Marshall 4x12 Boxen - Unterschiede auch in der Bauweise oder nur in Speakerbestückung

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Hallo,

eine Frage an die Marshall-Experten: Gibt es Unterschiede in der Konstruktion von den jetzigen 4x12er Marshall-Boxen, die sich auf den Klang auswirken, oder besteht der Unterschied einer 1960a, av, ax etc. nur in der Optik und der unterschiedlichen Speakerbestückung?

Konkret gefragt: Würde z.B. eine 1960a genauso klingen wie eine 1960ax, wenn man die g12t75 gegen g12m25 (greenbacks) tauschte?

Wenn mir jemand mit Erfahrung noch bei dieser Frage helfen könnte: Die B-Versionen der Marshall Boxen sollen mehr wumms in den unteren Frequenzbereichen haben, als die A-Versionen. Ist das eurer Erfahrung nach richtig? Ist das Abstrahlverhalten derB-Versionen deutlich anders (schlechter?) als das der A-Versionen?

Ich möchte mir endlich zu meinem DSL50 eine 4x12er (Halfstack - kein Fullstack) kaufen, habe aber keinerlei Erfahrung in dem Bereich.

Für Antworten wäre ich sehr dankbar!

Helmut
 
Eigenschaft
 
Marshall Cabinets sind neben der unterschiedlichen Speakerbestückung
auch in unterschiedlichen Gehäusemaßen/Boxenvolumen zu bekommen.
Wobei die Berechnung des Boxenvolumens immer in Bezug auf die Belastbarkeit
der Speaker und Klangeigenschaften der Speaker ausgelegt wird.

Hier z. B. ein kleiner Vergleich der Volumen unterschiedlicher Boxenkonzepte:
volumenvergleich.jpg (bei gerader Ausführung)

Generell kann man aber nicht (wie so oft behauptet) sagen, das eine große
Box im Vergleich zu einer kleinen Box besser klingt.
Das ganze muss immer im Verhältnis Belastbarkeit, Klangeigenschaften
der Lautsprecher gesehen werden.
Dann sollte noch beachtet werden, mit welcher Endstufenleistung des
Verstärker ich die Box "versorge". Eine 1960-iger klingt im Verhältnis
zu einer M412ACF nicht so toll, wenn sie mit einer zu geringen Leistung
versorgt wird. Ob der grundsätzliche Klang dieser Boxen einem gefällt,
ist eine ganz andere Sache.

Die abgeschrägten (A-Version) Boxen habe ein geringeres Volumen
als die geraden (B-Version) Boxen. Auf Grund des höheren Volumens
aber gleicher Belastbarkeit und Wirkungsgrad der Lautsprecher, klingt
die gerade Box etwas voller (wie du sagst, mehr wumms untenherum).

Meine Meinung:
Um eine 1960 mit dem DSL50 in "Stimmung" zu bringen, sollten die Vol_Potis
des DSL schon über Stellung 5 eingestellt sein. Wenn du aber leisere Einstellungen
bevorzugst oder brauchst, reicht eine Box mit 120 Watt Belastbarkeit vollkommen oder
als Alternative eine 1936 (2x12" 150 Watt) oder 1936 (2x12" Vintage)

Diese Diskussionen wurden/werden in diesem Forum häufig sehr hitzig geführt.
Da jeder so seine eigene Philosophie. Dennoch lässt sich die Physik nicht austricksen,
das Gehör schon.

Gruß
Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jo,

vielen Dank für die ausführliche Antwort. Der Einfluss unterschiedlicher Volumen leuchtet ein. Abstrahlverhalten von schräg/gerade muss man wohl selbst hören.

Bleibt für mich die Frage: Ich möchte eine 1960er Box - vorzugsweise mit Greenbacks oder einer Mischbestückung mit Greenbacks.
Würden die speaker in einer 1960A, 1960AV oder 1960AX gleich klingen oder sind diese Boxen unterschiedlich gebaut, sodass sich mit den gleichen speakern ein anderer Klang ergibt? Oder ist z.B. die 1960AX von der Bauweise abgestimmt auf die Greenbacks (25W), die 1960AV z.B. auf die Vintage30 etc.?

Grüße/Helmut
 
Würden die speaker in einer 1960A, 1960AV oder 1960AX gleich klingen oder sind diese Boxen unterschiedlich gebaut, sodass sich mit den gleichen speakern ein anderer Klang ergibt? Oder ist z.B. die 1960AX von der Bauweise abgestimmt auf die Greenbacks (25W), die 1960AV z.B. auf die Vintage30 etc.?

Grüße/Helmut

Schaum mal hier rein:
https://www.thomann.de/de/search.ht...f616=&wgfid4=617&wgf617=&wgfid5=5744&wgf5744=

http://www.marshallamps.de/equipment/
(Listenfeld: Modellsuche nach Bauform)

Da kannst du die Spezifikationen nachlesen. Es wäre hier zuviel Text zu schreiben.
Die Maße dieser Modelle sind gleich. Also das Volumen demzufolge auch.
Die Modellebezeichnungen AV, AX geben lediglich die Auskunft über die Speakerbestückung
oder Handwired oder Signaturemodelle.
 
Einzig die 1960 TV ist vom Volumen her größer als die Standards ;)
Und eine 4x12er mit Greenbacks kommt schon deutlich früher an ihre Grenzen als eine mit V30 oder G12T75...
Ich hab meine JCM800 auch mit Greenbacks bestückt, tot geil das Mofa :D
Wenn du eine haben solltest, mach an die Schallwand Dämmwolle... So wird die Box noch etwas tighter in den Bässen und wummert nicht so...
Besten Gruß
 
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Also meines Wissens unterscheiden sich die unterschiedlichen Versionen der 1960A bzw. 1960B konstruktiv nur durch die unterschiedlichen Speakerbestückungen. Die 1960AX und BX haben noch einen anderen Bespannstoff drauf, aber das wird denke ich nicht so nen riesen Unterschied ausmachen. Man kann also durch Austausch der Speaker auf den Sound der jeweils anderen Version wechseln, die Gehäuse sollten auf jeden Fall alle gleich sein. Ausnahme sind die 1960AHW, 1960BHW und 1960TV, da gibt es in der Tat unterschiede in der Gehäusekonstruktion.

Ich kaufe gerne die Standard 1960er Boxen, die sind im Vergleich am günstigsten zu bekommen, und baue mir dann die Speaker die ich möchte.
 
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Zu Marshall-Boxen selbst kann ich dir leider nix sagen, aber die Entscheidung schräg vs. gerade würde ich nach der Optik entscheiden.
Mir persönlich gefällt die gerade Version besser, auch wenn das Topteil auf der schrägen besser steht, da die Vertiefungen für die Füße an der richtigen Stelle sind. Ich nehme mal an, das das auch für Marshall gilt.
 
@ sargal: und deine gitarre kaufst du nach der farbe? nee ganz falsch. wenn der TE nur ein halfstack will würde ich ihm zur 1960a.. raten. die ist vom abstrahlwinkel günstiger. die gerade box bläst dir doch nur in die kniekehlen... wie es aussieht ist zweitrangig, hauptsache das equipment ist zweckmäßig und praktisch.
 
Also meines Wissens unterscheiden sich die unterschiedlichen Versionen der 1960A bzw. 1960B konstruktiv nur durch die unterschiedlichen Speakerbestückungen. .

Kann ich so bestätigen, habe beide ( A & B ) direkt nebeneinander im Proberaum. Die Abmaße und das Gewicht (ungefähr) sind gleich. Nur die Speaker sind anders
 
Hallo,

erst mal vielen Dank an alle für die Antworten.

Also meines Wissens unterscheiden sich die unterschiedlichen Versionen der 1960A bzw. 1960B konstruktiv nur durch die unterschiedlichen Speakerbestückungen. Die 1960AX und BX haben noch einen anderen Bespannstoff drauf, aber das wird denke ich nicht so nen riesen Unterschied ausmachen. Man kann also durch Austausch der Speaker auf den Sound der jeweils anderen Version wechseln, die Gehäuse sollten auf jeden Fall alle gleich sein. Ausnahme sind die 1960AHW, 1960BHW und 1960TV, da gibt es in der Tat unterschiede in der Gehäusekonstruktion.

Ich kaufe gerne die Standard 1960er Boxen, die sind im Vergleich am günstigsten zu bekommen, und baue mir dann die Speaker die ich möchte.

Auf das wollte ich eigentlich hinaus - die 1960A/B sind öfter gebraucht im Angebot und etwas günstiger. Ich steh eher auf Greenbacks bzw. würde Greenbacks in einer Mischbestückung versuchen (weiß noch nicht, in welcher Kombination). Ich gehe also jetzt mal davon aus, dass Greenbacks in einer 1960A ähnlich klingen wie in einer 1960AX (auch wenn die 1960A 2cm weniger Tiefe hat). Eine neue 1960AX schlägt halt preislich ganz schön zu Buche und es dauert wohl eine Weile, bis die Teile eingespielt sind.

Ein Frage noch an JCM800: Was meinst du mit Schallwand - die Rückwand? Wegen der Dämmwolle.

Gute Nacht erst mal!

Helmut
 
Also meines Wissens unterscheiden sich die unterschiedlichen Versionen der 1960A bzw. 1960B konstruktiv nur durch die unterschiedlichen Speakerbestückungen.

Kann ich so bestätigen, habe beide ( A & B ) direkt nebeneinander im Proberaum. Die Abmaße und das Gewicht (ungefähr) sind gleich. Nur die Speaker sind anders

Das ist leider falsch. A & B steht für die Gehäuseform (A= slanted, B= straight). Der Zusatz dahinter (A/ B_= G12T75 , AV/BV= Vintage 30, AX/BX= Greenbacks) bezeichnet die Speaker.

Die 1960er sind alle wie bereits gesagt wurde von der Gehäuseform bis auf die TV (Tall Vintage) ist größer (höher), bestückt mit Greenbacks.

Es kann sein, da bin ich mir persönlich gerade nicht sicher, dass sich mit der Zeit das Boxenmaterial irgendwie verändert hat, da müsste ein Experte noch einmal darauf antworten. Auch bei den HW Versionen könnte es sein, dass diese aus anderem Holz gebaut wurden. Meine da mal etwas vernommen zu haben, wenn dem nicht so ist ist, gehört dieser Absatz ignoriert.

Gruß, David.
 
Die Schallwand ist die Rückwand der Box ;) Ich habe mir damals eine Bix selbst gebaut und mich vorher Informiert.
Dann habe ich einfach Dämmwolle an die Innenseite der Rückwand, in der Box, gemacht und konnte direkt einen Unterschied hören...
So wie ich es in Erinnerung hab, gehen die Bassfrequenzen als Wellenform von den Speaker nach hinten weg, treffen auf die Rückwand/Schallwand und werden dann nach vorne reflektiert...
Die Dämmwolle "schluckt" einiger dieser Wellen. Der Bassanteil wird zwar tighter, geht aber mMn nicht viel Verloren :)
Probiers einfach aus, kostet kaum was und ist in jedem Falle einfach und rückgängig zu machen...!
Gruß
 
Danke für den Tip!
Ich erinnere mich, dass meine 212er Diezel auch eine gedämmte Rückwand hatte. Werde ich auf jeden Fall ausprobieren. Dann mache ich mich mal auf die Suche nach einer gebrauchten 1960A und werde evtl. die speaker wechseln

Falls noch jemand Erfahrung mit Mischbestückungen hat: Ich habe noch zwei G12-65 zuhause. Würden die evtl. zu Greenbacks passen oder könnte jemand etwas empfehlen?

Vielen Dank an alle für die Beiträge!

Grüße
Helmut
 
@not.:Hab das so gemeint, das jeweils A,AX und AV bzw. B,BX und BV vom Gehäuse her gleich sind. Die TV ist wie Du schreibst höher (meine Lieblings-Marshall Box :) ) und die AHW und BHW sind meine ich wie Du schreibst teilweise mit anderen Materialien gefertigt. Inwieweit das noch was anderes geändert wurde weiß ich leider nicht. Mein Mitgitarrist lässt mich seine leider nicht aufschrauben, der ist da bißchen pingelig :)

Meines Wissens wurde bei den normalen (=nicht Handwired-) Boxen irgendwann mal auf MDF umgestellt. Meine 1960er sind allerdings noch aus Multiplex...

@eddiespaghetty: Von Schallwand hab ich nix geschrieben, ich gehe aber in dem Zusammenhang mal von der Rückwand aus... Ich hab in meinen Boxen z.Zt. eine Mischbestückung aus G12M (Greenback) und G12T-75 im X-Pattern drin. Mir gefällt's, und wenn Du Dir ne Standard 1960er holst hast Du die G12T-75 eh übrig, einen Versuch ist es also wert ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@JCM800:
Sorry wegen der Rückwand, habe mich verguckt, das posting war von "vintagefreak".
Die Kombination G12T-75 mit G12Ms werde ich versuchen. Bin gespannt, wie das klingt.

Helmut
 
Vor allem sind die alten Cabs auch etwas anders gebaut als die neueren.
 
Da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es da Unterschiede vom Klang her gibt. Aber was ist "alt"? Und wo findet man gut klingende alte Boxen?
 
mach an die Schallwand Dämmwolle... So wird die Box noch etwas tighter in den Bässen und wummert nicht so...

Das ist ein sehr guter Tipp!

Mich würde mal interessieren, ob es diesbezüglich einen Unterschied macht, ob man normale Dämmwolle nimmt oder Noppenschaum. Und wie dick sollte die Dämmwolle (bzw. der Noppenschaum) am Besten sein?
 
Vielleicht kann ich etwas Licht ins Dunkel bringen...
Marshall hat in den letzten 40 Jahren etliche verschiedene Modelle auf den Markt gebracht. Gob kann man bis an den Anfang der 90er ein paar Grundmodelle unterscheiden.
Die 1960 A/B Box ist DIE Marshallbox schlechthin. Die gab es in den 60ern schon, die waren allerdings aus ziemlich schwerem Holz und innen massivst verstrebt, was ihnen (mit den alten Speakern in Kombination) einen ziemlich eigenen und sehr druckvollen/perkussiven Ton verlieh. Die ganz alten Boxen hatten verschiedene Bespannungen, erst die sog. Pinstripe, dann Basketweave dann Small Checkerboard. In dieser Zeit hat Marshall noch die Rückwand aus massivem Sperrholz gebaut sowie Metallhandgriffe. Die Boxendimensionen haben sich allerdings damals gehalten.

Auch als in den 70ern die Large Checkerboardbespannung und die Plastikgriffschalen aufkamen. Marshall hat da auch in der Box ein paar Dinge geändert, die Boxen ware danach etwas weniger steif und schwangen mehr mit. Im Prinzip ist dieses Modell der 1960 A/B dann bis Ende der 80er weitergeführt worden. Wann Marshall die Rückwand von Massiv zu Spanplatte geändert hat weiß ich nicht. Irgendwann haben die Boxen auch den innenliegenden Resonanzzapfen zwischen Schall- und Rückwand nicht mehr ab Werk verschraubt.

Als das Modell JCM 900 auf den Markt kam, hat Marshall die Anschlussplatten der Boxen stereo schaltbar ausgelegt. Die Dimensionen der 1960er Cabs sind weiterhin unverändert geblieben.

In den 90ern gab es noch einige Valvestate Boxen, u.a. die 8412, mit kleineren Dimensionen und wohl ganz aus Spanplatte. Sowie auch die MX Serie, bzw. spätere, günstigere Modelle.

Die 1960 A/B sind nach wie vor in den Dimensionen, Baumaterial (Birkensperrholz: Gehäuse, Schallwand, Spanrückwand, Plastikgriffe, kleiner, nicht verschraubter Resonanzzapfen) gleich. Klanglich ist es also zeimlich egal, ob man nun ein Gehäuse einer JCm800, 900 oder heutigen 1960 nimmt. Ist in dieser Form wirklich eine Frage der Speaker. Die Frontbespannung macht auch einen Unterscheid, die Pinstripe schluckt Höhen, die schwarze lässt mehr durch. Pinstripe gibt es aber so nicht mehr auf Cabs, die Bespannung der AX und AHW macht keinen so wahnsinnigen Unterschied.

Wechselnde Speaker bei gleichem Boxenmodell war eben ausschlaggebend für wirkliche Klangunterschiede. So gab es in den Jahren 1970 bis heute ua. (ich weiß nicht, ob die Reihenfolge passt, teils sind ie parallel gelaufen) G12M, G12H (55 und 75 Hz), G12-65, G12T-75 mit 15 Ohm (ganz kurze Zeit, extrem selten, klanglich ein Mix aus G12-65 und G12T-75), und G12T-75 sowie V30.

Klangliche Unterschiede bestehen auch bei den 1960 Cabs aus den 80ern, hier sind aber die verschiedenen Speakergenerationen bzw. Produktionsreihen verantwortlich. Es gibt JCM 800 Cabs, mit G12T-75, die echt gut klingen, aber auch JCM 900 mit G12T-75. Umgekehrt gibt es da auch gruselig klingende Cabs. Ich denke, dass hier eine stärkere und längere Bespielung den G12T-75 die fiesen Höhen etwas nimmt.

Fazit: nimm ein 1960 Cab, verschraub die Rückwand mit der Schallwand über den Zapfen. Und nehm ein paar vernünftige Kabel, um die Speaker zu verbinden. (mag Voodoo sein, ich fand es war zu hören). Und ziege innen ALLE Schrauben vorsichtig nach, das gibt etwas mehr Stabilität. Dann bau dir die Speaker ein, die du willst.

Die AHW/BHW sind übrigens 1960 Dimensionierte Cabs, mit Metallgriffen und massiver Rückwand. Ich verkaufe meine Box gerade, hab die deswegen mal eingehend untersucht. Ich finde, dass sie stabiler im Bass und etwas weniger schrill klingt. Liegt aber auch wieder an den Speakern...

hier ein Eindruck vom Klang der Box...
http://dl.dropbox.com/u/23922733/IMG_0296.MOV

Speaker sind G12H Anniversary und V30 (16 Ohm)
 
Da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es da Unterschiede vom Klang her gibt. Aber was ist "alt"? Und wo findet man gut klingende alte Boxen?


also ich hätte da noch eine leere marshall 1982b im proberaum stehen. da waren ursprünglich g12h30 speaker drinne die jetzt in einer tv arbeiten und die box klingt echt ziemlich geil (müsste glaub ich aus den 70ern sein). sieht natürlich etwas abgerockt aus das teil, aber ist ja schließlich auch schon was älter... kann es jetzt nicht 100%ig garantieren, aber von der konstruktion her ist das glaub ich mit den heutigen nicht zu vergleichen - auf jeden fall kam mir die box immer wesentlich schwerer vor, als die jetzigen standard cabs.
 

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