Kaufberatung E-piano

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Technicus
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Hallo,

ich spiele seit ich 6 bin Klavier bin jetzt 24. Bin kein Profi im Spielen. Mach das einfach nur spaßeshalber. Habe davor auf einem Seidel (glaub so hieß das) Klavier gespielt. Nichts besonderes aber halt ein "echtes".
Meine Leistungsgrenze ist: Beethoven Sonata 12. Op. 13 (Pathetique). An dem Stück bin ich gescheitert, Kam nur bis zur 4. Seite mit starkem üben. Einfach mal so n paar Stücke, dass man mich vielleicht einschätzen kann
Handel - The Harmonious Blacksmith war kein Problem.
Bach Well-Tempered Clavier Book 1 BWV 847 war schon schwieriger wirklich reibungslos lief nur die 1. Seite.

Spiele nur Klassik und mein lieblingsstück ist eine der zahlreichen Versionen des Pachelbel Canon :p

Ich liebäugel mit dem Roland DP-990F, das ich auch für 1750 € bekommen kann. Ist natürlich auch schon etwas teurer. Wesentlich teurer sollte es nicht werden. Allerdings kann ich mir für den Preis auch ein Yamaha Clavinova holen. Doch wo liegt der Unterschied. Ich tendiere eher zu einem Roland.... wieso weiss ich leider nicht. Vielleicht weil viele ein Yamaha haben. Kann mir jemand helfen? Anregungen geben?
In was ist ein Yamaha spitze und wodurch zeichnet sich ein Roland aus. Achja und früher spiele ich des Öfteren auf einem KAWAI Grand Piano. war auch nicht schlecht. Ich bin auch relativ groß. Ich weiss ja nicht ob die E-Pianos Einheitsgröße sind. Würde natürlich auch gerne mal das Piano an den PC anschließen und Sachen aufnehmen.

Danke.


(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung? (Bitte unbedingt angeben!)
bis 1500 - 2000 € (suche aber eher was für 1500)
[x] Gebrauchtkauf möglich

(2) Ist bereits Equipment vorhanden, das weiterbenutzt werden soll?
[ ] ja
[x] nein

(3) Wie schätzt du deine spieltechnische Erfahrung mit Tasteninstrumenten ein?
[ ] Anfänger
[ ] Fortgeschrittener
[x] ambitionierter Fortgeschrittener
[ ] Profi (Berufsmusiker)

(4a) Wo wirst du das Instrument einsetzen?
[x] Zuhause
[ ] auf der Bühne
[ ] im Proberaum
[ ] im Studio

(4b) Wie oft wirst du es bewegen?
sehr selten
(4c) Welches Gewicht willst du maximal schleppen?
bis zu egal kg

(5) Zu welchem Zweck benötigst du das Instrument (als Klavierersatz, in der Live-Band, als Soundlieferant im Studio, als Alleinunterhalter-Board, ...)
Klavierersatz

(6) Welche Musik-Stile spielst du und in welchen Besetzungen?
Klassik (Bach, Beethoven)

(7) Welche Instrumenttypen kommen für dich infrage?
[x] Klangerzeugung und Tastatur in einem Gerät
[ ] Klangerzeugung ohne Tastatur plus ggf. externe Tastatur (Rack-Expander + MIDI-Masterkeyboard)
[ ] Computer-Software plus ggf. externe Tastatur (VSTi + MIDI-Masterkeyboard)

(8) Welche Tastaturgrößen kommen für dich infrage?
[ ] 25
[ ] 37
[ ] 49
[ ] 61 (Standardgröße Keyboards/Orgeln)
[ ] 73/76
[x] 88 (Standardgröße Klavier)

(9) Welche Tastaturtypen kommen für dich infrage?
[ ] leicht- bzw. ungewichtet (Standard Keyboards/Orgeln/Synthesizer)
[ ] Druckpunkttastatur (typisch für Sakralorgeln)
[x] Hammermechanik (wie beim Klavier)

(10) Soll dein Instrument "Spezialist" auf einem bestimmten Soundgebiet sein?
[x] ja: was gibt es da? Klavier halt. Am liebsten Grand Piano
[ ] nein, lieber ein Allrounder

(11) Welche Funktionen sind dir besonders wichtig?
[x] Standard-Sounds (Piano, E-Piano, Orgeln, Streicher, Bläser etc.)
[ ] Synthese (Soundbearbeitung)
[x] Sampling (eigene Sounds aufnehmen und spielen)
[ ] Sequencer (Songs aufnehmen und abspielen)
[ ] Begleitautomatik / Rhythmusgerät
[ ] Masterkeyboardeigenschaften (zum Ansteuern anderer Geräte)
[x] Eingebaute Lautsprecher
[ ] Eingebaute Effekte (falls gewünscht, konkret: __________)
[ ] sonstiges: ______________________________ ____________________

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik? (klavierähnliches Aussehen, wohnzimmertauglich etc.)
zweitrangig, aber selbstverständlich nahe ander Pianooptik und schwarz

(13) Sonst noch was? Extrawünsche, Hinweise oder Anmerkungen?
so günstig wie möglich, so teuer wie nötig :p
 
Eigenschaft
 
Hi,

dacht ich meld mich nochmals.
Kann mir keiner Tipps, Erfahrungen, Hinweise oder ähnliches geben?
Warum antwortet bei mir keiner? :gruebel:
 
In der Preisklasse machst Du mit Yamaha, Roland oder Kawai nichts verkehrt. Warst Du schon testen?
 
Hi,
ich kann dir nur sagen, wie ich es selber empfinde, am Besten musst du natürlich selber spielen und hören.
Roland und Yamaha haben jeweils einen für sie typischen Klang. Roland finde ich weicher und runder (andere sagen dumpf) und wandlungsfähiger, Yamaha klingt in meinen Ohren heller und klarer (andere sagen schrill).
Der Klang ist auf jeden Fall das wichtigste und muss dir gut gefallen. Hast du schon auf beiden gespielt? Am besten im direkten Vergleich in einem Laden, der beide Marken führt (und noch Kawai und Korg, wenn möglich).
Die Tastatur ist auch ein wichtiger Punkt, da finde ich die PHA-II von Roland spitze. Mir persönlich gefällt sie besser als das Yamaha-Äquivalent. Wie man merkt bin ich da eher ein Roland-Fanboy, aber das ist bei mir auch erst seit kurzem so. Ich habe selber seit 5 Jahren ein Clavinova (CLP-220) und war immer sehr zufrieden!
Erst seit kurzem überlege ich, ob ich es verkaufe und mir ein Roland HP-307 zulege. (Aber das ist natürlich eine ganz andere Preisklasse und ein unfairer Vergleich).
Achso, außerdem spiele ich so gut wie gar keine Klassik, sondern mehr Richtung Jazz, Boogie, Barpiano, Latin... Daher können dir andere Klänge viel wichtiger sein als mir. Hoffe das hilft dir irgendwie weiter :)
 
Hi,
danke für die Antwort. Ich hab auf einem clavinova für ca. 2000 € in dem laden und auf dem genannten Roland (auch ca. 2000) gespielt. Auf dem Clavinova hatte ich das Gefühl, dass die tasten rutschig sind. Also fand ich nicht sehr angenehm. Das Klavier von früher war ziemlich teif gestimmt. Eigentlich so ein typisches Boogie Woogie Klavier. Hatte mich aber nur selten gestört. Das Kawai Klavier ist leider in einem anderen Geschäft. Daher ist ein direkter Vergleich nur schwer möglich. Wenn ich allerding so im Internet die Preise vergleiche, habe ich das Gefühl, dass Kawai günstiger ist.
Bedeutet das, man zahlt weniger die Marke ODER aber man zahlt die Qualität --> es ist schlechter.
 
Wenn das Roland ca. 2000 Euro gekostet hat, müsste es das HP-305 gewesen sein (das HP 307 kostet ca. 2800 Euro... Falls es wirklich das war, musst du mir sagen, wo man es für 2000 bekommt :D ). Bei dem Modell haben die Tasten eine Beschichtung aus künstlichem Elfenbein ("Ivory Touch"), die ich auch sehr angenehm finde. Weiß gar nicht, ob es das bei Yamaha auch gibt?
 
Bei dem Modell haben die Tasten eine Beschichtung aus künstlichem Elfenbein ("Ivory Touch"), die ich auch sehr angenehm finde. Weiß gar nicht, ob es das bei Yamaha auch gibt?
Vom CLP-340 an aufwärts gibt es die "Elfenbein"-Beschichtung auch bei Yamaha.
 
Als Kawai-Freund würde ich noch das CA-63 in die Runde werfen wollen. Knapp über den 2.000€ (vielleicht kriegt man es mit etwas Verhandlung auch dafür), und ein sehr schönes und vielseitiges Home-Piano mit Echtholztasten und der Kawai-Version von Ivory-Touch. Wenn Du ab und an auf einem Kawai Grand spielst, könnte der Klang der Kawai-DPs vielleicht sogar etwas Vertrautes haben, da die als Sample-Quelle die hauseigenen Flügel aufnehmen.

Wie klicki aber schon gesagt hat, kann man in dem Preisbereich mit den großen Marken eigentlich nichts falsch machen. Außer vielleicht, dass man nicht alle Marken angespielt hat bevor man sich entscheidet. Denn sowohl Sound als auch Tastaturen werden sehr subjektiv bewertet. Im Grunde wird Dir jeder das empfehlen, was er selbst auch hat - was auch dafür spricht, dass es in dieser Klasse eigentlich keine Totalausfälle gibt.
 
Ich fand diesen Test auch noch schön:

http://www.bonedo.de/test/keyboards...r-lupe/3000-euro/homepiano-seite-4/index.html

Es geht zwar hier um die Oberklasse der Hersteller (Yamaha, Kawai, Roland), aber man kann auch schön einen ersten Eindruck der unterschiedlichen Sounds über die Beispiele gewinnen.
Ich hab mir die Samples von jemandem in zufälliger Reihenfolge vorspielen lassen und nach Vorliebe sortiert (ordentliche Boxen oder Kopfhörer vorausgesetzt).
 
Es geht zwar hier um die Oberklasse der Hersteller (Yamaha, Kawai, Roland), aber man kann auch schön einen ersten Eindruck der unterschiedlichen Sounds über die Beispiele gewinnen.
Erster Eindruck ist aber das Stichwort - letztlich spielen nicht nur die Sounds über Kopfhörer eine Rolle, sondern auch, wie sie über die eingebauten Lautsprecher klingen und mit der Tastatur harmonieren. Für den Kopfhörereindruck ist es häufig sogar egal, welches konkrete Modell einer Marke dort aufgenommen wurde, da die primären Pianosounds häufig (nicht immer) die gleichen sind.

Als erfahrener Spieler wird sich Deine Präferenz recht schnell rauskristallisieren. Im ungünstigen Fall könnte das Ergebnis auch sein, dass Dich gar kein digitales Instrument wirklich zufrieden stellt - Du wärst nicht der erste Klavierspieler dem es so geht.
 
danke für die vielen Antworten.
Ich arbeitet die jetzt einfach mal ab :p
@froogy1000
Das Roland war das Roland 990f sb
Danke für den Link. Ich hab mir alles mit einem sehr guten Kopfhörer angehört. Aber leide höre ich kaum Unterschiede. Also ich hab das Gefühl, dass das Roland tiefer als das Kwai und das Yamaha klingen. Aber eventuell ist das auch nur Einbildung.
@ LaRate
ich werde das Wochenende nochmal in das Geschäft mit den Kawai Pianos gehen.
Ich hatte dort auf einem mit einer Echtholztastatur gespielt und fand es auch sehr angenehm. Allerdings nur mit Kopfhörer, da grad ein anderer Kunde seine 24k für n Flügel loswerden wollte :).
Vielleicht hast du recht, dass ich ohn eKopfhörer spielen sollte. Meist klingt mit Kopfhörer alles schön. Was mich allderings bei den E-Pianos stört, ist das wenn mit der Klang nicht gefällt, ich ein " feintunig" machen kann. Also den Equalizer ändern. Ich finde das Klavier sollte so klingen, wie sich das der Entwickler ausgedacht hat. Worum es mir geht, ist das ich auch die Musik spüre. Also die Schwingungen. So wie bei nem "echten" Klavier, wenn dann die Gläser im Schrank wackeln :p.
Gibt es da eventuelle Unterschiede von der Abstrahlung des Schalls? Also wird da irgendwo doch ein Resonanzkörper ins Schwingen gebracht? Und wenn auch nur indirekt?
 
Das Kawai CA 93 hat einen Resonanzboden und einiges an Einstellmöglichkeiten, vielleicht auch das was du suchst. Also wenn du ohnehin noch mal zum Kawai-Händler gehst schau dir das auch mal an. Das hat auch eine echt Holztastatur wie alle CA Modelle von Kawai.

Viele Grüße
Musicanne
 
Danke für den Vorschlag. Ich hab das Video angehört. Irgendwie klingt mir das Piano zu klar. Also ich mein. Da fehlt so ein bisschen das schummrige , geheimnisvolle. Wobei natürlich auch ein Video das nicht richtig rüberbringen kann. Auf der anderen Seite hatte ich beim schnellen spielen das Problem, dass die Töne zu sehr ineinander gerieten.

Allerdings sind 3000 € einfach zu teuer. Natürlich eine echte Holztastatur ist sicherlich schön. Nicht das man nacher noch so ein Plastik Keyboard geklappere hat.
Schwer schwer......
 
Ich finde das Klavier sollte so klingen, wie sich das der Entwickler ausgedacht hat.
Mit allem Respekt: NEIN! Das Klavier sollte so klingen, wie Du es magst. Warum sollte irgendein Entwickler, Produktmanager oder sonst jemand maßgeblich für den Klang sein, der bei Dir rauskommt?? Selbst bei Flügeln verlangen manche Konzertpianisten Anpassungen! Ich finde es großartig, dass man das Gerät nach den persönlichen Wünschen einstellen kann. Danach wird man es wahrscheinlich für lange Zeit genau so verwenden.
 
Der fehlende "Vibe" ist leider etwas, dass den meisten Spielern negativ an Digitalpianos auffällt. Der Resonanzboden des CA-93 ist ein Schritt in die Richtung, allerdings ist das Gefühl schwerlich mit einem akustischen Instrument zu vergleichen.

Wenn man sich der Tatsache bewusst ist, dass Digitalpianos eine eigene Instrumentenkategorie sind, mit spezifischen Stärken und Schwächen, kann man durchaus Freude an deren Flexibilität haben. Bei welchem Klavier kann man schon einfach mal so per Knopfdruck eine historische Stimmung spielen oder den Klang auf Cembalo umschalten...

Ich glaube allerdings, wenn man das D-Piano primär als Klavierimitation betrachtet, wird man zwangsläufig enttäuscht sein. Viele Musiker umschreiben das so, dass ein Digitalpiano eben nichts "Lebendiges" ist im Gegensatz zu einem akustischem Klavier. Es muss nicht "gebändigt" werden, verhält sich immer gleich und ist letzten Endes ein Computer mit aufwändiger Peripherie.

Gerade das Spiel mit voller Lautstärke sollte man testen, da die Instrumente nur dann ansatzweise die Lautstärke eines akustischen Klaviers erreichen. Leider sind das häufig nicht gerade die "Sweet Spots" der eingebauten Lautsprecher.
 
@ klicki.
Ich mein das so.
Ich kaufe ein Klavier weil es mir vom Klang gefällt. Und zwar gefällt es mir so, da ein Klavierbauer irgendwann mal ein einzigartig tolles Klavier nach seinen Vorstellung gebaut hat.
Ein Epiano gibt diesen Klang (aufgenommen) wieder. Daher möchte ich das nicht "verhunzen". Es muss mir einfach gefallen. Gut ist halt einfach meine MEinung. Genau so, wie ich einen Song auch in der richtigen Tonhöhe abspiel. Weil mir der Song so gefällt. Klar gibt es Bass, treble etc. aber das halte ich nur für Spielerei.

@LaRate.
Ja ich bereu es auch ein bisschen auf ein Epiano umzusteigen. Aber besser als nichts. Entweder Epiano oder kein Klavier. Da ich in einem sehr hellhörigem Mehrfamilienhaus wohne. Ich muss einfach mal spontan sagen. Das is es ^^
 
Ich kaufe ein Klavier weil es mir vom Klang gefällt. Und zwar gefällt es mir so, da ein Klavierbauer irgendwann mal ein einzigartig tolles Klavier nach seinen Vorstellung gebaut hat.
Ein Epiano gibt diesen Klang (aufgenommen) wieder. Daher möchte ich das nicht "verhunzen". Es muss mir einfach gefallen. Gut ist halt einfach meine MEinung. Genau so, wie ich einen Song auch in der richtigen Tonhöhe abspiel. Weil mir der Song so gefällt. Klar gibt es Bass, treble etc. aber das halte ich nur für Spielerei.
Das Problem ist aber, dass der Klang durch die Aufnahme ja schon verfälscht wird und im Anschluss nochmal deutlich mehr durch die Wiedergabe. Equalizer und andere Anpassungswerkzeuge sind genau dazu da, um die Eigenheiten des Wiedergabesystems ein Stück weit auszugleichen. Leider gibt es keinen stabilen "Normklang". Schon allein die Tatsache, dass die D-Piano-Hersteller ihre Modelle mit unterschiedlichen Lautsprechersystemen (Verstärkerleistung, Anzahl und größe der Lautsprecher etc.) aber den selben Samples anbieten, sorgt ja schon für einen unterschiedlichen "Werksklang".
 
Leider gibt es keinen stabilen "Normklang".
:great:
Genau so ist es! Auch der Entwickler hat dem ganzen eine gewisse Richtung gegeben, die auf seinem persönlichen Geschmack oder der Firmenvorgabe beruht, weil ein D-Piano eben nur das Bild eines akustischen Klaviers ist und nicht das Klavier selbst.
 
oje... ich hät mir n paar Schuhe kaufen sollen.

Ok also ich verrat euch dann demnächst für welches ich mich entschieden habe.
Pünktlich zum Wochenende krank geworden, so dass ich leider nicht zu den Händlern konnte :p.

Thx nochmal
 
so da bin ich wieder. War heute wie im Klaviergeschäft. Und ich denk ich hab mich entschieden. Erstmal ein Großes Entschuldigung dafür, dass ich Musicannes so abgetan hab. Denn genau für dieses werde ich mich voraussichtlich entscheiden. Ich hab den Fehler begangenm es anzuspielen.... Naja und es ist einfach großartig.
Der verkäufer meinte: " Ich glaube das Ca63 ist genau das richtige für Sie, wenn man ein gutes Klavier haben will aber die Taschen nicht voller Geld sind." Naja dann hab ich darauf gespielt und dann wollt ich doch mal das Ca 93 ausprobieren. Und dann fings an. Jedes Stück erst auf dem Ca63 gespielt und anshcließend auf dem Ca.93. Ich dachte mir nur- wow was für ein tolles Klavier-. Dann kam der Händler um die Ecke. "Ach wissen Sie, nehmen Sie doch lieber das Ca93. Man merkt es passt zu ihnen und es macht mehr Spaß und hört sich einfach toll an".... Also genau das mit dem Spaß dacht ich auch. So wies aussieht werd ich es mir Ende diesen Monats zulegen. Oje jetzt ist nur die Frage .... Schwarz-Matt oder Rosenholz.... oje oje
________________

Also an Alle. Mein heißer Tipp: Nehmt das Ca.93, wenn ihr keinen Kredit aufnehmen müsst! :great:
 

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