Das Musikrätsel

  • Ersteller Effjott
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A. John Blow?
B. Henry Purcell?
C. Weder noch?
 
A. Georg Philipp Telemann?
B. Johann Mattheson
C. Weder noch?
 
Händel hatte kaum Freunde. :)

Johann Mattheson?

Oha. Überschnitten.
 
Antwort C in beiden Fällen...
Der Komponist hat sich später mit Händel zerstritten.
Händel hatte kaum Freunde.
- anscheinend war es mit Händel nicht so einfach...

Das Lied befasst sich mit der Endlichkeit allen Lebens.
 
Maurice Greene
 
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Möglicherweise. Aber die sozialen Fähigkeiten Händels, ob nun vorhanden oder nicht, sollen hier nicht vom eigentlichen Rätsel ablenken!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
ja, genau, den meine ich!
und wen hatte er zu Gast beim Tee?
 
Kann das bitte mal jemand vollenden.Bin gerade im Stress.;)
 
und lass dir nicht alles wegtrinken!
 
Der Gast hat übrigens mehr als zwei Beine.
 
Sitze gerade hier mit Händel und singe Trinklieder...:D
 
mir scheint, die Trinklieder haben euch ein bißchen die Sicht verstellt... :stars:
Händel hat mit dem Rätsel im Grunde nichts zu tun - außer eben, dass er für kurze Zeit mit dem Komponisten befreundet war, den allessandro ja schon herausgefunden hat - Maurice Greene. Ihr seid also auf dem richtigen Weg.
Was noch fehlt, ist das Lied. Vermutlich wird eher Tee als Alkohol getrunken, es gibt einen uneingeladenen, ganz gewöhnlichen Gast mit mehr als zwei Beinen und das Thema des Liedes ist die Vergänglichkeit allen Lebens und ein Denkansatz, der in Richtung "carpe diem"geht.
 
:gruebel: ??

Das dem Lied von Greene zugrunde liegende Gedicht wurde später ebenfalls von einem deutschen Komponisten vertont, dessen Werke während des Dritten Reiches verboten wurden.
 
und das Gedicht wird als typisches Beispiel englischer anakreontischer Lyrik genannt!
(ich ziehe engere Kreise)
 
Ist jemand da?


A. Händel
B. Greene
C. Freundinnen und Freunde der Rätselkunst
 
Ich bin da, also C. Das hilft dir aber nicht wirklich weiter...bin immer noch auf der Suche...:)
 
Der erwähnte deutsche Komponist vielleicht Kurt Weill?
 
Puh, ich bin froh, dass niemand A oder B gesagt hat...

Nein, nicht Weill. sie kannten sich aber, glaube ich. Er galt - je nach Perspektive - als Bürgerschreck, genialer Avantgardist, der auch Jazzeinflüsse aufgriff, oder als der "entarteten Kunst" zugehörig.

Aber wenn das keine Hilft ist, konzentriert euch lieber auf den ungebetenen Gast, der zum Trinken vorbeikommt.
Seine Art lebt nicht sehr lang.
 
Mehr als zwei Beine. Lebt nicht lange. Würde zu einer Fliege passen. Fly?

Paul Hindemith hat sich mit Jazz befasst.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
On a Fly Drinking out of His Cup?
 
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