Welcher Bodentuner?

  • Ersteller x7secondsx
  • Erstellt am
Daumen hoch für den Pitch Black von Korg. :great: Bin zufrieden damit.
 
Mein Polytune macht seine Sache auch sehr gut. Hatte ihn schon auf diversen Gigs mit. Immer sehr zuverlässig und ruhig. Auch im Downtuning.
Einzig stört mich, dass er wie auch mein DT-10 davor, anscheinend minimal irgendetwas durchlässt, wenn er "ge-muted" stimmt. Da kommt so ein komischer, stark "ge-bit-crushter" Ton raus - wenn eine Zerre dahinter an ist, natürlich umso lauter :nix:

das muss dann in irgendeiner form an deinem setup liegen. bei mir ist das DT10 so leise wie es eben nur sein kan, sprich man hört garnichts. ich verwende aber auch keinen zerrer vor dem pedal, das DT10 ist das erste pedal in das mein kabel reingeht.
 
das muss dann in irgendeiner form an deinem setup liegen. bei mir ist das DT10 so leise wie es eben nur sein kan, sprich man hört garnichts. ich verwende aber auch keinen zerrer vor dem pedal, das DT10 ist das erste pedal in das mein kabel reingeht.

Hm, komishc. Ich hab es auch als erstes in der Kette. Vielleicht zuviel Output der Gitarre? Obwohl das eigl nicht sein kann, da es in der PAF gegend liegt.
Surrt aber nur so komisch, wenn ich eine Saite anschlage, ansonsten isser still :confused:
 
sehr merkwürdig. ich verwende das DT10 jetzt nur noch daheim, da ich an meinen amp nur noch true bypass lasse, aber ich hatte es länger vor dem amp. wenn ich in der spielpause gestimmt habe, hat man absolut garnichts gehört.
vielleicht hast du irgendwo im inneren einen kurzen oder ähnliches?
 
In 3 Tunern nacheinander? Und unterschiedlichen Netzteilen? :gruebel:
 
gut da hast du recht.
dann hab ich absolut keine ahnung wovon das kommen soll. selbst mit meiner 7 saiter und den eingebauten Blackouts von duncan, hatte ich dieses problem noch nie.
 
Ich muss sagen, dass ich noch ein paar Schwierigkeiten mit dem Polytune habe. Wenn ich die tiefe E-Saite stimme,
sodass die Anzeige lange genug in der Mitte ist, wird im polyphonen Modus trotzdem angezeigt, dass die Saite zu tief ist.
Nicht viel zu tief, die roten Lampen leuchten aber mit. Und wenn ich da auf alles grün stimme, wird mir die tiefe E-Saite
dann im Einzelmodus doch wieder als zu hoch angezeigt. Ist die Frage, wonach man sich dann wirklich richten soll...
Ansonsten bin ich momentan gerade am überlegen, ob ich den polyphonen Modus wirklich brauche, und nicht doch der
15 Euro billigere Pitchblack reicht ;). Das Design vom Polytune gefällt mir aber trotz allem sehr gut :D.
 
Mein Polytune macht seine Sache auch sehr gut. Hatte ihn schon auf diversen Gigs mit. Immer sehr zuverlässig und ruhig. Auch im Downtuning.
Einzig stört mich, dass er wie auch mein DT-10 davor, anscheinend minimal irgendetwas durchlässt, wenn er "ge-muted" stimmt. Da kommt so ein komischer, stark "ge-bit-crushter" Ton raus - wenn eine Zerre dahinter an ist, natürlich umso lauter :nix:



also mir ergeht es da ähnlich mit dem gerät. weiß aber auch nicht genau woran es liegt. bin ansonsten sehr zufrieden mit dem dt-10, nur diese tatsache ist zwischendurch doch schon etwas ärgerlich...
 
Käi;4626312 schrieb:
Ich muss sagen, dass ich noch ein paar Schwierigkeiten mit dem Polytune habe. Wenn ich die tiefe E-Saite stimme,
sodass die Anzeige lange genug in der Mitte ist, wird im polyphonen Modus trotzdem angezeigt, dass die Saite zu tief ist.
Nicht viel zu tief, die roten Lampen leuchten aber mit. Und wenn ich da auf alles grün stimme, wird mir die tiefe E-Saite
dann im Einzelmodus doch wieder als zu hoch angezeigt. Ist die Frage, wonach man sich dann wirklich richten soll...
Ansonsten bin ich momentan gerade am überlegen, ob ich den polyphonen Modus wirklich brauche, und nicht doch der
15 Euro billigere Pitchblack reicht ;). Das Design vom Polytune gefällt mir aber trotz allem sehr gut :D.

Hallo,

ich habe das bereits im Effektboars-Thread geschrieben. Tore von TC Electronic hat das Gear Page Forum schon kommentiert, vielleicht hilft dir das weiter.

Grüße
Dietmar

Hi all,

Tore from TC Electronic here.

The low E-string "problem" that some of you are describing was actually something that puzzled us for a long time. We did tons of automated tests based on sound files where the tuning on both the polyphonic- and chromatic tuner was spot on, but got feedback from a lot of beta testers saying there was a difference between the polyphonic tuner and chromatic tuner.

What we found - which is verified a few users in here - was that it was the polyphonic tuner that was "correct" and the chromatic tuner was of by 3-10 cents. This puzzled us even more as we've been doing accurate chromatic tuners in a lot of our multi-fx processors for a long time without any problems. Another thing that puzzled us was the offset wasn't the same everytime, but tended to vary between perfect and up to 8-10 cents off.

So after a lot of testing and hair scratching we found out that the problem is not related to the tuner algorithm, but is actually
user-related:

>From observing our betatesters we learned that when tuning
>polyphonically
you don't know which strings will be out of tune, which means that you don't rest your hand on the tuning pegs or neck. But when you tune monophonically you know exactly which string you'll be tuning, so you automatically rest your hand on the corresponding tuning peg.

What we found was the pressure from the hand on the peg is enough to take the string off by up to 5-6 cents depending on how heavy handed you are...
we actually saw a few testers take a single string out by more than 10 cents!

So what you're seeing is not a difference between the two tuners in PolyTune, but a difference between resting your hand on the neck/tuning peg or not and is a very real offset of pitch caused by the sheer pressure of your hand. The reason you never saw it before is because, no other tuner has the ability to "double check" the tuning.

Cheers,
Tore
 
Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Diskussion um Vor- oder Nachteil des TC nicht. Und schon gar nicht die Floyd Rose Anmerkung.

1. Man kann den TC chromatisch und polyphon nutzen
2. Man kann beides insofern gut miteinander verbinden als dass man sich polyphon einen schnellen Überblick verschafft und dan chromatisch die verstimmten Saiten nachstimmt. Dabei kann man bei bei Trem-Gitarren in der gleichen Reihenfolge vorgehen wie bei den rein-chromatischen Tunern.

Seht doch nicht ausschließlich dne polyphonen Part, sondern nutzt den einfach nur um Euch einen Überblick zu verschaffen. Ihr habt sowieso keine 7 Hände zum anschlagen und stimmen von 6 Saiten gleichzeitig, aber mit einem Überblick könnt Ihr das Einzelüberprüfen jeder Saite sparen.
Ich sehe da einen riesigen Vorteil.

Aber wie schon mehrfach gesagt ist es Geschmackssache. Ich denke der breite Einsatz zeigt dass alle 3 gut sind, insofern sollte man sich für den Tuner entscheiden, der einem am ehesten liegt, und das kann niemand für den Threadersteller entscheiden.

Gruß
 
Hallo,

ich habe das bereits im Effektboars-Thread geschrieben. Tore von TC Electronic hat das Gear Page Forum schon kommentiert, vielleicht hilft dir das weiter.

Grüße
Dietmar

Ach stimmt, hätte ich mal dran gedacht, das habe ich auch schonmal gelesen.
Sprich, der Polyphone Tunermode ist glaubwürdiger in dem Fall ;). Ganz habe ich den englischen Text
noch nicht verstanden, ich werde ihn später nochmal lesen. Danke trotzdem!
 
Ich verstehe ehrlich gesagt die ganze Diskussion um Vor- oder Nachteil des TC nicht. Und schon gar nicht die Floyd Rose Anmerkung.

weil dieser polytune mod eben der einzige vorteil vom TC tuner ist. wenn einem dieser mod egal ist würde ich definitiv nicht den TC tuner kaufen. erst soll der mal auf den bühnen der welt zeigen wie er gebaut ist und ob er stabil genug ist, ob er gegen sonne ankommt usw usw.
ich kann mich nur wiederholen.
TC lässt sehr gerne halbfertige geräte auf den markt um die fehlersuche den genervten usern zu überlassen.
ich sehe schon regelrecht das software update kommen :bad:

der TU3 bzw.2 hat schon gezeigt, dass er auf der bühne fehlerlos überleben kann und der Pitchblack genau so. den status vom zuverlässigen tuner muss sich der polytune noch erarbeiten.
 
Mein DT10 hat das auch, und zwar kommt ein brummton durch, wenn die Gitarre nicht zu 100% gestimmt ist - solange das grüne und ein rotes LED leuchten. Ist die Gitarre richtig gestimmt, bleibt der Brumm aus.

Wenn ich ne Zerre dahinter an hab wird dieses Signal noch mehr verstärkt.

Schade zu lesen, daß der Polytune dieses Problem auch hat. Für mich wäre das ein Grund gewesen, auf den Polytune umzusatteln und den DT10 in Rente zu schicken.

Mal schauen was noch berichtet wird,
Grüße
 
Nur so nebenbei... im Zweifel einfach alle drei bestellen und 2 zurückschicken. Dann kann man sie wenigstens auch mal testen.. :)

@Bartek: Ja ich meine auch weniger die Diskussion rund um das Thema Qualität. Das leuchtet mir vollkommen ein. Ich meine mehr die Funktion. Und natürlich muss man die 15€ mehr nicht ausgeben, wenn man das polyphone Tuner-Feature nicht benötigt, das sollte aber glaube ich klar sein...
 
dann hast du natürlich voll und ganz recht.
ob die funktion gut ist oder nicht notwendig ist dem käufer überlassen, aber auch hier kann ich mich nur wiederholen.
leute kauft so viele tc tuner wie möglich ;)
nur so haben viele leute den tuner und nur so zeigen sich , falls vorhanden, fehler in der qualität und funktion.
ob TC dann nachbessert ist eine andere sache, aber so weiß man ob der tuner etwas taugt oder nicht.
von der qualität des pitchblack bin ich wirklich überzeugt, den TU3 hatte ich noch nicht aber TU2 hält ewig. der Peterson tuner ist auch sehr gut und zum rest vom markt kann ich nichts sagen. da gibt es mittlerweile so einige bodentuner die einen guten eindruck machen.
 
Hab ich das richtig verstanden? Der chromatisch Modus ist nicht so genau wie der Polyphone? :eek::confused:
 
Nee nee. Der Typ sagt, dass der Fehler bei den Anwendern liegt. Und zwar darin, dass beim polyphonen Modus meisten wirklich nur die Seiten angeschlagen werden und keine Hand an der Gitarre ist. Beim monophonen Stimmen hingegen wisse der Nutzer, welche Seite er stimmen wolle nud habe regelmäßig die Hand am Stimmwirbel. Dadurch würde aber der Hals leicht bewegt, was eben zu einer geringfügigen Ungenauigkeit führe, welche auf Grund der Exaktheit der Stimmgeräts aber im Endeffekt in der Anzeige auffalle. Wenn man im monophonen Modus die Seite anschlägt ohne die Stimmwirbel zu halten, sei die Genauigkeit wieder höher als im polyphonen Modus.
 
Ich hab den Polytune seit letztens auch und finde den eigentlich ganz OK. Positiv finde ich die Größe, neben der Stimmmöglichkeiten, der Anzeige und der Genauigkeit. Cooles Teil. Aaaaber, der beste Tuner, den ich auf dem Board hatte war Peterson StroboStomp. Nuff said...
 
So sieht's aus...nothing comes close.
 

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