Symphonic/Operatic Metal - Gesangstechnik? (weiblich)

  • Ersteller Sunny_Hunny
  • Erstellt am
Also erstmal finde ich nicht, dass Symphonic Metal jetzt zwangsläufig einen bestimmten Gesangsstil erfordern würde. Die klassisch-orientierten Sängerinnen wurden in der Metal-Szene auch erstmal belächelt nach dem Motto: "Das passt doch überhaupt nicht" und inzwischen wachsen die female-fronted Symphonic metal bands wie Pilze aus dem Boden. Wenn die eigene Stimme halt nicht schwer und groß veranlagt ist, singt man halt mit kleinerer Stimme so wie es die männlichen Power-Metal-Sänger schon seit je her tun. Auch die von Vali genannten Sängerinnen singen eher mit kleiner Stimme.

Super-Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=HZwN1P6HG9g

Diskussion zu Sunny_Hunnys Hörprobe abgezweigt: https://www.musiker-board.de/contem...ul-etc-voc/502156-stimme-nicht-so-robust.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dieses Interview würde mich interessieren. Hast du da mal nen link?

Moin Shana,

so, hier isses:



Ab 5:27 geht's um die Vocals.

Beste Grüße,
6f

PS: Wie geht eigentlich das Einbetten? - Aaah, sooo! Danke, antipasti!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das verbitte ich mir jetzt! :p

:D

@Bell:
Tja, ich bin nämlich eben auch der Meinung, das meine Stimme nicht gerade wahnsinnig robust ist. Nervt mich auch ziemlich, ehrlich gesagt. :(

Was denn? Deine Proben hier beweisen eigentlich das Gegenteil: Du gehörst auf die Bühne! Und was die Robustheit anbelangt, beschleicht mich das Gefühl, dass dein smartes Understatement da nicht ganz unschuldig dran ist. Kann es sein, dass du ein bisschen Angst vor deiner Wirkung aufs Publikum hast? Dass du dich schlicht nicht traust, und deshalb deine Stimme auch dicht macht? Was du schreibst, liest sich immer mal etwas hin- und hergerissen zwischen dem "ich kann's doch" und dem "ich bin noch nicht groß genug".

Ich kann nicht beurteilen, wie groß der Schritt für dich ist, aber ich bin nach allem, was ich hier oder auch in deinem YT-Kanal von dir gehört habe, sicher, dass es höchste Zeit ist. Und dass das Homerecording (oh, böses Wort) dich jetzt nicht mehr weiterbringt.

In welchem Genre auch immer.

Beste Grüße
6f


PS SunnyHunny hat nen neuen Avatar! Not that sunny any more... It's vamp time!

Diskussion zu Sunny_Hunnys Hörprobe abgezweigt: https://www.musiker-board.de/contem...ul-etc-voc/502156-stimme-nicht-so-robust.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Was denn? Deine Proben hier beweisen eigentlich das Gegenteil: Du gehörst auf die Bühne! Und was die Robustheit anbelangt, beschleicht mich das Gefühl, dass dein smartes Understatement da nicht ganz unschuldig dran ist. Kann es sein, dass du ein bisschen Angst vor deiner Wirkung aufs Publikum hast? Dass du dich schlicht nicht traust, und deshalb deine Stimme auch dicht macht? Was du schreibst, liest sich immer mal etwas hin- und hergerissen zwischen dem "ich kann's doch" und dem "ich bin noch nicht groß genug".

In aller Vorsicht gesprochen könnte ich mir vorstellen, daß wir hier der Sache schon näher kommen ;-)

Diskussion zu Sunny_Hunnys Hörprobe abgezweigt: https://www.musiker-board.de/contem...ul-etc-voc/502156-stimme-nicht-so-robust.html
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
U>m mal kurz vom Twng abzulenken :
Die Night-Wish-SÄngerin macht im vergleich zur Studioaufnahme überhaupt nix anders, intoniert nur ein bisschen schwach. Das hat mit klassischem Gesang relativ wenig zu tun. Der Kehlkopf ist oben und meistens gerade. Der leichte belt, den sie benutzt, sorgt dafür, dass es für ich "fett klingt", ist aber wirklich nicht fett.
Die Stimme ist nicht überlüftet, sie benutzt nut viel Luft. Das ist bei so einer leichten Stimme (oder dem Effekt den sie erzeugen will) eher ein Stilmittel und klingt, wie ich finde, auch schön. Inwieweit das schädlich ist, ist eine andere Diskussion.
Wenn man von den Funktionen, in der sie singt, und mit dieser Vorsicht plötzlich in einen wirklich opernhaften Halt wechseln würde, wäre das für´s Ohr erstmal verwirrend. AUßerdem will sie ja auch, dass man den Text noch versteht. Die Höhen bei ihr würde ich auf´s erste Hören als baby-klassik bezeichnen. dünner stimmbandschluss, kein vibrato, hoher kehlkopf. sozusagen eine vorstufe vom barocken sopran.
Ich höre überhaupt keinen Unterschied zwischen der Tonerzeugund live und auf band. Das der Fette sound vom laptop kommt, überrascht mich überhaupt nicht. Das ist doch bei der Albumvorlage überhaupt nicht anders zu lösen, außer du stellst einen Chor dahin.
 
Diskussion zu Sunny_Hunnys Hörprobe abgezweigt: https://www.musiker-board.de/contem...ul-etc-voc/502156-stimme-nicht-so-robust.html

U>m mal kurz vom Twng abzulenken :
Die Night-Wish-SÄngerin macht im vergleich zur Studioaufnahme überhaupt nix anders, intoniert nur ein bisschen schwach. Das hat mit klassischem Gesang relativ wenig zu tun. Der Kehlkopf ist oben und meistens gerade. Der leichte belt, den sie benutzt, sorgt dafür, dass es für ich "fett klingt", ist aber wirklich nicht fett.
Die Stimme ist nicht überlüftet, sie benutzt nut viel Luft. Das ist bei so einer leichten Stimme (oder dem Effekt den sie erzeugen will) eher ein Stilmittel und klingt, wie ich finde, auch schön. Inwieweit das schädlich ist, ist eine andere Diskussion.
Wenn man von den Funktionen, in der sie singt, und mit dieser Vorsicht plötzlich in einen wirklich opernhaften Halt wechseln würde, wäre das für´s Ohr erstmal verwirrend. AUßerdem will sie ja auch, dass man den Text noch versteht. Die Höhen bei ihr würde ich auf´s erste Hören als baby-klassik bezeichnen. dünner stimmbandschluss, kein vibrato, hoher kehlkopf. sozusagen eine vorstufe vom barocken sopran.
Ich höre überhaupt keinen Unterschied zwischen der Tonerzeugund live und auf band. Das der Fette sound vom laptop kommt, überrascht mich überhaupt nicht. Das ist doch bei der Albumvorlage überhaupt nicht anders zu lösen, außer du stellst einen Chor dahin.

Du meinst jetzt Tarja oder? Da würde ich genau mit dir übereinstimmen. Sie ist wirklich eine, die live fast identisch singt wie auf dem Album.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Diskussion zu Sunny_Hunnys Hörprobe abgezweigt: https://www.musiker-board.de/contem...ul-etc-voc/502156-stimme-nicht-so-robust.html

@6foot:
Hm, ich glaub nicht, dass es an der "Bühnenangst" liegt... 1. war ich (zwar nicht mit Singen, aber mit anderen Sachen) ziemlich viel regelmäßig, von klein auf auf der Bühne unterwegs und 2. funktioniert die Stimme in manchen Bereichen ja schon zuhause nicht. Also dass dann nicht genug "WUMS" hinter ist, oder es nicht sauber ist, oder ich Phrasen nicht mehr ordentlich ausschwingen lassen kann, oder, oder, oder... und ich hab wirklich das Gefühl, dass meine Stimme ganz schnell mal nen "Hau" weg hat, wenn ich nur mal eine Stunde zu wenig geschlafen habe. :rolleyes:

Ja, das war gestern ganz spontan. :D

@Stimme:
Tarja und vibratoarm? Ähm... du redest nicht vielleicht doch von Sharon von Within Temptation? Ihren Gesang fnde ich nämlich eher vibratoarm, während Tarja eher manchmal leicht zum Wabern neigt, zumindest für meine Ohren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin ja nun wirklich nicht der Profi, aber ich glaube, du liegst falsch. Es ist ein Unterschied, womit man auf der Bühne steht. Instrument geht bei mir z.B. gar nicht, ganz schlimmes LaFi. Singen ist kein LaFi, mehr Nervenkitzel, Vorfreude.

Und die Robustheit bekommst du, wenn du singst. Nicht übst, nicht im Kämmerlein, sondern so "richtig". Üben ist nur dazu da, das Instrument richtig einzusetzen, das kannst du. Im Kämmerlein machst du dich klein, hilft also auch nicht. Vielleicht hauen mich die Profis hier jetzt, bin halt nur Autodidakt, aber das ist so meine bescheidene Erfahrung.

Ich bleibe dabei: Sunny, es ist an der Zeit! :rock:
 
Oh ja, sorry, ich meinte natürlich within temptation. Mal ganz abgesehen davon, dass mit schon vier seiten und viele kluge menschen zuvorgekommen waren.
 
Und die Robustheit bekommst du, wenn du singst. Nicht übst, nicht im Kämmerlein, sondern so "richtig". Üben ist nur dazu da, das Instrument richtig einzusetzen, das kannst du. Im Kämmerlein machst du dich klein, hilft also auch nicht. Vielleicht hauen mich die Profis hier jetzt, bin halt nur Autodidakt, aber das ist so meine bescheidene Erfahrung.

Nein, ich haue dich ganz sicher nicht.
Ich komme gerade von einem gig* und kann nur wieder sagen: Leute, die Bühne ist der beste Lehrer. Da macht man Erfahrungen, die mit Geld nicht zu bezahlen sind. Da ist man auf sich und sein Können zurückgeworfen. Wer Talent hat (und Sunny hat es), sollte nicht zu lange damit warten.

*... bei dem wirklich einiges schiefgelaufen ist: der Sound war unterirdisch !! Die Boxen haben gezerrt, wir hatten keine Ahnung, woran es lag, und auch keine Zeit, großartig herumzuprobieren. Wir mußten es durchziehen. Ich war sooo dankbar für die Routine und Erfahrung - nix anmerken lassen und unser Bestes geben, bisserl improvisieren - und trotz des miesen Sounds ist es gut gelaufen. Solche Dinge lernt man nicht zu Hause und nicht beim Gesangslehrer- nur "live on stage".
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Jau, ich kann mich noch an mein erstes Mal im Proberaum mit einer lauten Rock-Band erinnern. Da ging mangels Monitoring erstmal gar nichts mehr. Wenn man immer nur "im stillen Kämmerlein" übt, gewöhnt man sich leicht an, das akustische Feedback über die Raumakustik und über die Schädelresonanz zur Beurteilung der eigenen Gesangseinstellung zu nutzen, das hilft einem auf einer lauten Bühne mit schlechtem Monitoring dann natürlich gar nichts. Typischer Effekt ist dann, dass man, wenn man z.B. im Badezimmer übt, mit wesentlich geringerem Atemdruck singt, als wenn man in seinen Kleiderschrank reinsingt, einfach nur, weil man durch den wesentlich stärkeren Raumhall im Bad seine Stimme lauter wahrnimmt als sie ist.

So gerne ich auch "theoretisiere", für konstant guten Gesang braucht man vor allem eins: Körpergefühl! Um auch in lauter Umgebung gut zurecht zu kommen, muss man lernen, seinen Stimmsitz anhand der Kopfresonanzen zu fühlen (nicht zu hören) und die Stärke des Atemdrucks (= Gesangslautstärke) anhand der Körperspannung zu spüren (nicht anhand der Lautstärke zu hören). Schließlich (und das ist nicht zu unteschätzen) braucht man Vertrauen in sein Körpergefühl, denn man muss sich auch dann sicher fühlen und souverän rüberkommen, wenn man nichts anderes als sein Körpergefühl zur Beurteilung des eigenen Gesangs zur Verfügung hat.

Man kann das zu Hause etwas üben, indem man z.B. einen Song covert und sich den Backing-Track sehr laut auf die Kopfhörer mischt. Dann kann man den Gesang dazu aufnehmen und überprüfen, ob man noch normal singt oder ob man dazu tendiert zu Schreien oder ähnliches und der Stimmsitz zum Teufel geht.
 
Diskussion zu Sunny_Hunnys Hörprobe abgezweigt: https://www.musiker-board.de/contem...ul-etc-voc/502156-stimme-nicht-so-robust.html

Der Grund warum sie trotzdem noch in diesen klassischen Modus wechseln kann ist, dass bei angeschlagener Stimme die Randstimme häufig noch funktioniert und klar bleibt
Halte ich für ein Gerücht, eher das Gegenteil ist der Fall. Das Epithel als äußerste Schicht ist ja das erste, was Schaden nimmt.

Ich kann mir schwer vorstellen, wie man die Vollstimme schädigen können soll, ohne dass die Randstimme dabei mitleidet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
I
Halte ich für ein Gerücht, eher das Gegenteil ist der Fall. Das Epithel als äußerste Schicht ist ja das erste, was Schaden nimmt.

Ich kann mir schwer vorstellen, wie man die Vollstimme schädigen können soll, ohne dass die Randstimme dabei mitleidet.


Wenn eine Schülerin leicht erkältet in den Unterricht kommt mache ich als erstes den Kopfstimm-Test. Wenn die Kopfstimme nicht anspricht oder ratscht schicke ich die schülerin nach Hause.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Kann ich gut nachvollziehen. Für mich ist das auch immer ein guter Gradmesser. :)
 
Ich höre kein Knödeln. Kann natürlich sein, dass mir broeschies Glossar fehlt um zu wissen, was er meint. :D Knödeln ist für mich, wenn der Stimmsitz quasi "in den Hals rutscht". Shakira-Sound halt.

Generell finde ich an sunny hunnys Aufnahme jetzt nichts, woran dringend rumgedoktort werden sollte. Außer vielleicht ihre Aufnahmetechnik, da die Aufnahme leider sehr übersteuert ist. ;)
Genau das ist Knödeln für mich auch, richtig auffällig wird's erst wenn die Zunge weiter nach hinten gezogen wird als die "neutrale" Position. Bei Sunny ist es nur sehr leicht ausgeprägt. Trotzdem scheint es mir als ob ihr Stimmsitz für einen Belt einfach zu weit hinten liegt.

Halte ich für ein Gerücht, eher das Gegenteil ist der Fall. Das Epithel als äußerste Schicht ist ja das erste, was Schaden nimmt.

Ich kann mir schwer vorstellen, wie man die Vollstimme schädigen können soll, ohne dass die Randstimme dabei mitleidet.
Ich meine das mehr im phänomenologischen Sinne. Natürlich ist zunächst mal das Epithel betroffen, meist durch die berüchtigten Stimmlippenknötchen. Die verhindern einen vollständigen Stimmlippenschluss und verursachen halt ein Raspeln in der Stimme. Da in der Randstimme die Kontaktfläche der Stimmlippen klein ist und die Stimmlippen auch oft nicht vollständig schließen, wirken sich kleine Knötchen nur in sehr geringem Maße auf die Randstimme aus. Wenn auch die Randstimme betroffen ist, deutet es darauf hin, dass es schon eine deutlich stärkere Heiserkeit besteht. Deshalb ist der Test von Shana natürlich sehr sinnvoll, denn gerade wenn die Randstimme betroffen ist, handelt es sich schon um eine stärkere Heiserkeit als wenn "nur" die Vollstimme betroffen ist.
 
Deshalb ist der Test von Shana natürlich sehr sinnvoll, denn gerade wenn die Randstimme betroffen ist, handelt es sich schon um eine stärkere Heiserkeit als wenn "nur" die Vollstimme betroffen ist.

Wie gesagt: Wenn die Randstimme betroffen ist bin ich gnadenlos und schicke die Schülerin nach Hause.
Die Vollstimmfunktion kann sich manchmal ein bisschen belegen, was man dann in der Sprechstimme merkt. Das ist das erste Anzeichen einer Überanstrengung oder Ermüdung. Wenn sowas passiert oder vor Unterrichtsbeginn vorhanden ist mache ich (nach dem bestandenen Kopfstimmtest) leichte Glissandoübungen in der tieferen Mittellage und/oder leichte kopfige Geläufigkeitsübungen in der etwas höheren Mittellage. Das tut der Stimme oft ganz gut.
 
Wie gesagt: Wenn die Randstimme betroffen ist bin ich gnadenlos und schicke die Schülerin nach Hause.
Die Vollstimmfunktion kann sich manchmal ein bisschen belegen, was man dann in der Sprechstimme merkt. Das ist das erste Anzeichen einer Überanstrengung oder Ermüdung. Wenn sowas passiert oder vor Unterrichtsbeginn vorhanden ist mache ich (nach dem bestandenen Kopfstimmtest) leichte Glissandoübungen in der tieferen Mittellage und/oder leichte kopfige Geläufigkeitsübungen in der etwas höheren Mittellage. Das tut der Stimme oft ganz gut.

Ja, genau das meine ich. Die Vollstimmfunktion kann schon bei leicht belegter Stimme etwas in Mitleidenschaft gezogen sein. Deshalb ist bei Sängern, die die gutturalen Techniken gut beherrschen und die deshalb nur leichtere Probleme davontragen, meist nur die Vollstimmfunktion betroffen.
 
Ja, genau das meine ich. Die Vollstimmfunktion kann schon bei leicht belegter Stimme etwas in Mitleidenschaft gezogen sein. Deshalb ist bei Sängern, die die gutturalen Techniken gut beherrschen und die deshalb nur leichtere Probleme davontragen, meist nur die Vollstimmfunktion betroffen.

Und Aussagen wie diese sind es, die mich bei dir immer so wundern. WOHER weißt du das? Daß es "meist" und "bei vielen" so ist? Woher hast du diese Erfahrung? Wer von den Stars spricht mit dir über sowas? Und wo in welchen Büchern wird das so einschlägig beschrieben? Es klingt, als ob du Erfahrungen in der Praxis hättest.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben