DJ-Stammtisch

  • Ersteller Shady DJ
  • Erstellt am
Sehr schicke Bude, Traenq! :)

Wenn der NS7 für Gäste is, muss ich auch mal vorbeikommen. :D
 
wenn Du irgendwann im hohen norden bist, gern :) der NS7 steht jetzt zwar in meinem bescheidenen homestudio und ist nicht an boxen angeschlossen, aber das gute an der kiste ist, dass man sie mit wenig aufwand umstellen kann.
 
Hm, wenn du Aachen als hohen Norden bezeichnest.... ;)

Jau, habs mal angespielt im Musicstore, macht echt Laune das Teil!
 
IMMA CHARGIN MAH LAZOR

einself
 
@ecm: ich hab' das neulich in 'nem drop verbaut... dick :D

@guinness: jo kenn ich, rockt - hat aber nüscht mit mir zu tun, mein lazØr ist autark. pew pew! ;)
 
geht in lübeck was in sachen dubstep (und artverwandtem)?

oder müsst ihr dafür auch nach hamburg zu ph0kus und konsorten?
 
ich habe hier eine kleine crew (inkl. mir 3 leute), wir ziehen hier gerade selbst was auf. big beat, breaks, dubstep, drum'n bass.

es ist - wie überall in deutschland auch - nicht einfach, mit diesen genres zu landen. aber das ist halt der weg, den man gehen muss, wenn man keine kommerznutte sein will :redface: je nachdem, wie das hier läuft, werden wir natürlich auch andere acts einladen; fühl Dich gern angesprochen. aber wie gesagt, noch steckt das in den kinderschuhen. kann auch sein, dass es in die hose geht - aber ich verspreche mir von lübeck sehr viel mehr als von münchen (da geht gar nichts, wenn Du kein minimal/techno/house machen willst).

p.s.: sound gefällt, teilweise aber sehr disharmonische blends :(
 
Zuletzt bearbeitet:
@ dubstep inner region: is in kiel ähnlich, letzten monat liefs aufm 2nd floor vonner breakbeat/eletrco/fidgethouse party und da waren durchgehend nur ca. 20-30 leute, die von 1-4uhr getanzt haben (länger wars auch nich geplant)
im märz gibs hier dann was größeres, vandal beats inner alten meierei, d'n'b aufm kleinen und dubstep und co aufm großen floor, da wird wohl mehr gehen, sowohl von den leuten her als auch vom lineup

@ blends:
meinste meine mixe?

tjoar, hab grad außer bücherei folgende lektüre innen fingern:
Axel Kemper - Jazz & Pop Harmonielehre
Dachs-Söhner - Harmonielehre Teil 1 & 2

und wieder mitm klavierspielen angefangen ums da n bisschen praktisch anzuwenden...

checkst du von jedem track die tonart? oder nur dur/moll?

oder meinste disharmonisch = unsauber?

oder disharmonisch = nicht der struktur der songs entsprechend, soll heißen: von ende strophe 1 in mitte strophe 4? (als beispiele)
 
tjoar, hab grad außer bücherei folgende lektüre innen fingern:
Axel Kemper - Jazz & Pop Harmonielehre
Dachs-Söhner - Harmonielehre Teil 1 & 2
hab' ich zugegebenermaßen nie angefasst (sollte ich vielleicht tun, damit ich das, was ich sagen will, besser in worte fassen kann) :)

also: ich habe kein absolutes gehör. dur/moll kann ich natürlich unterscheiden, aber das ist absolut basic :) ich kann Dir halt so gut wie nie explizit sagen, welchen grundton ein track hat (hab's mal probiert, die trefferquote war zwar über 0 aber nicht gerade beeindruckend) - aber ich höre es sofort, wenn tonarten nicht zueinander passen. mit "disharmonien" meine ich exemplarisch die situation, in der Du zwei oder mehrere tracks übereinanderlegst, die vom tempo wunderbar zusammenpassen, aber von der tonart her überhaupt nicht; das merkt man bei Deinen beiden mixes am anfang (gleich beim ersten/zweiten übergang). wenn Du mal ein gutes beispiel haben willst, wie es klingen sollte, wenn man's richtig macht, musst Du Dir sowas wie "politics of dancing" von paul van dyk anhören, oder irgendeinen mix von paul oakenfold. es ist kommerz, aber die harmonien stimmen (ich zitiere da gern paul oakenfold: "keys are important because they fuck with your brain").

das ding ist, dass man meiner meinung nach nicht lernen kann, disharmonien zu hören. wenn es Dich sowieso nicht stört, wird sich das wahrscheinlich nicht so schnell ändern. Du merkst halt eher unterbewusst, dass etwas mit dem mix nicht stimmt, aber Du weißt nicht, was. genauso geht's auch dem publikum. als ich angefangen habe, wirklich gezielt mit harmonien zu arbeiten, anstatt nur disharmonien zu vermeiden, habe ich erst richtig gemerkt, was für einen heftigen einfluss das auf die qualität der sets hat.

es gibt tools, die einem dabei helfen können, aber die machen nur sinn, wenn man digital auflegt. bei platten ist das schwieriger, da kannst Du evtl. ein keyboard zur hand nehmen. das ding ist, dass sich die tonhöhe beim pitchen von platten verändert, und zwar auch bei niedrigen werten. manche mixes gehen mit vinyl eben technisch nicht.
 
was für tools?

bin einer von der halbdigitalen fraktion...(serato)

oder meinste nur den "pitchlock" (gleichbleibende tonhöhe beim pitchen)?

machste dann nur dur oder moll sets? oder übern quintenzirkel von der moll in die durtonart?
 
mixedinkey wäre ein beispiel. die software ermitteltdie grundtonart und schreibt sie in den ID3tag bzw. auch in den dateinamen. den ganzen kram mit dem harmoniezirkel kannst Du Dir auf deren seite durchlesen...

bin einer von der halbdigitalen fraktion...(serato)
kann den key-tag auslesen. reicht :) der unterschied zu TSP ist, dass letzteres zusätzlich den key unabhängig vom tempo verändern kann - d.h. damit ist man flexibler.

oder meinste nur den "pitchlock" (gleichbleibende tonhöhe beim pitchen)?
wenn Du den keylock benutzt, kannst Du beim mixen von der originaltonlage ausgehen.

machste dann nur dur oder moll sets? oder übern quintenzirkel von der moll in die durtonart?
öh? das kann ich nicht sagen... ich arbeite spontan.
 
relativ spontan, oder?

denn dann isses doch bei einer begrenzten menge von tracks (zb.: die neuen sachen aus dem letzten halben jahr oder so) relativ schwer die zu mixen...
außer man pitcht alle in die richtigen tonarten...

wie viel herz hatte noch mal das kleine c und um wie viel herz wirds bei plus 2,5% verschoben ;)

btw: steht der termin eig. schon fürs date im parkhaus? denn wenns nich der 2. freitag des monats ist, könnte ich wahrscheinlich n auto vollbekommen, man muss die musik ja supporten und es is kürzer als bis nach hamburg ;)
 
denn dann isses doch bei einer begrenzten menge von tracks (zb.: die neuen sachen aus dem letzten halben jahr oder so) relativ schwer die zu mixen...
außer man pitcht alle in die richtigen tonarten...
och, da gibt's x techniken. es muss ja nicht die gleiche tonart sein, nur eine passende :)

wie viel herz hatte noch mal das kleine c
keins... :)

steht der termin eig. schon fürs date im parkhaus? denn wenns nich der 2. freitag des monats ist, könnte ich wahrscheinlich n auto vollbekommen, man muss die musik ja supporten und es is kürzer als bis nach hamburg ;)
würd mich freuen! der termin ist noch nicht fix (aber es wird mit großer wahrscheinlichkeit ein samstag, kein freitag), sonst wär' die seite längst upgedated... ich sag' bescheid, wenn Du willst.
 
EDITH: aber allgemein haben die klaviertöne doch bestimmte hertzzahlen, die je nach stimmlage identisch sind.

Hertzzahl = Grundfrequenz des Tons. Beim Kammerton A bspw. 440hz. Dazu kommen bei akkustischen Instrumenten noch Obertöne etc. So ein 440hz Sinuston ist ja auch eher langweilig anzuhören ;)
 
Och, mit ein paar netten LFOs, Filtern, Shapern usw kann man aus nem 440hz Sinuston ne ganze menge Spökes heraufbeschwören. :-D
 

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