Rock und Metal Einsteiger-E-Bass bis 300,00

Berdi
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hey Leutz!

Ich spiele schon ziemlich lange gitarre und wollte jetzt auch mal mit dem Bass-spielen anfangen.
ICh habe leider keine Ahnung mit Bässen.
Deswegen frag ich euch ob ihr mir ein E-Bass viellleicht empfehlen könnt.
Verstärker brauch ich nicht der ist schon vorhanden.
ICh spiele aussschließlich Rock und Metal dann mit dem E-Bass und woltle auch nich so viel Geld ausgebn.

Danke schonmal
Berdi
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was bedeutet "nicht so viel" ?
Am besten mal hier reinschauen und wenn die Form gefällt, der preis stimmt, mal anspielen......
 
cool dankeschön... das geht schon in die richtige Richtung. Der ESP sieht scho ganz ordentlich aus. Also 250 € kann der Bass schon kosten. ICh bin eher so einer der sich lieber gleich was gescheites kauft...;) Ich hab mich jetzt mal selber n bisschen schlau gemacht und bin auf den Epiphone Thunderbird gestoßen. Er sieht auf jeden Fall schon mal gut aus. Hat vielleicht schon jemand mit dem Thunderbird Erfahrung gemacht?
danke schonmal für die Hilfe
 
Mein Grenze wäre bei ca 300 € ... Den zweiten Ibanez find ich ganz schön.
HAt vielleicht irgendjemand erfahrung mit dem thunderbird.;)
 
Den zweiten Ibanez gäbe es auch als Fünfsaiter: http://www.musik-service.de/ibanez-gsr-205-prx395501283de.aspx

Vom Thunderbird würde ich abraten, da er sehr kopflastig ist und man den Hals immer nach oben drücken muss. Gerade für Anfänger nicht gut - und das kann einem das Spielen richtig verleiden, weil man ständig gegen den Hals kämpft. Also ungedingt vorher ausprobieren, ob es noch akzeptabel ist. Im 300 Euro Bereich gibt es mehrere Bässe von Ibanez, Cort, Yamaha. Das sind Marken, wo die Qualität fast immer stimmt ...

Gruß
Andreas
 
Also ich besitze den Thunderbird von Epi. Die Kopflastigkeit ist kein Problem, du versetzt einfach nur den Gurtpin an die Halsplatte (kp wie die gerade heißt ;) ), danach war's das mit der Kopflastigkeit.
Ich spiel mit dem Bass Songs von RHCP über Nirvana und noch andere Nummern, super Sound, setzt sich in der Band gut durch.

Probier ihn halt einfach mal aus, einem gefällt er, dem Anderen nicht.

Greetz
 
Du meinst den Epiphone? Ich persönlich finde den zu wuchtig, habe ihn aber nie wirklich lange angespielt, einfach weil der mir zu rockig ausschaut ;)

http://www.ppc-music.de/de/anzeigeC...peCPPwarengruppeCPPartikelnummerC0050001.html
den könnte ich dann auch noch empfehlen oder eben den günstigen Ibanez (früher oder später will ich auch nen SR haben^^)


+ für den Schecter.
Wenn du dich mit der Form anfreunden kannst haste hier nen sehr soliden Einsteigerbass.
Habe die 4 Saiter Version in See Thru Cherry....sehr schön dünner, gut bespielbarer Hals, hängt super am Gurt, flexibel im Sound, nicht zu schwer.

Cheers
Ronas
 
Ok nächste Woche geh ich ins Mursikgeschärt und spiel einfach mal den Ibanez, schecter und den thunderbird an... Dann werd ich mich entscheiden. DAnke für eure Antworten. (Beiträge sind aber immer noch willkommen;)
 
Halt uns aufm Laufenden. Ich möchte Cadfael zustimmen. Guck dir auch mal die Cort an, die werden häufig unterschätzen (jeden Falls in meinem Umfeld:))
 
Mein Tipp: Schau dir mal den Yamaha RBX 374 an! ;) Der kostet knapp 300€ und is für so ziemlich jede Musikrichtung geeignet! Hab ihn mir am We zugelegt und bin total zufrieden und wenn man kein Montags-Modell erwischt, kann man für das Geld kaum was besseres bekommen! :great:

Bin zwar Bass-Neuling aber ich wette, mit dem Bass wird jeder Neueinsteiger glücklich! :D
 
Ibanez ist in der Preisklasse eigentlich immer ein guter Tipp.
Ist schon was rausgekommen?
 
Hi,
vom TBird würde ich zum Einstieg auch abraten. Ich spiele selber mittlerweile die 5-Saiter-Version, hab mir mit dem Umstieg aber lange Zeit gelassen. Versteh mich nicht falsch, der Sound ist (meiner Meinung nach) erste Sahne für Rockzeug und härte Gangart insgesamt, aber er ist wie schon oben erwähnt sehr kopflastig (Umsetzen des Gurtpins unberücksichtigt) und wuchtig.
Ansonsten kann ich aber die meisten Epis empfehlen. Hab selber mit einem SounGear/Ibanez (ich glaube es war ein SR) angefangen, und bin dann über einen Epiphone Embassy zum Epiphone Les Paul Special gekommen, welchen ich sehr lange als Hauptbass gespielt habe und immernoch aktiv nutze. Ist sehr günstig (liegt um die 250 Euro) und drückt gut untenrum (außerdem find ich ihn rechht stylisch :D).
Am besten, geh ins Musikgeschäft, spiel alles an, was Du in die Finger kriegst und entscheide dann.

Gruß

Golo
 
bei thomann sind momentan bc rich bässe und gitarren im angebot. kann nur diesen hier empfehlen:
https://www.thomann.de/de/bc_rich_nt_warlock_bass_5.htm
hab ihn mir besorgt und sound und bespielbarkeit sind sehr gut. allerdings muss man mit der kopflastigkeit zurecht kommen. den gibt es auch als 4 saiter.
 
Danke erst mal für die Antworten. war jetzt die ganze Woche nicht da... darum konnte ich auch nicht antworten. Ich war heut im Musikgeschärft und hab alle 3 ausprobiert.
Erst mal zum Thunderbird: Der Verkäufer hat mir abgeraten wir ihr auch wegen der Kopflastigkeit. Vom Sound her ist er der Hammer. Aber leider Ist er mir zu kopflastig. Damit bin ich überhaupt nicht klargekommen. Also denn schonmal nicht!!
Nun zum Schecter: Der Sound war auch recht gut... War eigentlich mit allem zufrieden... nur die Optik und die Form hat mir nicht so gefallen..- also der auch nicht.
Dann hab ich den Ibanez und den oben genannten Yamaha RB ausprobiert und war von beiden begeistert. Der Sound ist für das Geld super und beide sehn echt gut aus und sind nicht kopflastig ( mit dem ich ja Probleme habe )
:(Leider konnte ich mich dann nicht entscheidenund wollte erst euch fragen welchen ich nehmen soll bzw. welchen nicht. Villeicht hat schon jemand mit den zwei Bässen Erfahrungen gemacht.
Ich hoffe ihr könnt mi rhelfen
Danke
Berdi
 
... :(Leider konnte ich mich dann nicht entscheidenund wollte erst euch fragen welchen ich nehmen soll bzw. welchen nicht. Villeicht hat schon jemand mit den zwei Bässen Erfahrungen gemacht.
Ich hoffe ihr könnt mi rhelfen...
also rbx-374 vs sr-300?
 
Leider konnte ich mich dann nicht entscheidenund wollte erst euch fragen welchen ich nehmen soll bzw. welchen nicht. Vielleicht hat schon jemand mit den zwei Bässen Erfahrungen gemacht. Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Hallo Berdi,

vielleicht kann ich Dir indirekt helfen?
Generell besteht kein Grund von Ibanez oder Yamaha abzuraten. Serienstreuung gibt es immer und dann ist die Frage, wie Dir der Bass innerhalb der Streuung gefällt. Serienstreuung heißt nicht unbedingt schlechter, sondern oft einfach nur "anders". Moulin hat drei Precision 57 Bässe. Theoretisch ist nur die Farbe anders. Alle gehören zur gleichen Serie und wurden im selben Werk gefertigt. Trotzdem hat jeder seinen eigenen Charakter. Daher wäre es Blödsinn / verallgemeindernd Dir zum Ibanez oder >Yamaha zu raten.
Vielleicht solltest Du dir die Frage stellen, welcher der beiden Bässe Dich mehr anmacht; der Ibanez oder der Yamaha. Blöd ausgedrückt: Mit welchem Bass würdest Du dich lieber auf einer Bühne sehen?
Vielleicht hatte einer der beiden eine Kleinigkeit (nichts technisches), was Dir besser gefallen hat? So, wie es in "Asterix und Kleopatra" immer heißt: "Diese Stubsnase! ..." ;)

Viel wichtiger als Daten und allgemeine Meinung ist die Liebe zum Instrument. Man kann machen was man will; am Ende ist der Mensch kein rationales Wesen - auch wenn er sich das immer wieder einbildet. Ich spiele zum Beispiel mit Bässen, die Abdeckungen wie in den 1960er und 1970er Jahren haben. Das bringt ein paar winzige Vorteile, stört andererseits aber auch ungemein und schränkt die Spielweise stark ein. So what?! Ich will es so, weil ich es so mag! Mit 10% Logik müsste ich die Dinger sofort runter schmeißen. :D
Also nimm den, der Dir besser gefällt.

Gruß
Andreas
 
Also nimm den, der Dir besser gefällt.

Dem kann ich nur beipflichten. In diesem Preisbereich sind Ibanez und Yamaha erste Wahl, du bekommst bei beiden souveräne Qualität. Teste beide nochmal und lass dich von einem von beiden überzeugen. Für deine angestrebte Musikrichtung könnte sich vielleicht der Yamaha aufgrund der Pickup-Bestückung eher empfehlen: Humbucker -> mehr Druck. Andererseits komme ich mit meiner favorisierten JJ-Konfiguration auch bei härteren Sachen gut klar. Schlussendlich wird dir die Entscheidung, was deinen Geschmack am ehesten trifft, niemand abnehmen können. Empfehlenswert sind sicher beide.
 

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