sticks kaputt

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derfium 1
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hey
ich wollt mal wissen ob ich meine sticks schnell kaputt mache, wenn ich ca alle 3-5 monate neue brauch.. ich benutz meistens vic firth hickory 5a oder b manchmal auch 7ner.. :confused:
 
Eigenschaft
 
Kommt auf die Musik die du machst und auf deinen Spielstil an ;)
 
... und auf die Spielzeit. Wenn ich meine Sticks nur einmal die Woche fĂŒr 30 min., anpacke, halten die deutlich lĂ€nger, als wenn ich jeden Tag ne Stunde daddel.

Wobei 3-5 Monate jetzt nicht auf ĂŒbermĂ€ĂŸigen Stöckeverschleiß hindeuten.
 
ich halt den stickverschleiß auch fĂŒr normal,
kenn leute die ihre sticks weitaus schneller schrotten ;)
 
Bei 3 - 5 Wochen wÀre der Verschleiss schon etwas hoch. Bei 3 - 5 Monaten (tÀgliches Spiel vorausgesetzt) ist das ein guter Wert.
 
Oha :D. Ich spiele einmal die Woche + Auftritte und brauche jeden Monat neue. Ich habe aber auch einen eher trashigen Stil mit viel Crashanschlag auf waagerecht positionierte Becken (Travis-Barker-Style ;) )... Aber alle drei bis fĂŒnf Monate, das ist nicht wirklich viel.
 
erstmal danke fĂŒr die schnellen antworten.. und ich siele schon 1-2 stunden am tag.. und auch eher so wie Dav!d (viele beckenschlĂ€ge..)
aber vielen dank!!:great::great:

---------- Post hinzugefĂŒgt um 17:33:03 ---------- Letzter Beitrag war um 15:19:56 ----------

sorry des doppelpostes wegen.. aber ich wollt mal wissen wie lange hot rods bei euch halten.. ich hab meine jetzt seit ca 2 monaten und 2 stĂ€be sind schon gebrochn..:( aber ich spiele sie nicht zu oft.. ich hab auch gehört man soll tape drumwickel.. dann erden sie geschĂŒtzt und es dĂ€mpft auch noch..

p.s.: ein stich ist heute gebrochen.. :(:(:( aber die neuen mĂŒssten schon morgen kommen!!!!:great:
 
Oha :D. Ich spiele einmal die Woche + Auftritte und brauche jeden Monat neue. Ich habe aber auch einen eher trashigen Stil mit viel Crashanschlag auf waagerecht positionierte Becken (Travis-Barker-Style ;) )... Aber alle drei bis fĂŒnf Monate, das ist nicht wirklich viel.

Ich will hier jetzt nicht ĂŒber Travis-Barkers QualitĂ€ten reden, aber seine Spieltechnik sollte man sich nicht wirklich zum Vorbild nehmen. Es sei denn, man hat viel Geld oder ist Endorser bei Becken- und Stickfirmen.
Sein Stil ist halt alles andere als materialschonend, was ihm aber recht egal sein kann, da er sein Handwerkszeug sowieso bezahlt bekommt.
FĂŒr einen normalen "Wald-und-Wiesen-Drummer" geht das auf Dauer wohl zu sehr ins Geld.
 
Zum Thema Hotrods:
Die Teile sind schon recht anfÀllig und wenn nach zwei Monaten 2 StÀbchen durch sind, ist das eher weniger bedenklich, zumal du damit ja immer noch spielen kannst ;)
ICh hab zwei paar Hotrods: Die einen fallen fast auseinander und die anderen sind nur noch halb so dick wie vorher, aber sie klingen trotzdem noch :great:
 
Sein Stil ist halt alles andere als materialschonend, was ihm aber recht egal sein kann, da er sein Handwerkszeug sowieso bezahlt bekommt.

Ja, absolut. Das geht ins Geld mit den Becken und Sticks. Aber dafĂŒr gefĂ€llts den MĂ€dels ;) und fĂŒhlt sich gut an.
 
Es gefÀllt den MÀdels, dass man sein Schlagzeug kaputt macht? :eek:
Die MÀdels musste mir mal zeigen! Da es bei mir scheinbar nicht funktioniert, sie damit rumzubekommen, dass ich schön groove am Schlagzeug, muss ich das mit dem reindreschen wohl auch mal versuchen... :rolleyes:
 
Also wir spielen Metal, ich benutz 2 B Japanese Oak und spiel sie jetzt nen 3/4 Jahr ohne nennenswerte SchÀden an Set und Sticks.
 
hey
ich wollt mal wissen ob ich meine sticks schnell kaputt mache, wenn ich ca alle 3-5 monate neue brauch.. ich benutz meistens vic firth hickory 5a oder b manchmal auch 7ner.. :confused:

WĂŒrde ich als normalen Verbrauch einstufen. Mach dir keinen Kopf un genieße es weiter zu drummen. Alle 3 - 5 Monate ein Paar neue Sticks sind jetzt keine Achillessehne fĂŒr die gute alte Geldbörse.
 
metaljĂŒnger;5241235 schrieb:
Es gefÀllt den MÀdels, dass man sein Schlagzeug kaputt macht? :eek:
Die MÀdels musste mir mal zeigen! Da es bei mir scheinbar nicht funktioniert, sie damit rumzubekommen, dass ich schön groove am Schlagzeug, muss ich das mit dem reindreschen wohl auch mal versuchen... :rolleyes:
Auch wenn ich kein MĂ€del bin möchte ich da mal erwĂ€hnen: Wenn ich zu Shows gehe, dann möchte ich unterhalten werden. Klar muss das stimmen, was klanglich von der BĂŒhne kommt ! Allerdings habe ich ja nunmal auch zwei Augen im Kopf und beobachte, was auf der BĂŒhne so passiert. Wenn da eine Band die Sau rauslĂ€sst und extrovertiert das Publikum mitreisst, dann flasht mich das doch um LĂ€ngen mehr als eine Band, die steif auf höchst technischen Niveau ihr Zeug runterspielt ! Das hĂ€ngt natĂŒrlich auch immer vom Musikstil ab. Ein Jazzer, der im stehen auf die Becken einprĂŒgelt gepaart mit einem Gitarristen, der in einer halbstĂŒndigen Show 11 Kilometer auf der BĂŒhne umher flitzt sind sicher etwas etwas unangemessen. Wenn aber die Musik richtig vorwĂ€rts geht und dann ordentlich Energie auf der BĂŒhne ist, dann schlĂ€gt sich das auch auf das Publikum nieder und steckt an.
Liveauftritte sind nunmal mehr als nur rein akustisches VergnĂŒgen - das muss ein audiovisuelles Erlebnis sein.
 
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Man kann auch abgehen und mit Dampf spielen, ohne gleich sein Equipment zu schrotten. ;)

Bei Liveauftritten kommt es sicher mal vor, dass man da etwas heftiger reinhaut und das ist ja auch kein Problem. Wenn man allerdings das stÀndig macht und das ohne Technik, Sinn und Verstand werden sowohl Sticks wie auch das restliche Material nicht sehr alt werden.
 
Wenn man immer unter Vollgas fĂ€hrt muss man sich nicht ĂŒber schnellen Verschleiss wundern, das ist klar.

Ich bin mal so frech, dir, geschĂ€tzer Haensi, zu unterstellen, dass du weder auf einem Konzert warst noch eins gespielt hast, wo sich ein Moment völliger Ekstase offenbart und man so sehr mitgerissen wird, dass man ĂŒbermenschliche KrĂ€fte zu haben scheint. Und man diesen Moment völlig ausschöpfen will und man zusammen mit der Band/dem Publikum einfach komplett durchdreht und alles um sich vergisst. Das GefĂŒhl in einem solchen Moment lĂ€sst mich sagen: scheiss doch auf das Blech, die Plastefelle oder die HolzknĂŒppel, das ist alles nur Material - das, was da gerade passiert ist und wir alle gefĂŒhlt haben war es Wert bis ĂŒber die Grenzen zu gehen ..
 
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Ein Jazzer, der im stehen auf die Becken einprĂŒgelt gepaart mit einem Gitarristen, der in einer halbstĂŒndigen Show 11 Kilometer auf der BĂŒhne umher flitzt sind sicher etwas etwas unangemessen. Wenn aber die Musik richtig vorwĂ€rts geht und dann ordentlich Energie auf der BĂŒhne ist, dann schlĂ€gt sich das auch auf das Publikum nieder und steckt an.
Ich finde, dass Musik erst richtig vorwĂ€rts geht und ordentlich Energie hat, wenn das ganze auf einem hohen technischen Niveau ist. Alleine auf die Becken einprĂŒgeln und 11 Kilometer auf der BĂŒhne umherflitzen, das reicht einfach nicht, um ordentlich Energie zu bringen und .. jedenfalls mich .. anzustecken.
Aber es geht ja um was ganz anderes..
Ich muss ca. jede 6 - 7 Monate die Sticks wechseln. Ich spiele zwar oft, aber hau einfach nicht so fest drauf.. Die ak. Schlagzeuge sind doch laut genug.... Das schont dann nicht nur die Sticks, sondern auch die Felle und Becken.
 
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Also ich als MĂ€del sag mal so. Wenn der Typ dort auf der BĂŒhne sein Schlagzeug zu Schrott haut kann ich nur den Kopf schĂŒtteln und denk mir noch "das Arme Set/Becken/etc)

aber vermutlich tick ich da auch anders :redface:
 
:) Hmm ok, das ist jetzt eine Sache des Musikstils. Beim Jazz, wo im Publikum oft Soundpuristen mit Wein und Zigarre sitzen, ist der Groove alles, das Visuelle tritt in den Hintergrund. NatĂŒrlich muss da der Drummer auch nicht ausrasten im Sinne von drauflos schmieden, was das Zeug hĂ€lt.
In unserer Pop-Punk/Skate-Punk-Band ist aber das Visuelle, die Performance ein essentieller Bestandteil der Auftritte. Und dazu gehört nunmal, dass der Gitarrist ordentlich rumspringt und ich an den Drums heftig mit dem Kopf nicke und bei BeckenschlĂ€gen ĂŒbertrieben aushole...;) Und das kommt halt an. DafĂŒr spiele ich nicht so teures Zeug wie ein Jazzer.
Da muss ich wissen, was man will und damit auch den Materialverschleiß in Kauf nehmen.
 
:) Hmm ok, das ist jetzt eine Sache des Musikstils. Beim Jazz, wo im Publikum oft Soundpuristen mit Wein und Zigarre sitzen, ist der Groove alles, das Visuelle tritt in den Hintergrund. NatĂŒrlich muss da der Drummer auch nicht ausrasten im Sinne von drauflos schmieden, was das Zeug hĂ€lt.
In unserer Pop-Punk/Skate-Punk-Band ist aber das Visuelle, die Performance ein essentieller Bestandteil der Auftritte. Und dazu gehört nunmal, dass der Gitarrist ordentlich rumspringt und ich an den Drums heftig mit dem Kopf nicke und bei BeckenschlĂ€gen ĂŒbertrieben aushole...;) Und das kommt halt an. DafĂŒr spiele ich nicht so teures Zeug wie ein Jazzer.
Da muss ich wissen, was man will und damit auch den Materialverschleiß in Kauf nehmen.
Naja, beim modernen Jazz kanns auch schon mal drunter und drĂŒber gehen und wenn dann noch EinflĂŒsse aus Electro kommen, dann haut man auch schonmal aufs Schlagzeug drauf. Aber alleine durch so draufhauen und mit dem Kopf nicken und ĂŒbertriebenes ausholen bei BeckenschlĂ€gen bekommt man doch keine Performance. Wenn ich so ausrastend 2 Stunden-Auftritte spielen wĂŒrde, wĂ€re ich nach 20 Minuten schon so erschöpft, dass ich nicht mehr weitermachen kann.

Welche Sticks sind denn bekannt dafĂŒr, dass sie lange halten? Aus welchem Holz sind die empfehlenswert?
 

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