Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
  • Erstellt am
Wenn Effjott schon bei "Pa-Pa-Pa" war, sollte er das wissen ;)
 
Ich glaube, das ist aber nicht aus "Z wie Zauberflöte", sondern aus "Zaide"?
 
Ich wollte mit meiner Bemerkung nur zu Herrn M. hinleiten :)
 
Dann können wir uns wohl auf ein neues Rätsel von El Peregrino freuen...
 
Zaide ist natürlich richtig und damit ist El Peregrino an der Reihe ein Rätsel zu stellen. :)
 
Oh, ich hätte wohl besser nichts gesagt! :D Ich war nicht sicher, ob es wirklich der Text ist, aber er passte genau auf die Melodie, die ich im Kopf hatte.

Also, ich hoffe, mir fällt noch etwas ein, bevor der Vorhang fällt heute Abend.


EDIT: Da habe ich ja schon etwas gefunden. Bleiben wir noch ein wenig bei Herrn M. :)

Aus welchem Werk stammen die folgenden Ausdrücke, und an wen sind sie gerichtet?

Adagio a lei Signor Asino - Animo - Presto - Corraggio - oh che stonatura - oimè - oh seccatura di coglioni! - respira un poco - avanti, avanti - oh porco infame - e vieni a seccarmi per la quarta - oh maledetto - anche bravura? - bravo - ah! trillo di pecore - finisci? - grazie al ciel! basta, basta!
 
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Mozart an Leitgeb. K.V. 412.

Nur so eine Idee.
 
Mozart an Leitgeb. K.V. 412.

Nur so eine Idee.

Aber eine gute Idee! :great: Es sind die Bemerkungen zwischen den Zeilen der Partitur zuhanden des gequälten Hornisten im Rondo.

Es gibt eine lustige Aufnahme des Konzerts in der 99 €-Gesamtausgabe von Brilliant Classics, bei der ein Schauspieler sozusagen die "Stimme Mozarts" spricht und den Solisten anfeuert.

Hans, bitte weiter!
 
Danke. Heute Sonntag habe ich wieder mal ausführlich Klassik im Radio gehört.

Gesucht ist ein Komponist und ein Stück, sein erstes für Gitarre. Erste Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Der Komponist hat einen Bindestrichnamen, bei dem der zweite Teil ganz interessant ist. Woher er den hat, ist mir unbekannt. Er verbrachte seine letzten Jahren in Kalifornien. Filmmusik.

A. Segovia brachte den Komponisten zur Gitarre. Die Folge waren über 100 Werke für dieses Instrument.

Heute zu hören war dieses gesuchte erste Gitarrenstück gespielt von E. Fernández mit dem English Chamber Orchestra.
 
Südamerikaner wahrscheinlich? Und der erste Teil seines Bindestrichnamens bedeutet soviel wie Stadtteile? Einer der Roadies von BAP Anfang der 80er Jahre hatte denselben.... :D

EDIT: Mein Komponist hat ja gar keinen Bindestrich.... Aber es gibt ja noch mehr: Villa-Lobos wird wohl nicht gemeint sein, der hat keine 100 Werke für Gitarre geschrieben.

Der Komponist hat einen Bindestrichnamen, bei dem der zweite Teil ganz interessant ist. Woher er den hat, ist mir unbekannt.

Vielleicht meinst Du Herrn Neuschloss-Deutsch, von dem ich hier auch schon mal ein Rätsel gebracht habe? ;)
 
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Hat denn dieser Herr Neuschloss-Deutsch:) oder Castelnuovo-Tedesco so viele Kompositionen für Gitarre geschrieben?
 
Angeblich über 100, ja.

Jetzt geht es nur noch um die Angelegenheit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im Zusammenhang mit dem spanischen Gitarristen A. Segovia.
 
1932 trafen sich die zwei an einem Musikfestival in Venedig und freundeten sich an.

Als Entstehungsjahr des Gitarrenkonzerts Nr. 1 wird 1939 angegeben, möglicherweise hat er es aber schon früher geschrieben und es ist erst dann im Druck erschienen? 1939 war er, glaube ich, bereits ausgewandert.
 
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Gitarrenkonzerts Nr. 1
Das ist gemeint. :great:

Nach meinen Informationen ist es 1932 entstanden. Ich kannte bis gestern weder den Komponisten Castelnuovo-Tedesco, den Segovia, noch den Gitarristen Eduardo Fernández, der das Stück gespielt hat. Dieser erinnert mich an Pepe Romero. Gefällt mir.

Du bist dran.
 
Danke. :)

Von Mario Castelnuovo-Tedesco gibt es wirklich eine Menge hörenswerte Sachen. Nebst dem Gitarrenkonzert eines meiner Lieblingsstücke zum Beispiel die Sonate "Ommaggio a Boccherini".
Vor ein paar Monaten habe ich hier im Musikrätsel nach den 24 Caprichos de Goya gesucht, dann gibt es noch die Variazioni a traverso i secoli, die ich aber nicht mehr im Ohr habe, und bin nicht einmal sicher, ob sie überhaupt für Gitarre geschrieben sind.

Daneben hat er noch viel Musik nicht für Gitarre geschrieben, die bin ich auch erst am Entdecken. Aber nebst z. B. Villa-Lobos, Albéniz, Granados, Rodrigo etc. gehören die Werke von Castelnuovo-Tedesco zum Gitarren-Standardrepertoire des 20. Jahrhunderts.

Und da Du noch Pepe Romero erwähnt hast: Der gehörte zu meiner "Klassik-Zeit" zu meinen Idolen, und ich bin immer noch hin und weg, wenn ich Aufnahmen von ihm höre. Seine technische Perfektion ist einfach unglaublich! :hail: Anderseits ist er auch einfach nur ein Mensch wie alle anderen Gitarristen auch, denn das einzige Mal, als ich ihn einmal live gehört habe, hat er in einem Stück von Fernando Sor daneben gehauen und musste nochmals anfangen.... ;):D

So, genug geschwatzt, neues Rätsel folgt.
 
So, und weiter geht's:

Gesucht ist wiederum ein Komponist mit Doppelname, diesmal aber ohne Bindestrich. Erste Hälfte 20. Jahrhundert. Seine Werke gehören auch zum Standardrepertoire der klassischen Gitarre. Er war selbst ein begnadeter Virtuose und gilt gemeinhin als der erste klassische Gitarrist, der Schallplattenaufnahmen gemacht hat.

Sein womöglich bekanntestes Stück ist dreiteilig, von Bach inspiriert, und der Titel bezeichnet ein grosses Gebäude. In solchen Gebäuden wird oft Bach-Musik gespielt... ;)

Wie heisst der Komponist, und wie heisst das Stück?


P. S. Wer meine gestrige Bemerkung von wegen dem früheren Aufbauhelfer einer bekannten deutschen Mundart-Felsmusikgruppe gelesen hat, hat schon die halbe Lösung.... :D
 
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Ist Agustín Barrios Mangoré mit "La catedral" gesucht?
 
Ich kannte das Stück nicht und habe es mir gerade angehört: Das gefällt mir sehr und Bach stand Pate, das kann man nicht nur an einer Stelle hören.

Also dann:

Da wir uns ja auf Weihnachten zubewegen:

Da werden wieder viele Laienchöre ein Stück singen, meistens mit Begleitung der Orgel, das sehr populär ist. Der Komponist, der nach neueren Erkenntnissen vielleicht nur der Bearbeiter für eine instrumentale Begleitung ist, ist ansonsten völlig unbekannt. Die Komposition ist wohl schlesischer Herkunft und besteht eigentlich in der harmonischen Anlage lediglich aus den drei Hauptdreiklängen.

Wie heißt das Stück?
 

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