Hilfe ! Notebook für Recording-Zwecke

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Fenvarien
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Hallo erstmal alle zusammen =) !
Ich stehe vor folgendem Problem, ich möchte mir ein neues Notebook zulegen und bin relativ unschlüssig, welches man nehmen sollte. Das Notebook soll für Recording-Zwecke eingesetzt werden, ein Masterkeyboard mit Software versorgen (Steinberg Piano) und als Büro-Computer dienen (MS Office).
Das Mixen und Mastern mache ich anschließend auf einem Desktoprechner, also ist das Notebook nur für die Aufnahme der Spuren im Proberaum zuständig und sollte, wenn möglich auch einen mehrspurige Proberaum-Livemitschnitt bewältigen können ;-) ! (Audiointerface Saffire Pro 40 vorhanden)
Ich habe mir zwei verschiedene Notebooks schon rausgesucht und wollte fragen, zu welchem ihr mir raten würdet =) !

1. http://www.amazon.de/X64JQ-JX019V-N...r_1_61?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1280489446&sr=1-61

2. http://www.amazon.de/Samsung-Harpon...SH7BW/ref=dp_return_1?ie=UTF8&n=11052861&s=pc

Vielen Dank schonmal für etwaige Antworten =))) !
 
Eigenschaft
 
Du hast bei den Anwendungen keine besonderen Ansprüche an Rechenleistung, daher würde an sich wohl jedes am Markt befindliche Notbook infrage kommen (OK, Atom-CPU vielleicht ausgenommen). Wenn da außer den von dir genannten Anwendungen nicht noch mehr vor hast ist der QuadCore eigentlich oversized. Und die Grafikchips brauchst du ja auch nicht. Mir persönlich wären beide Geräte auch zu groß und zu schwer, und das Asus hat dennoch wenig Platz auf dem Bildschirm. Ansonsten zählen einfach die üblichen Dinge, die man bei einem Notebookkauf eben beachten sollte - nur hat da jeder andere Vorlieben und schwerpunkte: Größe, Gewicht, Akkulaufzeit, Displayuaflösung, Displayqualität, Lautstärke, Langzeitqualität, gefühlter Qualitätseindruck, Qualität der Eingabgegräte, Optik, Serviceleistung des HErstellers.... Hast du da mal nach Testberichten von diesen beiden Geräten im Netz gesucht? Und hast du beide mal in der Hand gehabt?

Und bei Notebooks habe ich jetzt schon meist so, dass da jeder eine andere Meinung hat :) Musste ich jetzt einfach feststellen, egal zu welchem Hersteller, es kommen Leute die sagen "Super Teile, kann ich voll empfehlen, läuft bei mir super" und andere die sagen "schrott, schlechte VErarbeitung, schlechter Service..." Ist leider so...
 
Danke für die schnelle Einschätzung ! Meinst du ein günstigeres Notebook würde auch seinen Dienst tun ? Wenn ich Geld sparen könnte, dann wäre das optimal =) ! Ich dachte mir 4GB RAM wären Pflicht, genauso wie 500GB Festplatte zwecks vieler großer Musikdaten ;-), außerdem brauch ich zwingend eine Expresscard Schnittstelle für das Firewire Interface, da außer bei Macbooks eine Firewire Schnittstelle ja so gut wie nie zu finden ist ...
Wie gesagt, Spiele etc. müssen nicht auf dem Notebook laufen, ich möchte nur, dass die Software Instrumente halt auch gut ohne Latenz laufen =). Nach der Grand Piano Software dachte ich dann auch an die Orchester Software von Steinberg oder diverse Native Intruments Sachen, da müsste ich mich aber nochmal schlau machen.
Gäbe es Empfehlungen für ein Notebook, welches dann auch Recording von ca. 8-12 Spuren gleichzeitig schaffen würde, welches günstiger wäre ?
 
Gäbe es Empfehlungen für ein Notebook, welches dann auch Recording von ca. 8-12 Spuren gleichzeitig schaffen würde, welches günstiger wäre ?
8-12 Spuren schafft jeder Laptop der in den letzten Jahren irgendwann raus gekommen ist.

Dafür würde ich mir einfach für wenig Geld ein gebrauchtes Thinkpad oder irgendwas in der Art holen.


Firewire ist auch nicht auf Macbooks beschränkt, selbst meine alte BenQ Möhre hat sowas. Was die Plugins die du anpeilst allerdings für Anforderungen haben kann ich dir nicht sagen. Allerdings sollte das beim Hersteller angegeben sein.
 
Ich dachte mir 4GB RAM wären Pflicht, genauso wie 500GB Festplatte zwecks vieler großer Musikdaten ;-),
Sehe ich eigentlich auch so, aber 1. kann man gerade die beiden Dinge zur Not aufrüsten und 2. gibt es das auch bei billigeren Geräten.

Firewire ist auch nicht auf Macbooks beschränkt, selbst meine alte BenQ Möhre hat sowas.
Deine alte BenQ-Möhre vielleicht - aber bei aktuellen Notebooks ist FireWire tatsächlich auf dem Rückzug. Selbst bei Apple (das Plastik Macbook hat kein FireWire). Da es ja sowieso gelegentlich Probleme mit inkompatiblen FireWire-Chispätzen gibt, ist es auch gar kein nachteil, wenn man das per ExpressCard nachrüstet, weil man dann gezielt was kaufen kann, das mit dem Interface auf jeden Fall funktioniert.

8-12 Spuren schafft jeder Laptop der in den letzten Jahren irgendwann raus gekommen ist.
Richtig, mehrere Spuren gleichzeitig aufnehmen verlangt von einem Computer fast überhaupt nichts an Leistung ab, der hat ja dabei eigentlich nichts zun tun. Das einzige was bei dir etwas Leistung verlangt sind Software-Instrumente. Wenn du da wirklich komplexe nutzt und mehrere gleichzeitg, dann kann man wahrscheinlich schon einen Quadcore ausreizen. Aber abmischen wirst du ja nicht auf dem Notebook, also jeweils nur einzelen spielen? Was hast du denn für einen Desktoprechner? Da kannst du doch abschätzen, wie die gewünschte Software dort läuft und kannst dann z.B. auch sagen, ob es reicht, wenn das Notebook nur halb so schnell ist.

Gäbe es Empfehlungen für ein Notebook, welches dann auch Recording von ca. 8-12 Spuren gleichzeitig schaffen würde, welches günstiger wäre ?
Wie gesagt: Wohl jedes am Markt befindliche! Der einzige GRund, die Prozessorleistung nicht zu ignorieren sind eben die Software-Instrumente, aber das kann ich jetzt nicht ganz einschätzen. Aber eine Instanz selbst eines sehr rechenintensiven Instruments wird auch auf jedem aktuell erhältlichem (nicht-Atom)-Notebook problemlos laufen. QuadCores gibt es ja in Notebooks erst ganz frisch, aber auch schon vor zwei Jahren konnte man mit damals aktuellen Notebooks problemlos Software-Instrumente spielen. Du gehst jetzt aber weiter gar nicht auf die sonstigen Wünsche eines Notebook ein - die sind ja eigentlich entscheidenr bzw. der Grund dafür, dass die Auswahl so groß ist. Denn im Endeffekt sind die "Computer-Bauteil" ja überall gleich oder gar zu vernachlässigen (wenn man keine besondere Leistung benötigt). Würdest du ein Auto danach kaufen, wieviel PS es hat? Wohl nicht. deine beiden Vorschläge unterscheiden sich schon darin, dass sie eine unterschiedliche Bildschirmauflösung haben. Also das sind so Dinge, die du entscheiden muss.

Meine Schwester hat sich Anfang des Jahres das hier gekauft:
http://www.heise.de/preisvergleich/a456551.html
Und zwar weil es:
- ein schlichtes Design hat, was ihr gefiel
- eine gefühlt recht wertige Verarbeitung und Stabilität (ja, Acer-Kritiker, ihr habt richtig gehört :D)
- es keine zwei Kilo wiegt
- schlank und kompakt ist
- ein mattes Display hat
- eine sehr lange Akkulaufzeit hat

Der Prozessor ist ein unterdurchschnittlich-schneller Stromsparprozessor (daher aber auch die hohe Mobilität), aber er ist mehr als ausreichend schnell für das, was sie damit macht (wahrscheinlich würde der sogar für deine Sachen reichen...) Sie hätte also überhaupt keinen Vorteil davon, wenn sie einen schnelleren Prozessor hätte. Und die Displayauflösung ist übrigens die gleiche wie die in dem von dir genannten Asus, man hat da also den gleichen Platz auf dem Bildschirm. Sie hätte auch für weniger Geld mehr Rechenleistung haben können (eben diese ganzen 15"-Standardteile mit normalschnellem Prozessor), aber ihr waren eben die aufgelisteten Dinge wichtig.

Deine Frage "Gäbe es Empfehlungen für ein Notebook, welches dann auch Recording von ca. 8-12 Spuren gleichzeitig schaffen würde?" ist ungefähr so wie die Frage "Gäbe es Empfehlungen für ein Auto, welches schnell genug, um damit auf der Autobahn zu fahren?" Da muss ich dann auch antworten: Jedes am Makt befindliche Auto kann das - aber ich weiß ja nicht, ob du eher einen zweisitzigen Roadster oder einen Familienvan suchst, ob dir Verbrauch und beschleunigung wichtig ist, ob du irgendwelche Komfortasustattung haben willst oder nicht, was dir optisch gefällt,...
 
Danke nochmal, ich dachte die ganze Zeit, dass das recorden von mehreren Spuren gleichzeitig dann das intensivste wär, welches auf dem Notebook läuft, so kann man sich irren ;-) ! Ich seh schon, dass ich an die Notebook-Sache ganz anders herangehen sollte, dafür schonmal danke fürs Augen öffnen :) !
Also die höchsten Mindestanforderungen einen Plugins sind 2,0 GHz Dual Core und 2 GB RAM (Steinberg the Grand 3), die restlichen Anforderungen von Plugins liegen jeweils immer darunter. So zum spielen via Notebook würde ich eben immer nur eine Software geöffnet haben (Proberaum, etc.) und für das einspielen mehrerer Plugins benutze ich dann ja meinen Desktoprechner, weil der ja eh bei mir zu Hause steht ;-) (Intel Q9650 Quadcore, 4GB RAM, 1,5 TB Festplatte, etc ..., das sollte doch eigentlich hinreichen ;-) )
Zu den Anforderungen an ein Notebook: Ich war erstmal dabei die Notebooks alle nach den Anforderungen CPU, RAM, Festplattenspeicher und Expresscard zu filtern ;-), jetzt werde ich dann mal schauen, nach Auflösung und Bildschirmgröße vor allem, ach ja ein BluRay Laufwerk wäre auch nicht schlecht *gg* =) !
Also müsste doch ein günstigerer DualCore doch eigentlich auch seinen Dienst tun oder ? Das störendste an dieser Notebooksuche ist, dass umso teurer die Notebooks werden, desto besser, schneller ist auch die GraKa und da zahlt man ja auch immer schön drauf, wobei die GraKa ja gar nicht mal sooo wichtig ist ...
 
- eine gefühlt recht wertige Verarbeitung und Stabilität (ja, Acer-Kritiker, ihr habt richtig gehört :D)

Ihr habt gerufen? :D

Nein, ehrlich, die TravelMate-Serie ist ja Teil der Business-Serie, da sieht das anders aus. Ähnlich wie bei der hp Compaq oder einigen Toshiba-Notebooks.

Berühmt für ihre Stabilität und Langlebigkeit sind die von Matthias schon angesprochenen ThinkPads, da kann man gebraucht oft mit weniger Bedenken zugreifen als bei anderen Notebooks. Die UltraBays sind auch ganz geschickt, falls man im Notebook 2 Festplatten haben will und kein zweiter Slot dafür vorgesehen ist.

MfG, livebox
 
Hallo Fenvarien

Richtig, mehrere Spuren gleichzeitig aufnehmen verlangt von einem Computer fast überhaupt nichts an Leistung ab, der hat ja dabei eigentlich nichts zun tun.
Dieser Satz ist nicht 100%tig mit meiner Erfahrung Deckungsgleich. Zwar hat die CPU des Laptops bei wenigen Effekten nicht viel zu tun, und auch die Speicherlast ist erträglich, aber der Chipsatz streamt die Daten vom PCI(x) Bus bis auf die SATA-Platte. Ich habe daher aufgehört mit meinem Firewire Phonic Pult auf dem Laptop 16 Spuren zu streamen, da ich immer wieder Probleme mit nichtvorherehbaren Knacksern in der Aufnahme hatte.

Das kann mehrere Gründe haben (entschuldigung, wenn nicht alles ganz korrekt ist, ich glaube aber die Richtung stimmt):

- kurze Speicherblockade durch Grafiklast (Pegelanzeigen) bei Grafikkarte mit shared memory
- PCI-Chipsatz und angeschlossener SATA Controller haben vieleicht manchmal kurze Aushandlungszeiten, da die verschiedenen PCI Geräte nacheinander abgearbeitet werden (Interrupts)

Ich habe dann erstaunt festgestellt, dass mein alter Studiorechner mit einem Sempron 3100+ und 2 GB Ram deutlich besser mit den Aufnahmen zurecht kommt, und zwar ohne einen einzigen Knackser auf Stundenlangen Live-Klassik Aufnahmen.

Den Grund hierfür sehe ich in der AMD Technologie Hypertransport, die eine garantierte Bandbreite für PCI(x) Geräte liefert, was bei Intel nicht der Fall ist. Zwar sind die AMD-CPUs heutzutage etwas schwächer, aber der HT-Bus wird immer gewaltiger. Und bei der Gesamtleistung heute! :eek:

Daher würde ich Dir anstelle eines Laptop ein Mini-ITX Board vorstellen wollen:

Asus M4A88T-I Deluxe

Mit einem kleinen Gehäuse und der Möglichkeit zwei Festplatten (System getrennt von Recording) einzubauen, hättest Du hoffentlich eine amtliche Lösung (Garantien gebe ich aber nicht, live ist live :) ) während ich beim Laptop darauf wetten könnte, dass es knackst wenn Du den Asio-Puffer etwas runtersetzt.

Das Board unterstützt AM3 Prozessoren und DDR3 Speicher. Ist also top aktuell..
 
@JensHE

Du solltest mal bei dem Notebook schauen, wie groß der ASIO-Puffer eingestellt ist - für Liverecording, wo es ja nicht um eine niedrige Latenz geht - kannst Du den ruhig recht groß machen, was evtl. schon viel ausmachen kann. Bei vielen Notebooks spuckt auch die 'Energieverwaltung/Ladekontrolle' gerne in die Suppe, weil sie nicht mitbekommt, dass da noch Prozesse laufen und dann die CPU-Leistung runter geregelt wird. Der Datentransfer zur Festplatte ist da eher nicht das Problem.

Ein weiterer Knackpunkt ist wahrscheinlich der Firewire-Port des Notebooks - gerade die Phonic-Pulte sind da sehr anfällig für alle möglichen Störungen... -> zB https://www.musiker-board.de/mischp...h-phonic-helix-board-phhb24mkii-u-phhb24.html
 
Hallo Pico,

Danke für Deine Antwort. Mein Notebook ist nun sicherlich auch nicht mehr das neueste, aber ich habe immer wieder auf etwas niedriger performanten Systemen die Erfahrung gemacht, dass sich in verschiedenen Konfigurationen Artefakte einstellten. Gerade bei Klassik Live-Aufnahmen wo 16 Spuren dann mal eineinhalb Stunden durchlaufen müssen.

Es war wirklich immer irgendeine Kleinigkeit am Schiefgehen. Einmal hatte ich Störgeräusche auf dem linken Kopfhörer, der direkt an den Kopfhörerausgang eines Motus 2408 angeschlossen war. An diesem Punkt dachte ich mir "Morgen gehst Du zu Burger King und suchst Dir nen anständigen Job".

Dann stellte sich durch pannen heraus, dass die Störgeräusche gar nicht in der Aufnahme drin ware. Der Kopfhörer und die Soundkarte waren in Ordnung.

Was ich damit sagen möchte ist folgendes:

ein Equipment, dass eine halbe Stunde gut aufnimmt, nimmt nicht notwendigerweise auch eine ganze Stunde gut auf. Ich weiss, das klingt verrückt, aber das ist einfach nur live.

Daher wollte ich Fenvarien zu einem Equipment raten, dass wirklich Headroom hat, um kleine Störungen abfangen zu können. Der Asio-Treiber war übrigens auf eine etwas größere Latenz gestellt und fing auch erst nach so 20 min mal kurz an zu knacken, um dann je nachdem weitere 10 min oder 39 min wieder Störungsfrei zu arbeiten.

Das tut er aber selbst bei kurzen Latenzen auf meinem älteren AMD Rechner nicht. Das kann selbstverständlich auch an der FW Karte liegen, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass fast jede mobile Equipment da irgendwo schwächelt.

Gruß, Jens.
 
also ich nehm mit meinem Notebook auch Live auf - MSI-Notebook + Motu 8282MK3 + ADAT - und da läuft auch schon mal ein ganzer Abend mit 4 Stunden und max. 26 Spuren... ohne irgendwelche zicken
 
Na gut, ich nehme an Du verwendest auch nicht gerade Behringer ADAT-Interfaces. So eins hatte ich mal am MOTU 2408 Mark I und gab auch nur Ärger. Ich würde mal behaupten das teurere und neuere Equipment hält hier endlich mal seine Versprechen! Ich guck mal ob sich die Anschaffung für mich noch lohnt. Immerhin läuft das Phonic Helix Board jetzt sauber auf meinem alten Rechner. Ein Status quo, den ich gar nicht so richtig ändern möchte.

Weiteres vielleicht lieber per Direktnachrichten, ich befürchte wir weichen hier etwas vom Thema ab. Aber ganz kurz nochmal: Streaming läuft über den Chipsatz. Also vielleicht wenigstens vorher nochmal recherchieren, welcher Chipsatz in einem Laptop verbaut wurde und wie dieser in Tests bewertet wurde!?
 
Moinsen!

Ich klinke mich mal hier mit ein, denn ich bin selber auf der Suche nach einem Recording - Laptop.

Anwendungsgebiet ausschließlich Recording, es wird kein Office, I-Net oder sonstiges auf diesem Laptop laufen. Programm sollte WIN7/64er sein und das Aufnahmeprogramm ist Studio 1 Profi. Interface ist Focusrite Saffire PRO 40.

Aufnahmen bis 24 Spuren sollten möglich sein, ein Monitoring wird nicht benötigt. Nachbearbeitet wird dann auf dem leistungsstarken heimischen PC.

Auf was sollte ich achten? Ich denke mal 18 - 19 Zoll TFT wäre Pflicht? Größer 19´´ eher nicht, da das System dann nicht mehr in die 19´´ Racks passt!

Danke schon mal für die Vorschläge.

Greets Wolle
 
wie ist denn dein budget? das ganze dürfte nämlich nicht billig werden. die saffire hat firewire oder?
 
MÆGGES;4924004 schrieb:
wie ist denn dein budget? das ganze dürfte nämlich nicht billig werden. die saffire hat firewire oder?

Das Saffire hat Firewire, exakt. Geld ist egal, wichtig ist, daß das System stabil läuft und hochwertige Aufnahmen erzielt werden können.

Greets Wolle
 
Ich wüsste jetzt nicht, warum das teuer werden sollte. Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du doch keine besnderen Ansprüche. Bei deiner gewünschten Bidlschrimgröße hab ich mich etwas gewundert - ich dachte du willst ein Notebook :) Es gibt ja so 18,4"-Teile, dass sind aber auch schon Mords-Brocken. Gut, ist dir offenbar egakl weil Mobilität keine Rolle spielt. Wobei ich mich da dann Frage, ob man nicht besser einen "normalen" Rechner ins Rack baut und dazu getrennt einen Monitor. Ist vielleicht auch robuster. Letztendlich ist das dann vielleichte eine Anforderung von dir? Und wie immer bei gilt bei der Moitorfrage: Eigentlich ist die auflöung entscheidener bzw. eine Größenangabe ohne Auflösungsangabe wenig nützlich. Warum soll das Display so groß sein?
 
Ich wüsste jetzt nicht, warum das teuer werden sollte. Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du doch keine besnderen Ansprüche. Bei deiner gewünschten Bidlschrimgröße hab ich mich etwas gewundert - ich dachte du willst ein Notebook :) Es gibt ja so 18,4"-Teile, dass sind aber auch schon Mords-Brocken. Gut, ist dir offenbar egakl weil Mobilität keine Rolle spielt. Wobei ich mich da dann Frage, ob man nicht besser einen "normalen" Rechner ins Rack baut und dazu getrennt einen Monitor. Ist vielleicht auch robuster. Letztendlich ist das dann vielleichte eine Anforderung von dir? Und wie immer bei gilt bei der Moitorfrage: Eigentlich ist die auflöung entscheidener bzw. eine Größenangabe ohne Auflösungsangabe wenig nützlich. Warum soll das Display so groß sein?

Nun großes Display weniger Scroll!:great::D Ich will nicht bei Mehrspuraufnahmen laufend so viel scrollen und möglichst viel auf einen Blick haben und mir nicht die Augen verderben, weil ich eine Mini Auflösung fahre! Laptop deswegen, weil es in ein Mobilrack soll, unten die Interfaces und obendrauf den Lappi! 18´´ ginge auch, aber 17 ist schon arg klein!

Akkulaufzeiten interessieren mich auch nicht, da das Teil eh am Strom hängt!

Greets Wolle
 
18´´ ginge auch, aber 17 ist schon arg klein!
Mir erschließt sich ebenso ars ultima der Sinn von solchen Brocken nicht.

Imo ist 13" die optimale Laptopgröße, 14-15 geht notfalls auch noch. Aber alles darüber macht die Funktion als Laptop überflüssig.


Ich würde da eher ein kleines, handliches Gerät nehmen und einen optionalen Bildschirm, der ist dann für gewöhnlich auch gleich eine ganze Ecke besser. Aber dann kann man auch genau so gut normale Computerhardware in ein 19" Gehäuse packen.
 
Aber dann kann man auch genau so gut normale Computerhardware in ein 19" Gehäuse packen.

Eben das will ich nicht, ich habe einen sehr guten PC der zu Hause im "Studio" steht, aber ich will aus Gewichtsgründen keinen 19´´ Rack PC haben, warum ich die größe des Bildschirms haben will habe ich weiter oben schon beschrieben! Das Ganze soll dann mal in so ein Rack eingebaut werden.

Greets Wolle
 
Nun großes Display weniger Scroll!
Nein. Mehr Auflösung = weniger Scroll. Bei aktuellen 16:9 Notebooks ist 1366x786 eine verbreitete Auflösungen. Die findet man aber in Notebooks von 13" bis 17,3", also musst du auf allen gleich viel scrollen.

und mir nicht die Augen verderben, weil ich eine Mini Auflösung fahre!
OK, also ist durchaus auch die größe Interessant, weil du einen gewissen Mindest-DPI-Wert haben willst.

Aber du musst dann ja eben beides angeben und berücksichtigen. Bei manchen Herstellern kann man bei der Konfiguration des Notebooks auch die Auflösung wählen. Wenn du nun einfach nach Zoll-Größe gehst kann es dir nun passieren, dass du entweder zuviel scrollen musst, oder aber alles zu klein ist. Wie gesgt ist 18,4" ja so das, was man so noch als normales Notebook kaufen kann. Da gibt es Geräte mit 1920 x 1080, aber auch 1680 x 945. Da musst du dann entscheiden, ob dir ersteres zu klein bei der Darstellung ist, oder du bei zweiterem zu viel scrollen musst.

Imo ist 13" die optimale Laptopgröße, 14-15 geht notfalls auch noch. Aber alles darüber macht die Funktion als Laptop überflüssig.
Nunja, wie gesagt finde ich 13"-14" (je nach Seitenverhätnis ändert sich das etwas) auch optimal, weil man da noch "vollwertige" Compter bekommt, die aber dennoch mobil sind. Und am Schreibtisch schließt man es dann an einen wirklich großen Monitor sowie Maus und Tasatur an, wenn man richtig arbeiten will. Denn dazu sind auch große Notebooks nicht wirklich geeignet bzw. eion Kompromiss. Andererseits sind auch große Laptops, die schwer sind und eine geringe Laufzeit haben, immer noch "mobile Computer", im Sinne von "ortsunabhängig". Ich kann daher durchaus verstehen, wenn immer mehr Leute ohne besondere Anrprüche sich Notebooks als einzige Computer kaufen, die dann auch größer sind.

Aber WolleBoll hat ja nun ein spezielles Einsatzfeld, nämlich einRack. Wie schon ganz am Anfang für den Vorposter geschrieben: Es gibt viele Hersteller und viele Modelle, und jeder sagt was anderes zur Qualität. Die "inneren Werte" sind bei dir eigentlich egal. Ich denke mal du willst einfach nur Live-Mitschnitte machen? Das geht mit jedem aktuellen Notebook, da brauchst du eigentlich auf nichts achten. Und auch Akkulaufzeit ist dir egal. Also bleibt als Anforderung ja nur noch der große Bildschirm, das reduziert die riesenauswahl an Notebooks dann schon mal enorm. Um mir ein gewisse MArktübersicht zu schaffen, nutze ich oft den heise-Preisvgergleich:
http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=nb17
Wenn du dort auf 18,4" einschränkst bleiben noch 59 Treffer. Auflösung musst du entscheiden. Ich weiß nicht wie wichtig ein mattes Display für dich ist, würde das nochmal massivst einschränken...

Ich würde da eher ein kleines, handliches Gerät nehmen und einen optionalen Bildschirm, der ist dann für gewöhnlich auch gleich eine ganze Ecke besser
Zum Beispiel MacMini oder ähnliches.
 

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