Neue Epiphone ES Modelle

weiß wer ob und oder wann man die 345 in hamburg oder im deutschen netz findet?
G.A.S. :(
 
Wahrscheinlich erst ab Ende Oktober leider.

Gruß,
Lukas
 
find ich gut, kann ich noch sparen :D
 
Habe bei einem englischen Shop angefragt, die sagten mir 3-6 Monate :(
 
Naja, Epiphone (bzw. Gibson) halt.

Seitdem die ihre Zwischenlager aufgelöst haben, sind verbindliche Angaben nicht mehr drin. Kein Händler kann da zuverlässige Angaben machen. Ich mußte schon mehrfach auf einige Modelle weitab ihres eigentlich angekündigten Liefertermins warten, weil die Bedingungen völlig undurchsichtig sind.
Da kannst Du jeden Händler anrufen und jeder wird Dir etwas anderes sagen:redface:.

Keine Ahnung, ob die Containerschiffe prinzipiell am afrikanischen Südkap gekidnapped werden und dann monatelang am Anker liegen.

Ich bin ja eigentlich auch auf die Royale Swingster (oder die P-93 Royale) scharf, aber da werde ich auch vertröstet.


Schaun mer mal........ I'll keep my fingers crossed.:D
 
Ja, als die Les Paul Studios in den Worn-Ausführungen hier in einigen Shops gelistet wurden und diese in den Staaten schon länger verfügbar waren, mussten wir hier noch einige Monate warten ... schlimm war das (G.A.S :D).
Naja, hoffentlich wird´s hier nicht mehr allzulange dauern, einstweilen richte ich meine Augen wieder auf eine Special mit Double Cutaway ;)
 
Moin,

mal nicht so negativ :)

Es kursieren hier ja sehr viele Gerüchte über Gibson/Epiphone und immer wenn irgendwas falsches geschrieben wird, bin ich sofort da, um das zu berichtigen :D

1. Zwischenlager

Das Gibson Zwischenlager ist nicht aufgelöst...eher im Gegenteil. Die arbeiten dort wie die Verrückten, um ganz Europa mit frischer Ware zu versorgen. Da werden immer mehr Leute eingestellt, die arbeiten mehrere Schichten und es gehen jeden Tag einige LKW's von dort weg. Also von auflösen kann überhaupt keine Rede sein.

2. Liefertermine

Das ist in der Tat ein etwas kompliziertes Thema. Grundsätzlich ist es so, dass die Musikhändler über ein neues Modell informiert werden und eine Bestellung abschicken können. Bei den Bestellungen zählt der Grundsatz: Wer zuerst bestellt, bekommt zuerst Ware. Und zwar weltweit. Also kann es hier von Musikhaus zu Musikhaus schon verschiedene Liefertermine geben. Zu jedem Modell gibt es einen geplanten Liefertermin. Der sollte aber noch nicht veröffentlicht werden, da sich Liefertermine immer noch verschieben können.

Problem bei den Epiphone-Gitarren ist, dass die aus China nach Europa kommen. Hier kann es locker mal zu 3-wöchigen Verspätungen kommen, manchmal auch zu 2 monatigen Verspätungen. Gründe hierfür sind vielfältig: Probleme in der Produktion, die Gitarren kommen nicht durch die Endkontrolle, Probleme beim Zoll in China, Probleme beim Zoll in Europa, usw...

Wie ihr seht ist es also nicht unbedingt so einfach, einen genauen Liefertermin anzugeben. Und leider müssen wir auch manchmal Liefertermine verschieben...das ist doof für euch als Kunden, aber manchmal lässt sich das einfach nicht vermeiden.

Ciao,
Thorsten
 
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Hi Thorsten!

1. Zwischenlager

Das Gibson Zwischenlager ist nicht aufgelöst...eher im Gegenteil. Die arbeiten dort wie die Verrückten, um ganz Europa mit frischer Ware zu versorgen. Da werden immer mehr Leute eingestellt, die arbeiten mehrere Schichten und es gehen jeden Tag einige LKW's von dort weg. Also von auflösen kann überhaupt keine Rede sein.

:confused:
Das ist so zumindest damals so durch sämtliche US-Foren gegangen.
Aber gut aus erster Hand zu wissen, daß es demzufolge nur Gerüchte sind.

Danke Dir!


Greetz,

Oliver
 
mhm, war das nicht so dass gibson+tochterfirmen einfach den vertrieb für europa vor einigen jahren selbst in die hand genommen haben?
dadurch konnten kosten gespart werden (der preisabfall vor 4-6 jahren) und irgendwas war noch...
und davor haben zwischenhändler den europavertrieb gestaltet.
so wurd mir das im örtlichen gitarrendiscounter mal erzählt.
 
Die Geschichte ist etwas kompliziert, daher mache ich es einfach: Im Jahre 2008 hat sich Gibson von seinen deutschen bzw. europäischen Distributoren getrennt und kümmert sich seitdem selbst um den Vertrieb.
Die Zentrale ist in Holland (weil dort Drogen legal sind :D). Dort sitzt die Verwaltung, der Chef, das Lager, die Werkstatt, der Kundenservice usw. Und dann gibt es in jedem Land noch Leute wie mich, die sich um die Händler kümmern.
Dass Gibson diesen Schritt gemacht hat war absolut sinnvoll - und zwar für alle Beteiligten...

Gibt's sonst noch Fragen? Dafür bin ich da...
 
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ok die sind aus China.... :(
ich bleib bei meiner Casino VS Bigsby aus Korea und natürlich bei meiner Gibson ES 335 Bj 79, die is zwar ohne Bigsby aber sie klingt dafür auch :)
 
Ich hätte mal ne Frage warum gibt es Gibson bzw epi nur noch bei Läden wie Thomann etc.? Ich bin seit Jahren in die Epi Nick Valensi verliebt und würde sie gerne mal anspielen aber alle meine Händler ,an der Zahl 4, die ich für Kompetent halte, sagen mir:
das sie gerne Epi Gitarren in ihrem Sortiment hätte, sie aber leider beim Vertrieb nicht in geringen Stückzahlen ordern können und immer auch eine gewisse Stückzahl an Gibson Modellen mit kaufen müssen. Das verursacht logischer weiße große Vorleistungen die sich mittlere bis kleine Läden nicht leisten können.

Wenn das wirklich so abläuft dann kann ich nur sagen : Scheiß Konzept!

Ich werde nie nie nie eine Gitarre kaufen die ich nicht anspielen kann und bei Thoman, die es hier sogar gibt, werde ich auch keine Gitarre kaufen, weil die Leute da schlicht und ergreifend Inkompetent sind.( Zumindest die Leute in dem Laden Ol ich weiß nicht wie es bei den anderen aussieht) Hinzu kommt noch das ich irgend wie gerne bei Mittelständischen Geschäften einkaufe. Vielleicht kannst du als Experte ja mal Licht ins dunkel bringen und mir sagen ob die Jungs mir scheiße erzählen oder nicht.

Ich würde mich echt freuen wenn ich demnächst zu einem meiner Stammläden gehe und eine dieser wunderschönen ES Modelle an der Wand hängt.
 
ok die sind aus China.... :(
ich bleib bei meiner Casino VS Bigsby aus Korea und natürlich bei meiner Gibson ES 335 Bj 79, die is zwar ohne Bigsby aber sie klingt dafür auch :)

:gruebel: Aber was bringt die beste Gitarre, wenn man trotzdem mies klingt? Bis man den "richtigen Sound" raushat, tut es auch ne billige Chinageige!
 
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flonzo-gee
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:gruebel: Aber was bringt die beste Gitarre, wenn man trotzdem mies klingt? Bis man den "richtigen Sound" raushat, tut es auch ne billige Chinageige!
Sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich habe auch gerade wieder so ein kurzes Intermezzo bei einer Band hinter mir. Ich mit meiner SX Strat und meinem Golden Ton Top und der andere Gitarrist mit Fender Custom Shop Strats und sauteurem Engl Halfstack. Ich dachte so bei mir: warum gibt man so viel Geld aus, um dann letztendlich so sch.... zu klingen ?? Mein Sound hat ihm vielleicht ja auch nicht gefallen- ist ja schließlich auch Geschmackssache, seiner Musikalität hat das teure Equipment leider aber auch überhaupt nicht auf die Sprünge geholfen.
planet335

---------- Post hinzugefügt um 17:50:06 ---------- Letzter Beitrag war um 17:45:43 ----------

Bei Lifestyleprodukten wie IPhone oder NIKE Sneakern ist man dann nicht so moralisch wenn die billigst in China zusammengeklebt werden. Das von dort mittlerweile auch bei Gitarren- wenn man nicht im untersten Preissegment unterwegs ist- gute Instrumente herkommen ist in einigen Köpfen scheinbar noch nicht angekommen.
planet335
 
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Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu off topic:

Ich hätte mal ne Frage warum gibt es Gibson bzw epi nur noch bei Läden wie Thomann etc.? Ich bin seit Jahren in die Epi Nick Valensi verliebt und würde sie gerne mal anspielen aber alle meine Händler ,an der Zahl 4, die ich für Kompetent halte, sagen mir:
das sie gerne Epi Gitarren in ihrem Sortiment hätte, sie aber leider beim Vertrieb nicht in geringen Stückzahlen ordern können und immer auch eine gewisse Stückzahl an Gibson Modellen mit kaufen müssen. Das verursacht logischer weiße große Vorleistungen die sich mittlere bis kleine Läden nicht leisten können.

Wenn das wirklich so abläuft dann kann ich nur sagen : Scheiß Konzept!

Um das zu beantworten muss ich ein bißchen weiter ausholen. Ich kann auch nicht jedes Detail erklären, das hier soll ein grober Überblick sein :
Als Gibson noch über Distributoren verkaufte, konnte jeder Laden dort bestellen. Es war also praktisch jeder ein Gibson-Händler. Die Vorteile sind, dass jeder Kunde in näherer Umgebung einen Gibson-Laden hatte und dort kaufen konnte.
Momentan gibt es in Deutschland ca. 30 Gibson-Läden. Damit haben wir ein sehr exklusives Vertriebsnetz, es gibt z.B. nicht viel weniger Ferrari-Händler :D. Diese Exklusiv-Strategie hat für alle 3 Beteiligten enorme Vorteile - für Gibson, für die Händler und für die Kunden.

Vorteile für Gibson:
1. Kosten: Einen Händler zu betreuen, kostet Geld. Da gibt es keine Diskussion. Mitarbeiter müssen dorthinfahren, man macht Werbeaktionen. Auch die Verwaltung kostet Geld: Versand, Rechnungen, usw. Wenn nicht ein gewisser Umsatz pro Jahr mit einem Händler gemacht wird, lohnt sich das nicht. Folge wäre eine Preiserhöhung, die keiner hier will.
2. Durch die Konzentration auf wenige Händler können wir diese viel besser betreuen. Wir können neue Ideen und Produkte mit ihnen entwickeln usw...glaubt ihr, dass es sonst so viele Modelle und Exklusivmodelle in Deutschland gäbe?
3. Es ist nicht ungewöhnlich, sich seine Händler auszusuchen: Schonmal in einem Autohaus gewesen? Oder bei McDonalds gegessen? Oder ein iPhone gekauft? Dagegen sind die oft kritisierten Gibson-Händlerverträge reiner Kindergarten :)

Vorteile für den Händler:
1. Sie sind einer der wenigen Gibson-Händler und haben ein großes Einzugsgebiet.
2. Sie werden von Gibson betreut, es entsteht eine partnerschaftliche Zusammenarbeit.
3. Personalschulungen usw.

Vorteile für den Kunden:
1. Wenn der Kunde zu einem Gibson-Händler geht, dann hat er dort die volle Auswahl. Das ist für uns DAS Argument: Wenn ich als Kunde einen Laden betrete und eine Les Paul kaufen will, dann muss ich Auswahl haben. Wer hier von euch würde bei dem Laden um die Ecke eine Les Paul für 2000 EUR kaufen, wenn der genau EINE im Laden hätte? Das würde heute noch 1% der Musiker machen...
2. Ihr trefft im Regelfall auf kompetente Mitarbeiter: Viele waren schon in Nashville oder auf Schulungen, viele werden da noch hingehen. Die Leute wissen, was sie euch erzählen.
3. Wenige größere Händler = großes Lager: Ihr bekommt schnell eure Ware oder mal ein Leihgerät oder einen Austausch...

(Fast) jeder Deutsche kann einen Gibson-Händler in weniger als 1 Stunde mit dem Auto erreichen. Ganz zu schweigen von den Online-Händlern. Das ist keine so schlechte Abdeckung.
Ich persönlich halte dieses Konzept für absolut sinnvoll. Das zeigt auch die Tatsache, dass andere namhafte Hersteller nach und nach unser Vertriebsmodell kopieren.

Ihr glaubt nicht, wieviele Leute bei einer Musikmesse auf mich oder meine Kollegen zukommen und Gibson-Händler werden wollen. 90% von denen haben noch nicht einmal ein Musikgeschäft, sondern wollen mal einfach so eines bauen. Ihr glaubt nicht, was es alles gibt ;)

Und fragt einen Händler, der kein Gibson-Händler geworden ist. Der erzählt euch wieder was ganz anderes:rolleyes: Aber wir würfeln die Händler ja nicht, es gibt immer Gründe für sowas.

Ciao,
Thorsten
 
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Nun ja, da kann mn geteilter Meinung sein.
Ich führe hier mal einige Nachteile auf.
1. Für den Kunden:
Nicht jeder Kunde der eine neue Gitarre kauft ist volljährig und kann mit dem Auto durch die Gegend fahren.
Und ja, auch nicht jeder Musiker hat ein Auto sobald er volljährig ist.
Ist er dann tatsächlich in einem der riesen Läden, die netterweise auch aus der Innenstadt verschwinden,
laufen die genervten "geschulten und unglaublich kompetenten" Mitarbeiter dort herum und versuchen ihre
Verkaufsquote zu steigern. Da sie eh die einzigen weit und breit sind ist Beratung ein Fremdwort.
Discountergleich werden Gitarren verramscht. Direkt aus der Kiste "original" verpackt. Damit wird sogar geworben. Kein Händler der sich das Teil mal anschaut und dem naiven Anfänger stattdessen auch die allerletze Gurke in die Hand drückt.
2.Für Gibson
Vorteil für Gibson/Epiphone B-Ware wird auch so gut verkauft.
Nachteile sind aber ganz klar, dass der Ruf der Marke darunter leidet.
Dazu kommt, dass die kleineren Händler auf Nachfrage nach einer Epiphone/Gibson
nahezu gebetsmühlenartig herunterleiern wie gut die früher waren und wie mies die heute
sind und das man die auch gar nicht mehr verkaufen will wenn man denn noch könnte.
Das Korea Epis besser als die aus China sein sollen komt ja auch nicht von ungefähr.
Meiner Meinung nach ist das eher anders herum, aber bitte wahrscheinlich ist das eher eine Glaubensfrage.
Gleichzeitig hat man den Zeitschriften noch die Zusammenarbeit aufgekündigt. Das ist ganz
tolles Marketing. Dafür würden die Leute die das verantwortet hätten bei uns entlassen.
Aber Gibson lebt bestimmt toll mit Gerüchten, dass die Gitarren gar nicht mehr in de USA gebaut werden,
die Qualität imme rmehr abnimmt usw... Mal abgesehen davon mag ich als Gitarrengasoliner gerne etwas
über "meine" Gitarren (marke) in Zeitschriften lesen. Möglichst positives.
3. Die Händler
Müssen Stückzahlen verkaufen die evtl. gar nicht zu verkaufen sind. Darum sind die kleinen Händler ja auch raus.
Das die in Kleinstädten keine 20 Gibson im Monat verkaufen können ist doch klar.
Aber das grössere Problem ist für die auch eher, dass sie auch keine Epiphone Gitarren mehr verkaufen können. Das hat,
jedenfalls hier in der Gegend einiges an deren Umsatz gemacht. Als Anfänger gehe ich lieber in einen kleinen Laden und lass mich beraten, bekomme ein günstiges Instrument das jemand mit Ahnung geprüft hat, als etwas zu bestellen.
Was daran besser sein soll, eine Gitarre zu bestellen als evtl. nur eine oder zwei in einem Laden anzutesten, in der evtl. auch noch jemand sitzt der
die Gitarre geprüft und eingestellt hat erscheint mir rätselhaft.
Die , die noch Gibson Gitarren verkaufen dürfen sind meiner Erfahrung nach auch total begeistert.
Bestellen eine Menge Gitarren (müssen sie ja) bekommen die aber gar nicht.
Oder irgendwann , wenn die Kunden sie schon gar nicht mehr wollen.
Schönes Beispiel die Bonamassa Epiphone. Als die vor über einem Jahr angekündigt wurde hätte ich gerne eine gehabt. Mittlerweile nicht mehr, aber bekommen hätte ich eh keine. Der Händler in Wuppertal wartet glaube ich immer noch darauf eine zu bekommen.
Dabei sind die wohl schon lange ausverkauft. Versucht mal einen Gibson Pickup nicht über den Versand zu bestellen sondern einem Laden zu kaufen. Keine Change. Koffer? Ja , nächstes Jahr evtl..
Kurzzeitig mag das für Gibson funktionieren, langfristig sehe ich da schwarz. Aber dann ist der Manager der das verantworten muss eh schon ganz woanders. Nochmal schnell Cache machen mit ein paar billig Gibsons und auf wiedersehen.


Edit:
Um mal auf das Topic zurückzukommen.
Warum sind die Modelle nicht im Katalog 2011/2012?
Weil die ersten erst 2013 im Laden sein werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
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Liebe Kollegen!
So langsam läuft das ganze etwas offtopic.
Thorsten ist sicherlich bereit, der Community Frage und Antwort zu stehen, sofern es Gibson/Epiphone angeht und er dafür Zeit findet.
Jedoch hat das nichts im Fachbereich zu suchen.
Gerne könnt Ihr dafür den Biergarten oder gar das Offtopic bemühen, solange es sich um eine konstruktive Diskussion handelt und nicht nur Vorwürfe hagelt.

Hier geht es bitte mit den entsprechenden Modellen weiter!


Danke und Gruß,

Oliver
 
Also wo liegt jetzt der genau unterschied zwischen der Sheraton II und der Epiphone ES-355. Ausser das Bigsby und dieser zusätzliche Ausdünnungsschalter Schalter da?
 
hübschigkeit, und die sheraton hat imho n klassischeres aussehen.
 
Ist es eigentlich immernoch so, das die Sheraton und die ES.
bzw allgemeine Epihpone von der Qualität her stark schwanken? Sprich, im ladne speile ich eine an, die sit verdammt gut und wenn ich dann online bestelle ist es eine Krüpplige Gitarre?

(Ich kauf eigentlich immer im Laden aber der Typ will meine gewünschte Farbe net bestellen)
 

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