R
RoBass
Registrierter Benutzer
Hi Folks,
ja, wie schon annähernd beschrieben geht es hier um eine Frage, die sowohl hier als auch im MIDI-Bereich stehen kann. Wer meint, sie passe drüben besser hin: Bitte verschieben!
Also, es geht um Folgendes: Vorhanden sind ein CME UF-5 und ein CME UF-7 (beides Masterkeyboard) sowie FruityLoops und ein stinknormaler PC-Rechner. Im UF-5 steckt derzeit noch eine CME UF-400e FireWire-Extension, die aber schon Umzugspläne ins größere Board hat.
Die beiden MIDI-Master-Keyboards und die restliche Hard- und Software, sollen dazu dienen, ein -bisher nur rudimentär vorhandenes- kleines Heimstudiokonzept zu entwickeln.
Was hier NICHT zur Diskussion steht, ist ob es nun die "billigen China-CMEs" sein müssen oder doch lieber dreimal so teure Rolands, ein fetter MOTIF, zehn weitere Keyboards von "namhaften deutschen Herstellern", ein 64-Spur-Mixer usw. usw. Alles Bullshit, weil nicht Gegenstand der Frage und auch nicht im Ansatz realisierbar. Also bitte auch keine Kommentare dazu abgeben und sich in Endlosdebatten über die letzte NAMM verlieren Konkrete Frage, konkrete Antwort, das hilft uns und Anderen am meisten...
Auch steht die Software nur bedingt zur Debatte. Die Dinge sind nun mal da, und so sollen sie jetzt auch genutzt werden - nur halt so optimal wie mit ihnen machbar.
Also, wie verkabelt und konfiguriert man die Boards nun am besten, so daß das UF-7 als Main-Board und das UF-5 für Effekte eingesetzt werden kann?
Ziel war bisher folgende Konfiguration:
UF-7 mit UF-400e über Firewire der UF-400e an den Rechner. Gesteuert werden darüber die Kanäle 1-8.
UF-5 über USB an den Rechner und zuständig für die Kanäle 9-16.
Sounderzeugung im PC und Abspielen über interne Soundkarte mit externem Verstärker hinten dran.
Bisher kriegen wir beide Boards über USB und MIDI-Out zum Laufen, im Letzteren Falle natürlich nur als dumme Bretter mit Pitch und Modul. Das fällt also aus. Das Transportfeld des UF-5 wäre egal, aber das des UF-7 wird gebraucht. Software ist FL9 unter XP, und das funzt soweit auch alles mit beiden Keyboards einzeln. Parallel ist dann wirklich parallel, so daß man auf beiden Boards Kanal 1-8 hat
Macht mir mal einen nachvollziehbaren Vorschlag, wie die Kabelführung aussehen kann! Die UF-400e bietet folgende Anschlüsse an: FW 1394, MIDI in/through/out, Plugs für Input und Output analog, SPDIF. Die Boards selber haben USB und MIDI Out im Angebot. Beide über USB klappt bisher nicht, er erkennt immer nur eines.
Benutzt wird derzeit ein reiner Software-Synthesizer im Rechner, und das bleibt dann wohl auch erst mal so. So recht schlau sind wir noch nicht geworden, was die UF-400e noch an Möglichkeiten bietet. Mehr als den FW-Anschluß statt USB und einen externen Ersatz fürdie Soundkarte sehe ich da noch nicht
Allerdings wäre schon die Frage, ob man sie nicht sinnvoller als den bisherigen PC-Soundgenerator benutzen kann, der geht bei höheren Samplingrates schon mächtig in die Knie.
Any idea?
Vielen Dank schon mal vorab!
Gruß
Roman
ja, wie schon annähernd beschrieben geht es hier um eine Frage, die sowohl hier als auch im MIDI-Bereich stehen kann. Wer meint, sie passe drüben besser hin: Bitte verschieben!
Also, es geht um Folgendes: Vorhanden sind ein CME UF-5 und ein CME UF-7 (beides Masterkeyboard) sowie FruityLoops und ein stinknormaler PC-Rechner. Im UF-5 steckt derzeit noch eine CME UF-400e FireWire-Extension, die aber schon Umzugspläne ins größere Board hat.
Die beiden MIDI-Master-Keyboards und die restliche Hard- und Software, sollen dazu dienen, ein -bisher nur rudimentär vorhandenes- kleines Heimstudiokonzept zu entwickeln.
Was hier NICHT zur Diskussion steht, ist ob es nun die "billigen China-CMEs" sein müssen oder doch lieber dreimal so teure Rolands, ein fetter MOTIF, zehn weitere Keyboards von "namhaften deutschen Herstellern", ein 64-Spur-Mixer usw. usw. Alles Bullshit, weil nicht Gegenstand der Frage und auch nicht im Ansatz realisierbar. Also bitte auch keine Kommentare dazu abgeben und sich in Endlosdebatten über die letzte NAMM verlieren Konkrete Frage, konkrete Antwort, das hilft uns und Anderen am meisten...
Auch steht die Software nur bedingt zur Debatte. Die Dinge sind nun mal da, und so sollen sie jetzt auch genutzt werden - nur halt so optimal wie mit ihnen machbar.
Also, wie verkabelt und konfiguriert man die Boards nun am besten, so daß das UF-7 als Main-Board und das UF-5 für Effekte eingesetzt werden kann?
Ziel war bisher folgende Konfiguration:
UF-7 mit UF-400e über Firewire der UF-400e an den Rechner. Gesteuert werden darüber die Kanäle 1-8.
UF-5 über USB an den Rechner und zuständig für die Kanäle 9-16.
Sounderzeugung im PC und Abspielen über interne Soundkarte mit externem Verstärker hinten dran.
Bisher kriegen wir beide Boards über USB und MIDI-Out zum Laufen, im Letzteren Falle natürlich nur als dumme Bretter mit Pitch und Modul. Das fällt also aus. Das Transportfeld des UF-5 wäre egal, aber das des UF-7 wird gebraucht. Software ist FL9 unter XP, und das funzt soweit auch alles mit beiden Keyboards einzeln. Parallel ist dann wirklich parallel, so daß man auf beiden Boards Kanal 1-8 hat
Macht mir mal einen nachvollziehbaren Vorschlag, wie die Kabelführung aussehen kann! Die UF-400e bietet folgende Anschlüsse an: FW 1394, MIDI in/through/out, Plugs für Input und Output analog, SPDIF. Die Boards selber haben USB und MIDI Out im Angebot. Beide über USB klappt bisher nicht, er erkennt immer nur eines.
Benutzt wird derzeit ein reiner Software-Synthesizer im Rechner, und das bleibt dann wohl auch erst mal so. So recht schlau sind wir noch nicht geworden, was die UF-400e noch an Möglichkeiten bietet. Mehr als den FW-Anschluß statt USB und einen externen Ersatz fürdie Soundkarte sehe ich da noch nicht
Allerdings wäre schon die Frage, ob man sie nicht sinnvoller als den bisherigen PC-Soundgenerator benutzen kann, der geht bei höheren Samplingrates schon mächtig in die Knie.
Any idea?
Vielen Dank schon mal vorab!
Gruß
Roman
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