Vox vt30

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playthetele
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Hello,
ich plane mir einen kleineren AMP zuzulegen um Zuhause zu spielen und nicht immer gleich den 100Watt-Röhren Prügel auszupacken. Bist jetzt ist der Vox Vt30 bei mir klarer Favorit aber ich wollte trotzdem noch fragen ob mir jemand vielleicht noch ein paar Alternativen anbieten kann. Vom Stil her spiele ich so ziemlich alles von clean über blues über jazz bis rock, aber keine so extremen metal sounds. Wäre dankbar für Anworten.
 
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Wenn du einen 100W-Röhrenprügel in der Hinterhand hast :) warum dann gleich 30W für zu Hause? Da tut´s der DA-5 auch. Oder der Peavey Vypyr oder der Roland Microcube...
 
Oder der VT15 ;)

aber alle genannten geben sich nicht wirklich viel in der Preisklasse. Einfach mal ausprobieren falls möglich und den nehmen, der am meisten gefällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den Genres kannst du mit dem VT30 eigentlich nichts falsch machen.

Ich finde, dafür ist von den Modelling Amps in der Preisklasse der VT am besten geeignet.
 
Ich hab nen VT 15 und für daheim, wenn man variabel sein will, ist der klasse und reicht voll aus. Haben schon mehrere Leute gestaunt wie groß und gut der Kleine klingt. Kannste nix falsch machen!
 
vielen dank für die antworten, ich werde in nächster zeit einfach mal in nen größeren musikladen gehn und alle möglichen amps in der größen- und preisordnung probespielen und dann aussuchen ;)
 
Aber der VT 15 reicht vollkommen, ich dreh bei meinem die Leistung auf max 50-60% bevors zu laut wird daheim (dann kannst aber Master und Volume schon ganz aufdrehn)

cheers n beers
 
Aber der VT 15 reicht vollkommen, ich dreh bei meinem die Leistung auf max 50-60% bevors zu laut wird daheim (dann kannst aber Master und Volume schon ganz aufdrehn)

cheers n beers
Und was bringt es nochmal bei nem Transistor-Modelling-Amp die Lautstärke weit aufzudrehen? :rolleyes:
 
Und was bringt es nochmal bei nem Transistor-Modelling-Amp die Lautstärke weit aufzudrehen? :rolleyes:

der vox hat ne kleine röhre in der Endstufe.
ja richtig gelesen in der Endstufe:eek:
Von da her macht der dann auch einen besseren Sound ,wenn man den Master etwas weiter aufdreht
und dafür mit der stufenlosen wattregelung auf der Rückseite arbeitet.:great:
 
Und was bringt es nochmal bei nem Transistor-Modelling-Amp die Lautstärke weit aufzudrehen? :rolleyes:

Sry, dass ich nachfrage aber ich spiele erst seit ein paar Monaten Gitarre. (hab nen VOX DA 5) Was ist falsch daran nen Transistor aufzudrehen ?
 
Wenn man einen Transistoramp an die Leistungsgrenze bringt fängt die Endstufe an zu Clippen,
was bei den meisten Gitaristen als störend betrachtet wird.
Bei einer Röhrenendstufe ist das anders.
Dort wird der Bereich Sättigung genannt. Die Endstufe wird hier geziehlt übersteuert um eine harmonische Zerre zu erzeugen. Natürlich auch nur bei bestimmten Anwendungen und hauptsächlich bei kleineren Röhrenverstärkern oder den alten Röhrenverstärkern die ihre Zerre fast ausschlieslich aus der Endstufe bezogen.
Ich hoffe ich konnte einen kleinen Einblick geben
 
der vox hat ne kleine röhre in der Endstufe.
ja richtig gelesen in der Endstufe:eek:
Von da her macht der dann auch einen besseren Sound ,wenn man den Master etwas weiter aufdreht
und dafür mit der stufenlosen wattregelung auf der Rückseite arbeitet.:great:

genau das

cheers n beers
 
Hab bei einem Freund der Besitzer des VT30 ist auch mal mit dem Attentuator die Lautstärke runtergebracht und den Master aufgerissen.
Der Sound hat sich kein bisschen verbessert.

Wenn du mich fragst macht diese eine Vorstufenröhre in der Endstufe nicht viel, egal ob du laut oder leise spielst.
 
Kommt auf das Verstärkermodell an das du wählst, aber da kann trotzdem jeder anders empfinden.

cheers n beers
 
Ich habe nur sehr begrenzte Erfahrung, aber bei einigen der Verstärkermodelle hört man durchaus einen Unterschied zwischen 'Power-Level runter, Master rauf' und umgekehrt. Ob es an der Röhre liegt, weiß ich nicht; die 'glüht' ja auch nur wegen der im Röhrensockel verbauten LED ...
um Zuhause zu spielen [...]ziemlich alles [...] aber keine so extremen metal sounds
Ich denke, dass Du - soweit ich das beurteilen kann - mit dem VT30 gut bedient wärst. Zwei kleine 'Schwächen' könnte man vielleicht anführen: Erstens ist der Klang über den Kopfhörerausgang eher mau, zweitens gibt es kein Line-In für einen MP3/CD-Player etc. Für den Kopfhörerbetrieb finde ich sogar mein für ein paar Euro gebraucht gekauftes Digitech RP250 besser. Allerdings klingt der VT30 schon leise recht gut, so dass man ohnehin fast immer auf den Kopfhörer verzichten kann. Zu VT30/VT15: Für den Betrieb in der Wohnung reicht im Prinzip auch der VT15, allerdings scheint mir der Sound beim VT30 auch bei Zimmerlautstärke durch den größeren Lautsprecher (VT15: 8'', VT30: 10'') etwas voller zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab nen VOX AD50VTXL gehabt, der macht mächtig Alarm! Hab ihn wegen ewiger Feedbacks wieder verkauft weil ich es mir nicht sinnvoll erschien da andere Speaker rein zu schrauben!
Aber die stufenlose Regelung von 50W auf 1W hat sehr gut funktioniert! Nen VOX VT15 hab ich für zu Haus und da reiss ich das Vol. auf und den Master auf 0,5 bis 1 und es hört sich gut an!!
 
Ich hätte mal ne Frage zum vt30:
Und zwar überleg ich mir zur Zeit auch,den zu kaufen. Aber kann man den Kopfhörerausgang auch als line-out direkt zum über den PC aufnehmen verwenden und klingt das dann auch gut?

MfG Darkfire
 
kann man machen, aber da der Kopfhörerausgang ziemlich bescheiden klingt wirste mit dem Ergebnis kaum zufrieden sein.

cheers n beers
 
Hey das stimmt aber so nicht, wenn du ein gutes Interface besitzt kannst du sehr wohl sehr gute Ergebnisse damit erzielen!!!!
 
Hast dus ausprobiert? Kann mir kaum Vorstellen, dass aus dem Ausgang was Vernünftiges rauskommen soll, ich mein das beste Interface hilft nix wenns mit Schrott gefüttert wird oder?.

cheers n beers
 

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