Bei mir herrscht viel Nachholbedarf (Musiktheorie, Technik, Timing...)

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FlareZ
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Schönen guten Abend,

Ich bin der Marcel und spiele seit September 2011 Gitarre. Ich hatte nur zu Beginn einen Lehrer, der mir zunächst an der Konzertgitarre etwas Flamenco bzw. spanische Gitarre und das Akkordspiel nahe gebracht hat. Aus Zeitgründen (Ich kann nur Abends oder früh morgens üben; insgesamt etwa 2-3h am Tag) musste ich diesem Lehrer absagen.

Ich habe mein gewonnenes Wissen an der elektrischen Gitarre angewandt und habe meine Fähigkeiten mit dem Plektrum stark verbessert bis ich in der Lage war, "Last Resort" von Papa Roach zu spielen. Außerdem habe ich die Welt der Drop D-Stimmung kennengelernt und somit auch die Möglichkeit, auf einfachste Weise Powerchords zu spielen alá Linkin Park oder Hollywood Undead. Ich habe mich auch an schwierigeres (zumindest für meine Verhältnisse) gewagt und habe, und da bin ich stolz darauf, "Black Tears" von Heaven Shall Burn innerhalb eines Tages gelernt.

Zu meinem Repertoire gehören noch zahllose (kurze) Riffs von As I Lay Dying, Avenged Sevenfold, Metallica, WBTBWB usw., komplette Songs sind bei mir jedoch selten.

Technisch gesehen, bin ich in der Lage, ohne Plektrum auf der Gitarre zu spielen, Hammer-Ons und Pull-Offs sind ein leichtes Spiel, mein Plektrumspiel ist präzise und für die Zeit, die ich spiele, sicherlich von der Geschwindigkeit angebracht, Pinch Harmonics krieg ich hin, Baree-Akkorde sind Kinderkram, Slides kann ich auch. Mehr fällt mir gerade nicht ein... (Techniken sind hervorgehoben, damit man sie leichter nochmal nachlesen kann)

Musiktheoretisch gesehen, bin ich eine absolute Niete; Ich kann zwar zwei Pattern der Pentatonik spielen und die Saiten-Namen benennen, mehr jedoch nicht.

Und da ich die ganz harte Schiene in der Musik liebe und merke, dass ich enorme Lücken habe, die ausfüllen muss, frage ich hier nach Rat:

-Welche Techniken sollte ich mir noch aneignen, um ordentlich Metal/Rock spielen zu können?
-Welches theoretisches Wissen sollte ich mir aneignen, um ordentlich improvisieren zu können?
um eigene Metal-/Rock-Riffs und Songs schreiben zu können?
um generell ein besserer Musiker zu werden (man kann nie genug wissen =D)?
-Wie verbessere ich mein aktuell erbärmliches Timing?
-Welche Tonleitern sind für mich relevant bzw. empfehlenswert
-Wo bekomme ich das theoretische Wissen (Buch-,Videoempfehlungen etc.)
-Wie trainiere ich mein Gehör, um zunächst Riffs, später ganze Songs nachspielen zu können?


Ich weiß, dass sind sehr viele Fragen, aber ich merke langsam wirklich, dass ich aus eigener Kraft irgendwie nicht besser werde. Kennt das einer?

Vielen Dank schon mal fürs Lesen ;)

m.f.G. Marcel
 
Eigenschaft
 
Hi Marcel,

kurze Fassung: Klingt für mich, als bräuchtest du einen richtigen Lehrer, der mit dir diese Dinge im Laufe der Zeit abarbeitet.

Länger: Gerade Theorie ist ein wahnsinnig großes Feld. Im Prinzip wäre es schonmal gut, dass du überhaupt verstehst was bei der Pentatonik denn passiert und wie du sie anwendest. Wenn du das alleine angehen willst, empfehle ich dir das Buch "Blues you can use". Das ist klasse. Schau aber besser doch, dass du die deutsche Übersetzung bekommst. Sonst trainierst du nebenher noch dein Englisch. Da ich davon aber oben nichts gelesen habe gehe ich daon aus, dass du das nicht willst. ;)

Wenn du tatsächlich tiefer in die Harmonielehre eintauchen willst, ist es von Vorteil Noten lesen zu lernen. Du wirst dich in Verbindung mit vielen Harmonielehrebüchern (Sikora!) einfach leichter tun.

Timing verbessern: Kauf dir ein Metronom und üb dann auch damit. Such dir ein paar Tonleitern z.B. raus und spiel sie mit Metronom durch. Fang auf einem Tempo an, bei dem du noch gut mitkommst. Metronom klopft auf Viertelnoten z.B. und du spielst in 8teln drüber. Schreib dir das Tempo in ein Übeheftchen und halte das regelmäßig fest. Du wirst dich über jeden gewonnenen bpm freuen. Das bringts wirklich. Damit hab ich bei meinen Schülern schon die krassesten Fälle von Rhythmusverweigerung kurieren können. ;)

Gehör trainieren: Versuch dir Songs rauszuhören. Sonst nix. Fang z.B. bei einfachen Kindermelodien an. Versuche Melodien aus dem Kopf auf die Gitarre zu übertragen. Hänschen klein und der ganze Mist. Dann lass es komplexer werden. Simpsons-Theme usw. Den einen oder anderen Rocksong. Fang einfach an.

Tonleitern: Hier würde ich dir empfehlen, erst einmal die Töne auf dem Griffbrett zu sortieren. Vielleicht erst die tiefe E-Saite. Welcher Ton liegt im 7. Bund usw. Erst wenn du dich da zurechtfindest werden diese Tonleitern auch mehr als Fingerübungen werden.

Ich würde dir wirklich zu einem Lehrer raten, der auch deine Musik hört und versiert ist! Der kann dir im Optimalfall alles schön mundgerecht zubereiten. ;)

Grüße!
 
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Hi Marcel,

kurze Fassung: Klingt für mich, als bräuchtest du einen richtigen Lehrer, der mit dir diese Dinge im Laufe der Zeit abarbeitet.

Länger: Gerade Theorie ist ein wahnsinnig großes Feld. Im Prinzip wäre es schonmal gut, dass du überhaupt verstehst was bei der Pentatonik denn passiert und wie du sie anwendest. Wenn du das alleine angehen willst, empfehle ich dir das Buch "Blues you can use". Das ist klasse. Schau aber besser doch, dass du die deutsche Übersetzung bekommst. Sonst trainierst du nebenher noch dein Englisch. Da ich davon aber oben nichts gelesen habe gehe ich daon aus, dass du das nicht willst. ;)

Wenn du tatsächlich tiefer in die Harmonielehre eintauchen willst, ist es von Vorteil Noten lesen zu lernen. Du wirst dich in Verbindung mit vielen Harmonielehrebüchern (Sikora!) einfach leichter tun.

Timing verbessern: Kauf dir ein Metronom und üb dann auch damit. Such dir ein paar Tonleitern z.B. raus und spiel sie mit Metronom durch. Fang auf einem Tempo an, bei dem du noch gut mitkommst. Metronom klopft auf Viertelnoten z.B. und du spielst in 8teln drüber. Schreib dir das Tempo in ein Übeheftchen und halte das regelmäßig fest. Du wirst dich über jeden gewonnenen bpm freuen. Das bringts wirklich. Damit hab ich bei meinen Schülern schon die krassesten Fälle von Rhythmusverweigerung kurieren können. ;)

Gehör trainieren: Versuch dir Songs rauszuhören. Sonst nix. Fang z.B. bei einfachen Kindermelodien an. Versuche Melodien aus dem Kopf auf die Gitarre zu übertragen. Hänschen klein und der ganze Mist. Dann lass es komplexer werden. Simpsons-Theme usw. Den einen oder anderen Rocksong. Fang einfach an.

Tonleitern: Hier würde ich dir empfehlen, erst einmal die Töne auf dem Griffbrett zu sortieren. Vielleicht erst die tiefe E-Saite. Welcher Ton liegt im 7. Bund usw. Erst wenn du dich da zurechtfindest werden diese Tonleitern auch mehr als Fingerübungen werden.

Ich würde dir wirklich zu einem Lehrer raten, der auch deine Musik hört und versiert ist! Der kann dir im Optimalfall alles schön mundgerecht zubereiten. ;)

Grüße!

Das wäre auch mein Rat gewesen
 
Achja, "Lehrer" muss nicht zwingendermaßen mit staubtrockenem Unterricht nach Buch sein. Wenn du mir per PM sagst, wo du herkommst, kann ich ja mal schauen, ob ich nicht sogar in der Ecke einen kenne!
 
-Wie verbessere ich mein aktuell erbärmliches Timing?
Ich hätte noch ein Buchtipp: Kauf dir Metal Rhythm Guitar Volume 1+2 - also beide - von Troy Stetina.
Da ist ein Basistheorie bei, und ab der Mitte im 2 Teil, wo ich gerade hänge, werden die Rhytmusübungen echt ziemlich ansträngend.
Alle Übungen und Songs sind auf CD vorgespielt und als zweite Version ohne Gitarre drauf, also nur Backingtrack. Wenn du die übst sauber mitzuspielen ist das schon ein ziemlicher Fortschritt. Du kannst ja mit einem Lehrer beliebig Auszüge daraus machen.

-Welche Tonleitern sind für mich relevant bzw. empfehlenswert

Harte Schiene-->Meiner Ansicht nach alle. Am Anfang erstmal Pentatonik, "normales" Dur und Moll. Harte Schiene-->
 
Ich klink mich mal ein:

-Welche Techniken sollte ich mir noch aneignen, um ordentlich Metal/Rock spielen zu können?

Was mir fehlt (vlt hast du's noch nicht als Technik betrachtet^^) sind Bends, d.h. die Technik, wo man in einen Bund greift und die Saite so hochdrückt, dass sie wie ein anderer Bund klingt. Ist eigentlich standard und nicht schwer, aber das vermisse ich halt ;)
Und wenn wir schon dabei sind, können wir auch gleich die Unisono-Bends aufzählen, bei denen du zwei Töne auf zwei Saiten greifst (z.B. A und G) und anschließend einen Ton so bendest, dass er wie der andere klingt (in dem Fall z.B. das G zum A). Das gibt sonen schönen, "reißenden", klagenden Klang, den viele mit Bends assoziieren - und es ist immer n schöner Effekt ;)

Weiterhin fehlen die Techniken "Tapping" und "Sweepen".
Kurzform: Beim Tappen hammerst du mit dem Zeigefinger zusätzlich auf das Griffbrett (und spielst meistens noch mit der Greifhand Pull-Off-Hammer-On-Figuren dazu). Auf die weise kriegt man ohne viel Aufwand schnell sehr schnelle Sounds hin. Eine typische Figur wäre (auf der hohen E-Saite):
|-12-8p5h8-
wobei die 12 jeweils "getappt" wird.

Beim Sweepen greifst du Akkorde als Einzeltonfolgen (1 Ton pro Saite) und schlägst mit der Schlaghand jede Saite einzeln, aber in einer großen "Abwärtsbewegung" (geht natürlich auch Aufwärts) an. Ist imo die schwerste Technik auffer E-Gitarre, aber damit lassen sich Geschwindigkeiten erreichen, die nicht mehr heilig sind...



-Welches theoretisches Wissen sollte ich mir aneignen, um ordentlich improvisieren zu können?
um eigene Metal-/Rock-Riffs und Songs schreiben zu können?

Zum Songschreiben: Erfahrung sammeln^^ Einfach mal was ausprobieren.
Die nötigen Theorie, die ich immer sehr gut fand, war der Quintenzirkel (um Tonarten bestimmen zu können und schnell zu wissen, welche Akkorde zu welcher Tonart "passen") und eben die Pentatonik-Skala, damit kann man wenig falsch machen ;)



-Wie verbessere ich mein aktuell erbärmliches Timing?

Üben... zum Metronom spielen. Musikalisches Gehör ist das Stichwort, manche habens von Anfang an, manche müssens sich hart aneignen... Generell schön sind auch Songs, die nicht nur aus Strumming bestehen sondern eben viele "Stop"-Passagen haben. ein Beispiel wäre "Master Passion Greed" von Nightwish (das Intro). Der Rhythmus da ist ungewöhnlich, aber wenn man ihn einmal drin hat, schult das das Gehör fürs "Wann muss ich einsetzen" sehr ;)



-Welche Tonleitern sind für mich relevant bzw. empfehlenswert

Wie gesagt: Pentatonik schadet nie, da sie auch sehr leicht ist und man sehr viele andere Tonleitern darauf zurückführen kann.
Alles andere hängt von deiner Wunschmusik ab ;)



-Wie trainiere ich mein Gehör, um zunächst Riffs, später ganze Songs nachspielen zu können?
Erfahrung. Natürlich kannst du auch Übungen machen, um Töne schnell zuweisen zu können (z.B.: Jemand spielt einen Ton auf dem Klavier und du musst ihn auf der Gitarre "nachspielen", später dann nicht Einzeltöne sondern Melodien, schließlich dann ganze Akkorde), wenn du es eilig hast.
Aber an sich wächst mit jedem Lied, das du nachspielst (Tabs runtergeladen) deine Erfahrung und auch dein Gehör, und nach einiger Zeit hörst du selbst schneller, was gerade gespielt wird, weil du die Töne schneller einstufen kannst.


Das dazu^^
 
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Nicht von mir eingespielt. Ist aus Rythm Guitar 2, kurz vor Ende
 
Sweeping und Tapping is aber nix, was man mit Worten vermitteln kann, gell? ;) Besonders hier wünsche ich dir den richtigen Lehrer. Hier kommt es sehr sehr seeeeeeehr auf die richtige Handhaltung an. Das sieht ein Lehrer der selbst auch Sweepings beherscht (!).

Und zur Pentatoniksache: Pentatonik ist nicht leicht. Warum sollte sie leichter sein als eine andere Tonleiter? Es geht hier im Endeffekt darum erst einmal zu verstehen, wo man sich hier bewegen kann. Beispiel:

I - IV - V Bewegung

Im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass man zu jeder Funktion die Entsprechende Pentatonik spielt. Also als Beispiel in A-Dur und man spielt ausnahmsweise auch mal brav die Dur Pentatonik drüber. Dann spielt man A (I) - D (IV) - E (V). Und jeweils die A-Dur, D-Dur und E-Dur Pentatonik. Vermischt man die drei kommt nichts anderes am Ende raus als die A-Dur Pentatonik. Funktioniert auch, wenn man bluestypisch in Moll über Dur improvisiert. Dann spielt man über A (I) - D (IV) - E (V) eben A-Moll, D-Moll und E-Moll Pentatonik und erhält im ganzen A-Moll.

Bei der Pentatonik geht es in meinen Augen eher darum zu verstehen, welche Töne der kompletten Tonleiter über welche Funktion am besten passt. Das soll nicht heißen, dass andere gar nicht passen. Das muss das eigene Ohr entscheiden. Es ist aber eine Hilfe die Masse an Tönen zu überreißen.

Besser wäre der Satz: Wer nur in der Pentatonik rumbluest macht es sich leicht. ;)

Grüße!
 
Was ich sehr empfehlen kann ist http://www.schanzel.de/ . Auf der Page findest du schon viele Tipps und Infos. Ich hab mir vor ein paar Jahren die Workshop CD gekauft, die mir auf jeden fall sehr geholfen hat. Dort findest du schon mal viel Grundlagen Theorie, Übungen mit Hörbeispielen und bei Bedarf auch einen Trainingsplan. Und dann natürlich üben, üben , üben....
 
mMn ist Pentatonik deshalb leicht, weil sie sehr leicht auswendig zu lernen ist. Alles sehr gradlinig, pro "Pattern" (für die Leute, die's pattern-weise lernen gibts ja 5) immer nur 2 Töne pro Saite und beim Solieren in C/am kann man keine falschen Töne spielen, weil die "spannungsaufbauenden" Töne im Vergleich zur Diatonik eben fehlen ;)
 
mMn ist Pentatonik deshalb leicht, weil sie sehr leicht auswendig zu lernen ist. Alles sehr gradlinig, pro "Pattern" (für die Leute, die's pattern-weise lernen gibts ja 5) immer nur 2 Töne pro Saite und beim Solieren in C/am kann man keine falschen Töne spielen, weil die "spannungsaufbauenden" Töne im Vergleich zur Diatonik eben fehlen ;)

Ja. Aber das macht das Improvisieren nicht leichter. ;) Der arme Junge hat jetzt hier von Pentatonik bis Sweepings alles genannt bekommen. Wenn er das alles so anwenden will, ist er 24 Stunden am Üben. Wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum er sich nicht mehr meldet. ;)
 
Um Skalen zu lernen, habe ich das Buch "Rock Guitar Scales" benutzt. Eigentlich braucht man es nicht, aber es beschleunigt den Lernprozess, wenn man alles vorgefertigt hat und es sich nicht von anderen Quellen zusammensuchen muss. Skalen sind durch Spielen schnell auswendig zu lernen. Für die fünf Positionen der Moll-Pentatonik habe ich eine dreistündige Busfahrt gebraucht - ohne Gitarre, und ohne Griffbild. Für die fünf Positionen der Dur-Tonleiter habe ich insgesamt eine halbe Stunde (mit Gitarre) aufgewendet. Wenn die einmal grob sitzen, kann man auch Bahnfahrten dazu nutzen, die zu festigen (das geht auch ohne Gitarre ziemlich gut; wofür man aber eine Gitarre braucht, ist, um die Motorik zu trainieren). Wenn die dann einmal richtig drin sind, kann man damit schon ziemlich viel anfangen.

Ich bin mir sicher, dass die meisten wesentlich länger als ein paar Stunden brauchen. Aber Skalen zu lernen ist auf jedenfall weniger, als es aussieht. Viel schwieriger ist, richtig damit umzugehen.

Um Improvisieren zu lernen, würde ich nicht unbedingt mit der Pentatonik anfangen, weil die zwar eine Hilfe sind, indem sie ein paar mögliche Töne vorgeben, aber das Problem, die richtigen Töne zu finden, nicht lösen. Ein guter Anfang ist Improvisation auf einer Saite. Dabei ist es wichtig, dass man nicht wahllos irgendwelche Töne spielt, sondern "vorhört".

Irgendwann sollte man dann anfangen, Solos zu transkribieren und sie zu analysieren. Vor allem das Analysieren ist wichtig.

EDIT: Einen Song kann man aus unterschiedlichen Gründen einstudieren. Aber wenn man sein Gehör trainieren will, sind Tabs mit Sicherheit der falsche Weg.
 
Hey,

für Musiktheorie würde ich Dir die "Allgemeine Musiklehre" von Wieland Ziegenrücker wärmstens ans Herz legen, da steht echt verdammt viel sinnvolles drinn ;) Zu eigentlich allen Fragen die Du hier gestellt hast. Wird sogar für Dirigendenlehrgänge benutzt und is vom Niveau her top. Man muss aber nachdenken beim lesen, das sei am Anfang dazu gesagt.
 

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