans,

für den optimalenTwang gibts sie optimalen Saiten im wundervoll gestallteten Cover hier:

http://www.guitarsaloon.de/index2.html

Die Seite bietet einiges zum stöbern... viel Spass dabei und schöne Grüsse,

think
 
Eigenschaft
 
Hi think,

schöne Seite - kein Wunder, der Autor ist Heinz Rebellius ;) der schon sehr viele Jahre u.a. als Autor für diverse Musikmagazine schrieb und schreibt.

Soweit ich mich erinnere, war er auch neben Horst Stachelhaus einer der ersten Autoren von "Riebes Fachblatt" in den 70ern, später "Fachblatt Musikmagazin". Heute schreibt er u.a. immer noch für "Gitarre & Bass". Auf seine Homepage www.rebellius.de findet man noch mehr Links zu weiteren Seiten und Artikeln von ihm.

besonders liebe Greetz :)
 
Hi,

danke für den Link. Habe da auch schon experimentiert.
Bei kleinen Amps verwende ich fette Saiten (D'Addario 11-49 - Bending ist noch möglich) für einen volleren Ton auf den leistungsschwachen Amps.
Bei dicken Amps knallen die fetten Saiten zu heftig, hier reichen normale Saitenstärken. Da bin ich auch bei D'Addario hängen geblieben.
Naja, aber dickere Saiten liefern immer die besten Akkordvoicings und eignen sich zum Picking normalerweise besser. Think big for country.

Ob die Twangtones die Geheimwaffe sind, das käme natürlich auf einen Versuch an.
Bei der Telecaster oder Stratocaster ist der Saitenwechsel in Bezug auf guten Twang und frischen Sound immens höher als bei anderen Gitarren, wos weniger auf das "Doing" ankommt.
Bei einer Jazzmama kannst Du die Saiten ein halbes Jahr drauflassen, das reicht immer noch irgendwie.

@Peter: Ick weß ja nich. Die Gitarrenphysiker aus der G&B hören doch das Gras wachsen.
Wenn ich da an Udo Pipper denke, wirds ganz schlimm, aber er liefert gute Ansätze.

Gruß,
Joachim
 
Hi Joachim,

über die "Subjektivität" und "Wissenschaftlichkeit" der Artikel und Tests in der G&B kann man sicher streiten, trotzdem halte ich sie für eine der besseren Musik/Gitarrenzeitschriften in der deutschen Presselandschaft.

Mir ging es in meinem Post ja auch nur um weitere "Tatorte", an denen H.Rebellius seine Spuren hinterlässt.

Greetz :)
 
G&B:):)Ich erinnere mich da an den Kabeltest (namhafte Ware und auch Billigkabel). Außer der einflußnehmenden Länge des Kabels tat sich nicht viel - aber dann kam noch der Punkt hinzu, daß man das Kabel doch mal rumdrehen sollte.
Da würde dann schon was passieren:gruebel: - der Klang wäre anders, die Messung würde es sogar belegen - etwa Einbahnstraßenkabel:confused:, oder wie. Klasse, Udo P.:rolleyes: Immerhin wußte man jetzt, daß es kein besonderes Geheimnis gibt, was die Verbindung Amp-Gitarre angeht.

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TWANG - um wieder zum Threadthema zurück zu kommen
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Die wichtigsten Komponenten beim Twang sind immer noch der knallharte Ahornhals und die Stegplatte + Singlecoil. Ohne das kein knalliger Twang, ist ja klar.
Bei den Saiten gehts in Sachen Weiterentwicklung oder Verbesserung doch eigentlich nur noch um den Verschleiß bzw Widerstandsfähigkeit.
Der Twang der 50s hat uns doch schon begeistert, und tut es immer noch.

Joachim
 
Hi Joa,

tu dir diesen Twang mal an ... falls du das Video noch nicht kennst.

Greetz :)
 
Hi think,

schöne Seite - kein Wunder, der Autor ist Heinz Rebellius ;) der schon sehr viele Jahre u.a. als Autor für diverse Musikmagazine schrieb und schreibt.

Soweit ich mich erinnere, war er auch neben Horst Stachelhaus einer der ersten Autoren von "Riebes Fachblatt" in den 70ern, später "Fachblatt Musikmagazin". Heute schreibt er u.a. immer noch für "Gitarre & Bass". Auf seine Homepage www.rebellius.de findet man noch mehr Links zu weiteren Seiten und Artikeln von ihm.

besonders liebe Greetz :)

ist zwar OT, aber trotzdem: ich liebte das Fachblatt :)
 
Hi Joa,

tu dir diesen Twang mal an ... falls du das Video noch nicht kennst.

Greetz :)

Jo, kenn ich. Der Klang ist ganz klar fantastisch:great:, wenn Du das meinst. Die Raumakustik und der spezielle Fenderamp selbst tragen hier erheblich zum Ergebnis bei - Jim hats natürlich auch drauf - Virtuose schlechthin.

Joachim
 
Hallo ihr Twangers :)...

@ Joa: Ich verwende auch seit Jahren D'Addario, bin allerdings zur Zeit schwer an einer Soundoptimierung zu gange und werde jetzt zB. mal die Dean Markley No. 1974 LTHB elctric testen. Mal sehen, was mich dabei überrascht. 10 er Saiten sind für mich ein gutes Mittelmass. Saitenziehen geht ganz gut und der Sound ist kräftig.


Als nächstes fliegt mein Tonlab raus, :gruebel: und wird duch (erstmal) 2 nette BodenTreter von Mad Professor ersetzt. ubel... der Twang geht nicht verloren, der Sound ist tieeeef und lebendig... Dies sind Sustainer (für Slide ganz doll!)/Compressor und Delay.
Die digitalen Nachbauten gehen mir ganz gehörig auf den Geist!

Meine Kabel werde ich doch behalten und in beide Richtungen benutzen :cool: Obwohl die bei "Saloon" ganz knackig aussehen...

@ Peter:
Fachblattleser war ich vor 25 Jahren auch mal... Aber den Heinz hab ich mir nicht gemerkt. Ich komme leider nicht auf seine Seite.

Anders der Link zu Jim Campilongo... toll wie der seine Tele biegt! Hat einen schönen sound.

LG
think
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, genau.
Die sind irgendwie aus einem anderen Stahlmaterial (frag mich nicht genau was) und somit haltbarer. Allerdings sind die nicht beschichtet wie die Elixier-Saiten.
Aber sie halten länger.
Und klingen eben ein bißchen knackiger als die normalen.
 
Hey, Twangbangers!

Dean Markley Saiten: da kenne ich nur die normalen Nickel Steel Electric Signature Series.
Wirklich gut, aber bauen schneller ab als die D'Addarios.

Hab ne Singlecoil Gitarre "Eigenbau mit Rockinger Hals", die mit 9ern und 10ern etwas daneben klingt - die braucht dicke Diskantsaiten.
Verstehe ich auch nicht so ganz.

@Brett65: Ernie Balls - hatte ich noch nie aufgezogen. Demnächst brauche ich wieder neue, da bestelle ich ein Päkchen mit.

Gruß,
Joachim
 
Hi,

gleichnamige Bands gibts auch in den USA.
Und ich finde, der Name paßt ganz gut zu dem, was wir tun.:D
 
Hallo Ihr Twanger :)
Also Twangtone-Saiten habe ich noch nicht ausprobiert. Ich verwende meistens (wie Joa) die D'Addario 011-049. Flatwounds sind auch immer wieder ein Thema für mich.

Jedenfalls vielen Dank für den Tipp mit Twangtone (war mir bis jetzt nur als Gitarrenhersteller bekannt:)

LG
Susanne
 

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