
AWESOM-O
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hö? Bisher konnte jeder Drummer mit dem ich zusammen gespielt hab diesen Blast. Einer meinte sogar er wäre eifnacher als der straighte, weil das mehr wie ein Wirbel ist. nur dass du halt anstatt nur auf die snare zu hauen den ersten schlag immer auf die ride machst und nur den 2. auf die snarenaja snare auf die offs ist halt an nem richtigen drumset was ganz anderes... guitarpro halt..
E
Er meint glaub ich nur am echten Drumset klingt das nochmal ganz anders.
Eieiei.
Was sind denn das für Klänge von dir?
Endlich auch mal was wo ich was mit anfangen kann
Intro: Völlig in Ordnung, lässt schöne Erwartungen wecken.
Pre-Verse: Simpel aber super. Das könnte sogar schon Black Metal sein, schliesst gut ans Intro an, ist dir gut gelungen, nix zu meckern
Interlude: Melodie in Ordnung, der Drumbeat nicht. Den kann man zwar so spielen gut klingt er aber nur in viel langsameren Tempi. Also entweder Blasts oder DB durchgehend, oder was ganz anderes.
Vers bis 45: Super. Schönes simples Thrashriff. Nicht viel zu zu sagen, passt.
Riff in Takt 45: Da gefallen mir ein bis zwei Töne nicht wirklich. Die Grundidee ist okay, das kann man machen. Dieses laut GP Akkorderkennung "A#", also zweiter Ton, würde ich anders machen oder beim Powerchord bleiben.
Takt 48: Ganz schrecklich. Der tut schon fast weh, da musst du zurückfahren, vor allem die zweite Gitarre. Das passt einfach nicht zusammen. Machs simpler, und wenn die beiden Gitarren das gleiche spielen. Für die Musikrichtung völlig in Ordnung.
Vocal bis 56: Supi. Auch nichts zu meckern.
Vocal 57: Wieder dasselbe, die Dissonanzen beissen sich, das passt so einfach nicht ins Lied rein.
Alles danach (Outro): Klingt gut.
Vom verhältnis her ist das Outro etwas zu lange, das Lied zwischen den Streichern ist zu kurz, da müsste auf jeden Fall noch was rein, ein neues Riff, Wiederholung usw.
Alles in allem ists dir aber ganz gut gelungen, bis auf die beiden angesprochenen Takte :S
Gruß
Ich kann mich eigentlich nur voll und ganz Trollfest anschließen^^.
Wobei mir das alles etwas zu atmosphärisch ist, ich hab in nem Thread hier schonmal meine Einstellung zu Deathmetal erläutert, aber jedem das seine. Ich mags halt lieber ohne Atmo und so. Sonst aber gut gemacht. Den ersten Part vom Vers find ich am geilsten und das Outro ist in der Relation zum "Haupt"lied etwas zu lang geraten, aber sonst gut
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57 find ich sollte schon da sein so als "Steigerung" bevors ins Outro geht, aber evtl. schreib ich den noch um.<°}}}<;4125555 schrieb:trollfest hat irgendwie fast schon das meiste gesagt.
ich würde takt 57 einfach ersatzlos killen, der past da nicht rein. 48 geht noch, aber das e-null geschredder beim vocal part geht zu eintönig.
für das interludium und den ähnlich klingenden teil danach bekommste ein großes lob, allerdings stören dort die kurzen blasts am ende.
Erstmal: Was macht das "Deathgrind" im Titel? Höre ich hier in keiner Sekunde, auch nicht in den Blasts.
Ansonsten: Ja, Intro und Outro sowie das erste melodische Riff sind hübsch und gefallen, wecken Erwartungen nach einem grundsoliden Melodic Death-Stück. Die Death/Thrash-lastigeren Parts sind leider todlangweilig und wie gesagt auch mit keinem Stück Grind, klingen ein wenig wie die notwendigen Haudrauf-Takte, bevor endlich wieder das schöne Outro erklingen darf.
Stilistisch könnte der Song in Richtung "Brutal" Melodic Death gehen, so bandtechnisch Eczema oder Hysteria (überhaupt zwei Anhörtipps, wenn man in diese Sparte gehen will), druckvoller und auch blastlastiger Death Metal in quasi harmonischen Skalen, ohne allerdings die obligatorischen cleanen Vocals im Popchorus, das könnte hier ganz gut passen.
Insofern: Verse und überhaupt gesamte Songmitte etwas abwechslungsreicher und technischer gestalten, damit der Melodic-Anteil auch wirklich als stimmiges Finale und nicht als Erlösung aus dem 0er-Geschrubbe kommt.![]()