Esp ltd ec-50 blks

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Hi,
ich hab ne längere Pause gemacht und möchte mir jetzt wieder ne Gitarre zulegen. Da ich nicht soviel Geld ausgeben möchte ist mir die ESP LTD EC-50 Black Satin aufgefallen:

http://www.musik-service.de/esp---ltd-ec-50-bks-eclipse-prx395726545de.aspx

Kann mir jmd was zur Gitarre sagen (Bespielbarkeit, Verarbeitung)? Möchte die Gitarre auf Drop-B stimmen - wie klingen die ESP LH-150 Pickups?

Danke schonmal!!
 
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Moin,

ich persönlich würde dir eher davon abraten und empfehlen vllt. noch ein bisschen zu sparen und sich dann ggf. auch bei Ibanez und Schecter umschauen. LTD ist sicherlich nicht schlecht, aber die 50er Serie bzw. die unter der 200er bzw 250er zahlen sich in meinen Augen nicht aus, da sie so minderwertig (nicht falsch verstehen) sind, dass die Freude hier nur von kurzer Dauer ist.

Ich denke, wenn du noch ein bisschen drauflegst (3-400 Euro insgesamt, was ja kaum mehr ist) wirst du durchaus brauchbare(re) günstige Gitarren bekommen, an denen du auch längerfristig Spaß und Freude hast. :)
 
ich dachte das die ec-50 von den daten her nicht schlecht ist und wenn man vllt noch neue pickups einbaut hat man ne vernünftige gitarre. vllt werd ich aber noch n bißchen geld drauf packen und nach was gebrauchtem gucken.
 
Die ist an sich nicht schlecht,allerdings denke ich,dass die PU's bei drop b matschen
 
und wenn ich die pickups gegen seymour duncan invader oder dimarzio d activator austauschen würde?
 
Dann würde ich dirket eine Gitarre mit besseren PU's kaufen,da dann auch das Holz und die Verarbeitung besser sind
 
Gerade die 50er und 100er LTDs finde ich schamlos überteuert für das was sie bieten. Da bietet Vintage und selbst Epiphone mehr Gitarre für´s Geld, wenn´s unbedingt Les Paul sein muss. ;)
 
Hi,

die LTD 50er Serie ist ganz sicher eine Einsteigergitarre. Wenn Du wirklich nur 1-2 x im Monat Zeit hast, Zuhause Just For Fun Gitarre zu spielen, reicht das völlig aus. Auch wenn die Dinger billig gebaut sind, heißt das noch lange nicht, dass sie Schrott sind. Und die LTDs sind definitiv nicht besser oder schlechter als Ibanez, Epiphone oder Schecter in dieser Preisklasse. Die kommen nämlich alle aus den gleichen Fabriken in China oder Indonesien. Den Unterschied machen also abgesehen von kleinen technischen Details in erster Linie die Designs.

Wenn Du dagegen vorhast, öfter Gitarre zu spielen, würde ich Dir auch zu einer Teureren raten (bei LTD ab 200er Serie aufwärts). Da hast Du auf langer Sicht wirklich mehr Spass.
 
Hi, also ich muss sagen die EC 50 ist eine Klasse Gitarre fuer ihren Preis.
Meine eigene ist aus dem Jahr 2003 und ich spiele sie heute immernoch ca. 40% der Proben.
Veraendert habe ich an ihr nichts und neben meiner EX 400 (2007) und er Celtic Telecaster
klingt sie meiner Meinung nach gut.
Also ich kann sie nur empfelen, allerding gilt wie bei allen Gitarren antesten ob sie denn passt.
 
Nun da muss ich dagegenhalten. :) Ich selbst habe eine EC-100 für die Schülerband, die steht nur noch rum... Genutzt wird eine Vintage-Tele für 250€, eine gepimpte Epiphone Standard und eine uralte Washburn KC20 aus Sperrholz, die immer noch besser klingt und sich wesentlich besser spielen lässt. Einer der Bandmitglieder hatte ab und zu seine EC-50 mit, damit war einfach nicht viel möglich. Dumpf, muffig, nach jedem 2. Lied Neustimmung usw.
Und wenn sie auch noch so schön aussieht:
 

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Hol dir ne ESP LTD H100 Fm.
Top Gitarre, nicht zu teuer, klingt übelst geil und die bespielbarkeit ist auch top.
 
@schmendrick
Gut mag sein, aber so sind Gitarren nun mal.
Ich selbst hatte damals mit einer Yamaha Pacifica 112 begonnen zu spielen und fuer mich war und ist diese voelliger Mist, sie haelt die Stimmung nicht und klang einfach nur Charakterlos.
Ein Kumpel von mir hatte das gleiche Modell und die war klanglich und Stimmungstechnisch viel besser.
Lag also scheinbar an der Serienstreuung und gerade deshalb sollte immer angespielt werden wenn es was neues geben soll.
Das Gute hier am Forum ist ja, dass mensch sich gute Tipps holen kann und dann gehts ans testen. Ich finde mensch sollte auch
mehere Gitarren des selben Modells anspielen, wenn natuerlich moeglich.
 
Das Gute hier am Forum ist ja, dass mensch sich gute Tipps holen kann und dann gehts ans testen. Ich finde mensch sollte auch
mehere Gitarren des selben Modells anspielen, wenn natuerlich moeglich.
So ist es. :) Wobei ich die Jumbo-Bünde schon so jumbig empfinde, dass sie das Spielen stark behindern... ;)
 
hat schonmal jmd die epiphone les paul studio deluxe angespielt? wie ist der vergleich zur ec-50?

@ philgeek: die H-101FM hat nen agathis-korpus (schlechter als der linde-korpus der ec-50 oder?) und auch die esp lh-150 pickups wie die ec-50. klingt die h-101 dann soviel besser?
 
@ philgeek: die H-101FM hat nen agathis-korpus (schlechter als der linde-korpus der ec-50 oder?) völlig egal und auch die esp lh-150 pickups wie die ec-50. klingt die h-101 dann soviel besser? nein
;););)
 
Ich bin zwar LTD Fan, kann aber mit den unteren Reihen absolut nichts anfangen und würde da eher zu einer Ibanez raten.
Am Gebrauchtmarkt gibts feine RG(R)321 für ähnliches Geld und damit wirst du deutlich länger Spaß haben.
 
Hi, also ich muss sagen die EC 50 ist eine Klasse Gitarre fuer ihren Preis.
Meine eigene ist aus dem Jahr 2003 und ich spiele sie heute immernoch ca. 40% der Proben.
Veraendert habe ich an ihr nichts und neben meiner EX 400 (2007) und er Celtic Telecaster
klingt sie meiner Meinung nach gut.
Also ich kann sie nur empfelen, allerding gilt wie bei allen Gitarren antesten ob sie denn passt.

für diejenigen die den Thread auch einige Jahre nach Erstellung durchforsten um sich über die EC 50 zu informieren:

ich habe eine EC 50 in Olympic White und muss sagen, dass die Gitarre klanglich wie spielerisch (von der Saitenlage bin ich nach wie vor angetan) eine gute Nummer ist.
Habe aber ebenfalls ein älteres Modell (frühstens von 2006) und denke, dass schlechte Kritk vorwiegend bezüglich der neueren Modelle entsteht. LTD scheint ja heute im Allgemeinen etwas an Qualität reduziert zu haben um die Mutterfirma in einem besseren Licht stehen zu lassen ;-).
Einziges Manko ist die erhöhte Feedback-Anfälligkeit der seriellen Pick-Ups.
 
Man sollte immer vorher das Instrument gespielt haben, möglichst an 2-3 verschiedenen Amps, sowie an dem, den man auch zuhause stehen hat. Sonst kauft man am Ende doch noch die Hasen im Beutel.
 
Gräbst du jetzt allerlei alte Threads aus?

Der Tipp ist ja richtig, aber schreib doch das lieber in aktuelle Threads.

Abgesehen davon gibts bei Online Kauf auch noch 14-tägiges Rückgaberecht, bei vielen Händlern sogar noch erweitert auf 30+ Tage.
Ist natürlich schon ratsam, wenn man sich VOR dem Bestellen gut überlegt, was man möchte - keine Frage.
 

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