Bugera 333xl infinium

Naja, obwohl wir uns alle noch nicht schlüssig darüber sind, ob das mit der Infinium-Technologie funzt, bzw. diese den Bias in diesem Bereich überhaupt nachregeln kann. Bei so einem Digitalmonster wäre ich mir unschlüssig, ob "altertümliche" Methoden so einfach übertragbar sind. Übrigens eine gute Frage für den Uli Behringer-Thread. Das mach ich gleich mal.

Ich habe es am "lebenden" Objekt ausprobiert; der Lautstärkeunterschied
ist fast nicht feststellbar.
 
OT//

@Teppei


Hast du doch direkt dadrüber schon beantwortet gehabt, oder nicht?


Natürlich, spielt bei Marshall auch sowas wie Prestige mit.
Aber in Punkto zuverlässigkeit, roadtauglichkeit usw. denke ich dennoch, das Bugera zB. Marshall nicht wirklich das Wasser reichen kann.

(...Ich selber habe einen 333XL Infinium und bin dennoch sehr zufreiden mit ihm...)

//OT
Ja klar. Das war ja auch in Bezug auf Garcia gemeint, weil er sich beschwert hat dass ein JVM soviel kostet wie zwei Bugera Halfstacks.
Meine Antwort war nur: Es gibt gute Gründe... und das liegt nicht nur am Namen Marshall.
(Ich hab übrigends selbst einen Marshall und er war jeden Cent wert ;) und wenn Bugera den gleichen Amp in gleicher Qualität bauen könnte, fänd ich das genial. Das können sie aber nicht)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich habe es am "lebenden" Objekt ausprobiert; der Lautstärkeunterschied
ist fast nicht feststellbar.
Das weiß ich und bezweifele es nicht. :)
Den einzigen deutlichen Unterschied konnte ich damals am Peavey Classic 30 feststellen. Der geht dann recht fix in die Knie und wirkte recht angestrengt. Ich fand das nicht so zielführend und hab es wieder gelassen.
Mir geht es eher darum, den Uli mal anzuhauen, ob die Infiniums damit überhaupt umgehen können. Schließlich kennen wir die Parameter nicht, aus denen die Technik sich da ihre Werte zieht. Wäre doch schön, bei der nächsten Anfrage diesbezüglich einfach einen Link zu Ulis Aussage setzen zu können, anstatt den "das bringt es eh nicht"-Hammer zu schwingen. Viele (ich inklusive) müssen solche Erfahrungen einfach selbst machen, bevor man den Worten Glauben schenkt.
Und erstaunlicherweise kann einem der Uli bis ins kleinste Detail erklären, wie sein Equipment funktioniert, was man wahrlich nicht von jedem CEO erwarten kann.


Greetz,

Olli
 
Ja klar. Das war ja auch in Bezug auf Garcia gemeint, weil er sich beschwert hat dass ein JVM soviel kostet wie zwei Bugera Halfstacks.
Meine Antwort war nur: Es gibt gute Gründe... und das liegt nicht nur am Namen Marshall.
(Ich hab übrigends selbst einen Marshall und er war jeden Cent wert ;) und wenn Bugera den gleichen Amp in gleicher Qualität bauen könnte, fänd ich das genial. Das können sie aber nicht)

Wie mich das nervt....viel spaß mit euren zwei bugera halfstacks...wohlmöglich noch ne neue paula fürn hunni geschossen...und ab rockt das haus....blöd wer da mehr bezahlt.
argh....

Was will ich mit einem amp: jeden tag spielen, on the road gigs und gigs....??? sind dann 1500€ für ein Top bei einer sagen mer mal hypothetischen 5 jährigen haltbarkeit wieviel im jahr? und im monat?
Einige Bugeras klingen gut, keine Frage...aber bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Also ich bestitze selber seit 3-4Monaten ein Bugera 6260 und ich kann da vielen nur zustimmen. Bugera ist schon nicht schlecht, Ich bin zufrieden mit den Sound (Der nicht der Beste ist aber er reicht erstmal) , aber das Wirklich nur in der Preisklasse!!! Mein Marshall Mg der auch in dieser Preisklasse ist kommt zwar absolut nicht dagegen an aber das "Gelbe vom Ei" ist der 6260 absolut nicht vom Sound und in der Verarbeitung... z.B Jetzt fangen die Metall ecken schon an zu Korrodieren... Der Clean Kanal ist nur Clean bei Gain unter 1... der Lead Channel rauscht Stark.... etc. (Zu der Haltbarkeit der Röhren kann und will ich noch nicht viel sagen, nur das ich Vermute das eine Vorstufenröhre Mikrophonisch geworden ist!?... muss ich noch Testen) Das Stört mich zwar alles absolut nicht an dem Amp, Ich will ja nicht meckern ;) Aber man merkt halt das der Amp 300€ gekostet hat und das ich in der Preisklasse unter 1000€ auch schon bessere Amps wie Bugera gespielt habe... Blackstar, Orange etc...

Naja für 300€ bin ich aber zufrieden und in absehbarer Zeit kommt ein Neuer Amp (Diezel D-Moll)... da der 6260 mich nicht für die Nächsten Jahre zufrieden stellen wird!
 
Nee, Stop, ich habe mich nicht beschwert der JVM mehr kostet, sondern....Zitat: Dann kannst Du ihm erklären das 2 Bugera Tops mit je einer Box beinahe weniger Kosten als zb. ein Marshall JVM Top ohne Box.
Aber Schlussendlich soll jeder den AMP kaufen, dessen Sound ihm am besten gefällt Zitat Ende.
Da ist schon ein Unterschied.

Ja klar. Das war ja auch in Bezug auf Garcia gemeint, weil er sich beschwert hat dass ein JVM soviel kostet wie zwei Bugera Halfstacks.
Meine Antwort war nur: Es gibt gute Gründe... und das liegt nicht nur am Namen Marshall.
(Ich hab übrigends selbst einen Marshall und er war jeden Cent wert ;) und wenn Bugera den gleichen Amp in gleicher Qualität bauen könnte, fänd ich das genial. Das können sie aber nicht)

- - - Aktualisiert - - -

Jepp Zor8, Paula für nen Hunni geschossen inkl. Eingeleimten Hals :D Sogar eine Gold Top. Guckst Du hier https://www.thomann.de/de/harley_benton_l400_gold_top_classic_series.htm:rofl:


Und die Bugeras klingen nicht nur Geil, man kann mit ihnen Sachen anstellen wofür du bei anderen Fabrikaten einen Techniker benötigst.
Die Briten sind da halt noch etwas hinten nach mit Auto-Bias EL6 und EL34 Röhren mixen etc. etc.
Aber egal, die Bugeras haben Anfangs bei Markteinführung auch mehr gekostet, hatten Qualitätsprobleme etc.
Ich meine, wer auf den Marshall Sound schwört der soll sich auch einen Marshall kaufen, oder auch 2-3 oder egal wieviele.
Fakt ist aber das die Bugera Amp Schmiede momentan ihre Produkte absetzt wie warme Semmel und zu einem Preis wo es bei anderen Brand,s nicht mal ein Transistor-Top gibt für das Geld.
Ich bin jedenfalls zufrieden mit den Bugeras und die Rocken auch wirklich.:rock:




Wie mich das nervt....viel spaß mit euren zwei bugera halfstacks...wohlmöglich noch ne neue paula fürn hunni geschossen...und ab rockt das haus....blöd wer da mehr bezahlt.
argh....

Was will ich mit einem amp: jeden tag spielen, on the road gigs und gigs....??? sind dann 1500€ für ein Top bei einer sagen mer mal hypothetischen 5 jährigen haltbarkeit wieviel im jahr? und im monat?
Einige Bugeras klingen gut, keine Frage...aber bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

- - - Aktualisiert - - -

Hmm Orange unter 1000.- euro ?? Sind die dann auch mit 120 Watt, 3 Kanälen und Infium Technolgie ?
Wohl kaum.
Wenn ich es richtig im Kopf habe gibt es in dieser Preisklasse unter 1000.- euro nur einen mit 30 Watt.

Also ich bestitze selber seit 3-4Monaten ein Bugera 6260 und ich kann da vielen nur zustimmen. Bugera ist schon nicht schlecht, Ich bin zufrieden mit den Sound (Der nicht der Beste ist aber er reicht erstmal) , aber das Wirklich nur in der Preisklasse!!! Mein Marshall Mg der auch in dieser Preisklasse ist kommt zwar absolut nicht dagegen an aber das "Gelbe vom Ei" ist der 6260 absolut nicht vom Sound und in der Verarbeitung... z.B Jetzt fangen die Metall ecken schon an zu Korrodieren... Der Clean Kanal ist nur Clean bei Gain unter 1... der Lead Channel rauscht Stark.... etc. (Zu der Haltbarkeit der Röhren kann und will ich noch nicht viel sagen, nur das ich Vermute das eine Vorstufenröhre Mikrophonisch geworden ist!?... muss ich noch Testen) Das Stört mich zwar alles absolut nicht an dem Amp, Ich will ja nicht meckern ;) Aber man merkt halt das der Amp 300€ gekostet hat und das ich in der Preisklasse unter 1000€ auch schon bessere Amps wie Bugera gespielt habe... Blackstar, Orange etc...

Naja für 300€ bin ich aber zufrieden und in absehbarer Zeit kommt ein Neuer Amp (Diezel D-Moll)... da der 6260 mich nicht für die Nächsten Jahre zufrieden stellen wird!
 
Hmm Orange unter 1000.- euro ?? Sind die dann auch mit 120 Watt, 3 Kanälen und Infium Technolgie ?
Wohl kaum.
Wenn ich es richtig im Kopf habe gibt es in dieser Preisklasse unter 1000.- euro nur einen mit 30 Watt.

Wobei 30 Watt erstens ausreichend sind, der Klang wesentlich anders ist (über Geschmack sollte man sich nicht streiten), du eine wesentlich kleinere Qualitätsstreuung hast, und zudem ist ein kleiner Orange wesentlich handlicher. Infinium-Technologie mag zwar nen nettes Gimmick sein, aber schonmal drüber nachgedacht, was andere Hersteller dafür in ihre Amps setzen?

Ich für meinen Teil habe jetzt im Zuge meiner Amp-Suche den 333XL angespielt - Joah, der Sound ist gut, aber nicht der richtige für mich. Über die Optik kann man sich streiten, so "edel" finde ich das beim besten Willen nicht.
Falls der Bugera TriRec rauskommen sollte, wäre das für mich evtl ein interessantes Spielzeug für den Proberaum, aber ganz ehrlich, für einen Liveauftritt will ich diese schweren 120-Watt Kisten nicht schleppen müssen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Die 120 Watt, die Bugera angibt sind btw. auch übertrieben. Das machen zwar fast alle anderen Hersteller auch, trotzdem sind 120 Watt bestimmt kein Alleinstellungsmerkmal.
Achja - mein Marshall hat Power-Scaling, Auto-Bias und man kann auch alle möglichen Röhren ohne Techniker reinstecken ;)

Nichts für ungut - die Bugera sind ihr Geld wert und klingen gut, aber man merkt eben auch woran gespart wurde. Du bringst das nur in deinen Posts immer so rüber, als wären alle anderen Amps wahnsinnig überteuert und nur durch ihren Namen (Marshall, Mesa) so teuer. Das stimmt schlicht nicht.

Mein Marshall hat z.B. ein Quartett Endstufenröhren werkseitig verbaut, das bei tube-town mal eben neu 240€ kostet. Dazu noch besseres Tolex, Holz, Platinen, Trafos, Buchsen, Schalter, ... und noch Bau und Entwicklungsarbeit in England und nicht in China. Das kostet eben dann das dreifache eines Bugera und ist trotzdem nicht zwangsläufig überteuert.
Ob einem das dann das Geld wert ist, muss jeder selbst wissen.

Und um nicht komplett Offtopic zu werden:
Für das Geld ist der 333XL absolut empfehlenswert.
 
Mein Marshall hat z.B. ein Quartett Endstufenröhren werkseitig verbaut, das bei tube-town mal eben neu 240€ kostet.

Ich will erst gar nicht wissen, wieviel Marshall für so ein Matched Set weniger zahlt, als die 240€ bei tubetown.
Aber das ist ein anderes Thema und meiner Meinung nach ist das matching von Röhren eine der vielen Abzockfallen bei uns Gitarristen.
 
Will nicht behaupten das die Konkurenzprodukte überteuert sind, aber Bugera bietet derzeit wohl Zweifelslos das beste Preis-Leistungsverhältnis an.
Das Tolex der Bugera,s ist doch gut und erfüllt den Zweck. Es muss halten und Pflegeleicht sein.
Das Holz des Amp,s ist auch nicht von grosser Bedeutung.
In der Regel wird da Multiplex oder ähnliches verbaut. Für den Klang unwichtig. Es muss einfach stabil sein.
Potiknöpfe, Buchsen, Schalter etc, kann man auch vergolden wenn man will.
Platinen und Trafos sind Massenware und werden wohl auch bei anderen Massenprodukten wie Marshall aus Fernost stammen.
Und übrigens Produziert auch Marshall nicht alles in Good Old England.
Wären da noch die Röhren. Mir gefällt der Sound den die Röhren erzeugen, aber das ist etwas womit ich ehrlich gesagt noch etwas herumexperimentieren werde und ich bin mal gespannt ob der Amp gross anders klingen wird, wenn ich zb. Groove Tubes einbauen werde.


Die 120 Watt, die Bugera angibt sind btw. auch übertrieben. Das machen zwar fast alle anderen Hersteller auch, trotzdem sind 120 Watt bestimmt kein Alleinstellungsmerkmal.
Achja - mein Marshall hat Power-Scaling, Auto-Bias und man kann auch alle möglichen Röhren ohne Techniker reinstecken ;)

Nichts für ungut - die Bugera sind ihr Geld wert und klingen gut, aber man merkt eben auch woran gespart wurde. Du bringst das nur in deinen Posts immer so rüber, als wären alle anderen Amps wahnsinnig überteuert und nur durch ihren Namen (Marshall, Mesa) so teuer. Das stimmt schlicht nicht.

Mein Marshall hat z.B. ein Quartett Endstufenröhren werkseitig verbaut, das bei tube-town mal eben neu 240€ kostet. Dazu noch besseres Tolex, Holz, Platinen, Trafos, Buchsen, Schalter, ... und noch Bau und Entwicklungsarbeit in England und nicht in China. Das kostet eben dann das dreifache eines Bugera und ist trotzdem nicht zwangsläufig überteuert.
Ob einem das dann das Geld wert ist, muss jeder selbst wissen.

Und um nicht komplett Offtopic zu werden:
Für das Geld ist der 333XL absolut empfehlenswert.
 
Ich hab mir den 333Xl Infinity bestellt und wenn der da ist kann ich ja mal paar soundfiles hochladen.

Mal schauen was der tolles kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Nach den ganzen Berichten hier muss man sich wohl ehr eingestehen dass Bugera zumindest Technisch höhere Qualität baut als Marshall und co.. Die niedrigen Preise entstehen durch die Produktion in China und einfach die riesige Menge die sie produzieren. Preis/Leistung ist einfach unschlagbar und man bezahlt einen riesigen Aufpreis für kleine klangliche Unterschiede zum Original. Dieses ganze Bugera-Bashing ist quatsch, mir kommts so vor als müssten einige Leute hier vor sich selbst rechtfertigen dass sie sich für die teure Konkurrenz entschieden haben.



Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Technisch höher würde ich nicht mal sagen, aber einfach anders und vor allem auch gut und Preislich unschlagbar.
Jedenfalls können wir Musiker doch nur davon Profitieren.
Was die Preise angeht, so sind die ja auch bei Bugera bereits teilweise wieder am steigen.
Hab zb. bei Thomann die 4x12 er Bugera 412H-BK für 169.- gekauft und die 412H-BK Straight für 159.-
Jetzt kosten beide 219.- euro, was immer noch ein guter Preis ist.
Oder der 333 Infium hat 444.- gekostet und der 6260 Infium 399.-
Jetzt kostet der 6260 Infinium ebenfalls 444.- euro, aber dafür haben sie wohl einen Restposten an 333 und 62xx ohne Infium bekommen, welche preislich bei 329.- euro anfangen.

Nach den ganzen Berichten hier muss man sich wohl ehr eingestehen dass Bugera zumindest Technisch höhere Qualität baut als Marshall und co.. Die niedrigen Preise entstehen durch die Produktion in China und einfach die riesige Menge die sie produzieren. Preis/Leistung ist einfach unschlagbar und man bezahlt einen riesigen Aufpreis für kleine klangliche Unterschiede zum Original. Dieses ganze Bugera-Bashing ist quatsch, mir kommts so vor als müssten einige Leute hier vor sich selbst rechtfertigen dass sie sich für die teure Konkurrenz entschieden haben.



Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk
 

ZUm Röhrenziehen noch ne kleine Frage die 100%ig schon öfters gestellt wurde, aber ich bin irgendwie zu blöd
für die Onboard Suchmaschine :D

Wenn ich jetzt 2 Röhren ziehe (innere oder äußere ist ja egal) muss ich ja die Impendanz anpassen.
Also, ich habe eine 8 ohm Box. Muss ich dann die Impendanz am Verstärker auf 4 Ohm stellen? (333XL I.)
 
Hallo,

hier mal die PDF-Fassung von Tube-Town:
Impedanz.PNG
http://www.tube-town.net/diy/leistungsreduzierung.pdf

(BTW: Es heißt Impedanz ohne n)
;)

Gruß,

Oliver
 
Hallo,

hier mal die PDF-Fassung von Tube-Town:
Anhang anzeigen 230929
http://www.tube-town.net/diy/leistungsreduzierung.pdf

(BTW: Es heißt Impedanz ohne n)
;)

Gruß,

Oliver


Danke für den Post. Hatte mir genau diese PDF schonmal runtergeldaen, aber nicht mehr wiedergefunden :p
Also, ich lese da jetzt raus, ich muss in der Tat den Verstärker nur auf 4 Ohm stellen.

ZUr Sache mit der Impe(n)danz. In der PDF stehts auch immer mit n o_O
...wodurch es zu einer Fehleanpassung des Ausgangsübertragers an
die Lautsprecher kommt - sprich die Impendanz stimmt nicht mehr....

Edit: Aber wie is das jetzt eigentlich mit der "Infinium-Technologie"? Muss ich da überhaupt noch umstellen, oder passt der die Röhren einfach so an die andere Leistung an?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach den ganzen Berichten hier muss man sich wohl ehr eingestehen dass Bugera zumindest Technisch höhere Qualität baut als Marshall und co.. Die niedrigen Preise entstehen durch die Produktion in China und einfach die riesige Menge die sie produzieren. Preis/Leistung ist einfach unschlagbar und man bezahlt einen riesigen Aufpreis für kleine klangliche Unterschiede zum Original. Dieses ganze Bugera-Bashing ist quatsch, mir kommts so vor als müssten einige Leute hier vor sich selbst rechtfertigen dass sie sich für die teure Konkurrenz entschieden haben.



Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk
Ich weiß zwar nicht was an einer sachlichen Aufzählung der Unterschiede zwischen Marshall und Bugera "Bashing" sein soll, aber bitte...

Die Teile sind ihr Geld wert (zum dritten Mal), aber es gibt viele Unterschiede, die auch rechtfertigen, dass ein Marshall, Orange, Laney... das doppelte kostet. Bugera ist definitiv kein Müll - und das Preis/Leistungs Verhältnis ist hervorragend, aber "technisch bessere Qualität" für wenig Geld bekommt man da nicht.
Dafür brauchst du nur z.B. mal einen Laney GH50 neben einen Bugera stellen, dann siehst du woran gespart wurde.
Ich kenne "nur" den 333XL und fand den optisch und haptisch eben relativ "billig" - ob einem eine Verbesserung in dem Bereich jetzt einen Aufpreis wert ist, muss ja jeder selbst wissen.


Und nein - ich muss mich nicht für meinen Marshall rechtfertigen. Das gute Stück ist nämlich inzwischen knapp 500€ mehr wert als ich dafür bezahlt habe ->das war also kein rausgeschmissenes Geld würde ich sagen ;)
 

Ähnliche Themen

M
Antworten
48
Aufrufe
6K
beautifulmind
beautifulmind
D
Antworten
7
Aufrufe
2K
DelayAndReverb
D
extreme_agression
Antworten
1
Aufrufe
2K
Rockin'Daddy
Rockin'Daddy
N
Antworten
10
Aufrufe
6K
wolfel
wolfel

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben