Multieeffektgerät vs Tretminen

...Zumindest in diesem Bereich gibt es bislang...nichts, was den entsprechenden analogen Geräten das Wasser reichen kann. Und wenn es so wäre, gäbe es die "Originale" ja längst nicht mehr...

Wäre ich vorsichtig mit dieser Pauschalaussage. Denn hier spülen Glaubensfragen und Marketing mit eine Rolle. Ich werfe mal nur kurz in den Ring, dass sich die größten Röhrenfreaks vor ihre geheiligten Amps oftmals Transistorkisten hängen, bei denen der Sound mittels ein paar Halbleiterdioden verbogen wird.

Da spielt es denn auch keine Rolle, diesen Transistorzerrsound digital zu erzeugen; der könnte nämlich im Zusammenspiel mit ein paar digitalen Trix (ich sage nur Ampsim eines Tonelab LE) in seiner Dynamik und Durchsetzungsfähigkeit im Gesamtkontext durchaus ebenbürtig, wenn nicht gar besser sein.

CU MM
 
Ich hatte das Boss GT-10 und war anfangs sehr begeistert wie viele Möglichkeiten es gibt!
Jedoch ist mir nach einiger Zeit aufgefallen dass manche Sachen teilweise wirklich nicht sehr "natürlich" klingen und die ein oder andere Macke im Sound versteckt ist.

Mein Tipp: Wenn du ein Freund extrem vieler Effekte bist, dann hol dir das GT-10. Ebenso wenn du zB eine Coverband hast mit der du verschiedenste Stile spielst und immer alles umstellen müsstest. Das ist mit dem GT-10 wirklich sehr komfortabel und du hast einfach nur deine Presets die du vorher abgespeichert hast und dich dabei erst einmal ein paar Tage vor dem spielen hingesetzt haben musst und alles ausprobieren musst, da es garnicht so einfach ist, den richtigen Sound zu finden bei gefühlten Milliarden Möglichkeiten. :redface:

Wenn du aber lieber das Optimum aus deinem Sound rausholen willst und deinen eigenen Klang haben willst bei dem du nicht dauernd etwas änderst kann ich dir nur ans Herz legen ein paar kleine Tretminen zu kaufen. Von der Klangqualität und kurzfristiger Bedienung (zB mal schnell etwas weniger Gain) sind kleine Tretminen unschlagbar!
Das war auch der Grund warum ich mein GT-10 verkauft habe! :great:
 
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Wäre ich vorsichtig mit dieser Pauschalaussage. Denn hier spülen Glaubensfragen und Marketing mit eine Rolle. Ich werfe mal nur kurz in den Ring, dass sich die größten Röhrenfreaks vor ihre geheiligten Amps oftmals Transistorkisten hängen, bei denen der Sound mittels ein paar Halbleiterdioden verbogen wird.

Da spielt es denn auch keine Rolle, diesen Transistorzerrsound digital zu erzeugen; der könnte nämlich im Zusammenspiel mit ein paar digitalen Trix (ich sage nur Ampsim eines Tonelab LE) in seiner Dynamik und Durchsetzungsfähigkeit im Gesamtkontext durchaus ebenbürtig, wenn nicht gar besser sein.

CU MM

Es ist schon ein Unterschied, ob Transitorzerre analog erzeugt oder digital simuliert wird. Die Digitaltechnik hat ein großes Problem: es darf nicht übersteuert werden! ;)
 
Es darf alles, gefallen muss es. Ich hatte schon ein paar Wandler die beim clippen sehr gut geklungen haben aber da war ich schon sehr experimentell.
 
Also, ich habe beides. Als Bodentreter Digitech und als Multieffektgerät den V-Amp 2 von Behringer. Ich hatte auch mal das RP250 von Digitech. Dazu möchte ich nun folgende Aussagen machen. Bodentreter: DeathMetal, Grunge, MetalMaster, ToneDriver, HotRod, MultiChorus. Bei den Bodentreter ist das bei mir so, dass ich jeden einzelnen so eingestellt habe, für den Saound den ich benötigte. Beim RP250 habe ich mehr eingestellt und mehr editiert, als ich mit dem Ding gespielt habe. Der V-Amp 2 habe ich ebenso programmiert und auf meine Bedürfnisse eingestellt. Um die Soundunterschiede heraus zuhören, denke ich, das man dazu erst einmal eine Vernünftige Verstärkeranlage im Profibereich benötigt. Für meine Zwecke und mit meinem der Zeigen Verstärker (10 Watt Combo von der Firma Vision ) sind die Hörunterschiede wohl nicht soooooooooo groß. Ach finde ich, dass ein Multieffektgerät auch viele unnötige Features. Was ist zum Beispiel wen ich nie einen Leslie-Flanger-Phasersound etc. benötige? Daher finde ich mal soll für sich abwägen ob Treter oder Multi. Im Amateur-Hobbybereich sicherlich ein Multi, das spart Kosten. Aber wie gesagt, das kann ich nicht pauschal beantworten, sondern dass muss jeder für sich selber heraus finden.
 
mir ist es herzlichst egal, woher mein sound kommt, solange er meinen vorstellungen entspricht. von daher habe ich nichts generelles gegen multis. allerdings habe ich für mich bemerkt, daß ich 90% der möglichkeiten nicht brauche, die ein multi bietet. aus diesem grund werde ich mich jetzt auch von meinem Boss Gt Pro trennen. ich hab das teil jetzt seit 5 jahren, und gerade mal 2 sounds abgespeichert. für die band reichen mir ein delay, ein booster und gegebenenfalls eine kanalschalter für den amp. dazu kommt, daß ich die bedienung eines multis oft nicht mag. das sind mir zu viele schalter und regler. ich habe oft einfach keine lust mich da einzuarbeiten und "ewig" rumzutüfteln bis der sound stimmt. bei mir also klar eine frage des praktischen nutzens. ich kann mir aber durchaus situationen vorstellen, für die ein multi perfekt ist. wie gesagr liegt es bei mir ja nicht am sound, daß ich mein multi hergebe. das schlechteste ist es jetzt ja auch nicht gerade.

gruß
 
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Multieffekt GT-10 vs Einzeltreter:

Einzeltreter: In der Regel ist der Sound besser, viel besser, weil die Dynamik erhalten bleibt. Das Spielgefühl stimmt einfach.
Verzerrer sind üblicherweise in Analogtechnik gefertigt, da bleibt der Ton erhalten.
Bei den Multieffekten arbeiten auch die Verzerrer digital d.h. der Ton wird auf jeden Fall komplett von analog nach digital und wieder zurück gewandelt.
Ich hatte auch das Boss GT-10 und war von der Vielseitigkeit begeistert. So nach und nach sind mir dann die ganzen Nachteile aufgefallen.
Zunächst wußte ich gar nicht warum mir der Sound nicht mehr gefallen hat, denn eigentlich klang doch alles super schön.
Dann habe ich mal die Preampsektion abgeschaltet, da war dann der Sound sofort wieder lebendiger.
Dann ist mir aufgefallen, daß ich beim Tremolo nicht das gewünschte Tempo einstellen konnte. (?)
Das Tremolo ist von 0 bis 100 regelbar. Der Sprung von Tempo 45 auf 46 (oder so ähnlich, kann micht jetzt nicht mehr so genau daran erinnern) war zu groß.
usw....usw...
Die meisten Profis nutzen Einzeltreter, aus gutem Grund: klingt besser und bedient sich leichter. Und man kann einzelne Pedale austauschen falls ein noch besseres Delay rauskommt...

Zwo5eins
 
Hallo musikus

Das mit dem Digitech RP 355 ist so eine Sache. Ich selbst habe dieses Teil, es ist gewiss nicht schlecht aber,……….
man hat 70 voreingestellte Sounds
und 70 Speicherplätze für eigene Sounds.
Und jetzt kommt der Spaß ins Spiel. Wenn ich bei mir zu Hause eigene Sounds kreiere (am einfachsten mit PC Unterstützung) und ich auch das Gefühl habe das alle Einstellungen gleich laut sind so kommen im Proberaum immer wieder überraschende Ergebnisse heraus. Der Sound stimmt nicht mehr überein. Selbst wenn ich ohne Verstärkersimulation und nur die reinen Effekte benutze.
Das größte Problem ist aber wenn. Du von Deinem Sound 1 in Sound 17 oder noch höher schalten möchtest. Das ist schon echt nervig dann die Soundbänke durchzuschalten.
Ich hab bei mir Solo 1 Sound A Solo 2 Sound B Solo 1 Sound C Solo2 Sound C Solo 1…….usw. programmiert. So muss ich nicht allzu große Sprünge machen. Aber das Optimale ist es leider nicht.

Gruß heartrocker
 
Habe auch noch das GT10 und werde es verkaufen. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, was gleichzeitig auch ein großer Nachteil sein kann. Ich fühle mich einfach durch die zigtausend Optionen erschlagen. Will man mal schnell was ändern muss man wieder mehrere Knöpfen drücken, Rädchen drehen etc.. Das hält mich persönlich auf.
Werde jetzt auf Einzelminen umstellen und mir nur das holen was ich brauche. Aus den gegebenen (wenigen) Möglichkeiten das Maximale rausholen hat für mich einfach größeren Reiz.

Gute Gitarre, guter Amp, 3-4 gute Effekte. Das sollte reichen.

Just my 2 cents.
 
na ja, lass mal den Blick etwas weiter schweifen - wenn Du über ein GT 100 oder 10 von Boss nachdenkst, dann ziehe auch mal Alternativen wie das Nova System von TC Electronic etc. in Erwägung.

Die Qualität der Sounds von TC, Eventide oder Strymon etc. alleine stellt schon viele Treter in den Schatten. Je nach Gerät sind diese dabei noch (relativ) einfach zu bedienen und live idR besser einzusetzen als eine Sammlung von Tretminen. Diese Geräte sind nicht billig, aber im Verhältnis zu den Einzeltretern kann sich das durchaus rechnen.

Auch halte ich die Aussage für generell fragwürdig, dass mit einer Sammlung von Einzeltretern der Sound generell besser ist, denn jedes einzelne Gerät hat wiederum Einfluss auf den Sound an sich - alleine dadurch, dass es in der Signalkette liegt. Vergleiche mal zwei Treter im deaktivierten Zustand mit und ohne echtem Bypass... Dabei meine ich noch nicht mal die gegenseitige Wechselwirkung.
 
Die meisten Profis nutzen Einzeltreter, aus gutem Grund: klingt besser und bedient sich leichter. Und man kann einzelne Pedale austauschen falls ein noch besseres Delay rauskommt...

Zwo5eins
Das würde ich mal ganz stark in Frage stellen... Die Boss ME-Serie und das Line6 M9/M13 sind bei unzähligen Profis zu sehen (und das mit Recht).

Beispiel eine meiner Lieblingsbands und mein Namensgeber...:

Alle drei haben ihre Pedalboards durch M13 ersetzt, die Verzerrung vom Bass ist auch komplett aus dem M13... Achja - die Telecaster vom Sänger ist auch noch eine Variax. Das kann doch gar nicht klingen oder - ist ja alles digital?



Auch ihre letzten beiden Alben wurden mit einem M13 in einen AC30 aufgenommen... und klingen verdammt gut.


Was ich damit sagen will: nur weil man ein Multi hat, kann man ja auch wenige (gute) Sounds erstellen und verwenden.
Zur Bedienung: Wer ein M13 nicht bedienen kann, der kann auch keine Einzeltreter bedienen.

Beides hat halt seinen Sinn, aber "Notlösungen" sind Multis auch schon lange nicht mehr.
 
Multieffekt GT-10 vs Einzeltreter:

Einzeltreter: In der Regel ist der Sound besser, viel besser, weil die Dynamik erhalten bleibt. Das Spielgefühl stimmt einfach.
Verzerrer sind üblicherweise in Analogtechnik gefertigt, da bleibt der Ton erhalten.
Bei den Multieffekten arbeiten auch die Verzerrer digital d.h. der Ton wird auf jeden Fall komplett von analog nach digital und wieder zurück gewandelt.
Ich hatte auch das Boss GT-10 und war von der Vielseitigkeit begeistert. So nach und nach sind mir dann die ganzen Nachteile aufgefallen.
Zunächst wußte ich gar nicht warum mir der Sound nicht mehr gefallen hat, denn eigentlich klang doch alles super schön.
Dann habe ich mal die Preampsektion abgeschaltet, da war dann der Sound sofort wieder lebendiger.
Dann ist mir aufgefallen, daß ich beim Tremolo nicht das gewünschte Tempo einstellen konnte. (?)
Das Tremolo ist von 0 bis 100 regelbar. Der Sprung von Tempo 45 auf 46 (oder so ähnlich, kann micht jetzt nicht mehr so genau daran erinnern) war zu groß.
usw....usw...
Die meisten Profis nutzen Einzeltreter, aus gutem Grund: klingt besser und bedient sich leichter. Und man kann einzelne Pedale austauschen falls ein noch besseres Delay rauskommt...

Zwo5eins

spiel mal ein multi der oberen preisklasse ;) das is ungefähr so wie zu sagen ich bin mal ne A-Klasse gefahren .. war aber viel zu langsam also taugen alle mercedes nicht für den rennsport ..

desweiteren schau dir mal die endorsement liste der größeren hersteller von profi gear an .. es gibt hunderte gitarristen die multis in ihren racks haben.
 
@gincool
ich habe mich auf das GT-10 bezogen. Ist das GT-100 besser ? (um beim Mercedes Bsp zu bleiben)

Welche Geräte sind den besser ? Von Line6 bestimmt nix oder doch ?
 
kenne das gt-10 nicht. wenn du deine aussagen nur darauf bezogen hast entschuldige bitte ^^ bessere multis wären z.b. tc electronics g-system oder g-force (auch das g-major 2 klingt bei einigen effekten wirklich erste sahne) oder auch ein axe-fx

allerdings alles dinger die 4 stellige beträge kosten. wenn man aber ausrechnet was einen 5-6 gute stomps kosten relativiert sich das schnell ^^
 
Line6 M9/M13, Pod HD500 / HD Pro
TC Nova-System, G-Major 2, G-Force, G-System
Rocktron Intellifex
Axe-FX

das sollten so die Wesentlichen sein.
 
...Auch halte ich die Aussage für generell fragwürdig, dass mit einer Sammlung von Einzeltretern der Sound generell besser ist, denn jedes einzelne Gerät hat wiederum Einfluss auf den Sound an sich - alleine dadurch, dass es in der Signalkette liegt. Vergleiche mal zwei Treter im deaktivierten Zustand mit und ohne echtem Bypass... Dabei meine ich noch nicht mal die gegenseitige Wechselwirkung.


Ischa mein Reden, welches ich auch hier gern noch einmal gebetsmühlenartig wiederhole: ein gutes Multi zeichnet sich dadurch aus, dass man es im ausgeschalteten Zustand (Bypass) in der Signalkette NICHT hört. :D

Versucht das einmal mit einer Sammlung von Einzelpedalen. Jedes Patchkabel, jede Klinkenbuchse, jeder Stecker usw. usf. sind latente Einflussquellen, die das Signal störend beeinflussen oder ausdünnen können. Am Ende dann treibt man den Deubel mit Beelzebub aus und schafft sich zusätzliche Bypässe an, usw. usf. -> noch mehr Kabel, Buchsen, Stecker und Schalter...

CU MM
 
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Es geht ja auch viel mehr darum dass die Sounds, die ein Pedal erzeugt, meistens dynamischer und lebhafter klingen als die Gegenspieler aus der Multieffekt-Abteilung. Ein befreundeter Gitarrist nutzt z.B. ausschließlich das AxeFx für seine Coverband und klar, dafür ist es perfekt geeignet. Aber wenn ich die einzelnen Sounds unter die Lupe nehme, stelle ich doch immer wieder fest dass mir da irgendwas fehlt. Dynamik, lebhaftigkeit, wie auch immer man das nennen will. Da muss halt jeder selbst schauen was ihm an seinem Sound wichtiger ist. Ich selbst "limitiere" mich gern mit meinen Bodentretern, da mir so'n Multieffekt einfach zu viel Soundauswahl bietet, ich könnte mich einfach nie wirklich festlegen.
 
Ich geb dem Herrn Stratspieler völlig Recht!

Wenn man wirklich nur ein, zwei, drei Treter braucht (z.B. Chorus, Delay, Hall) und diese einschleift, dann braucht man auch kein Multi.

Deshalb würde ich die Entscheidung für oder gegen ein Multi einfach davon abhängig machen, was ich WIRKLICH brauche und benutze. Die unfassbar vielen Möglichkeiten sind zwar im ersten Moment sehr verlockend - aber viele ertappen sich dann nach einiger Zeit dabei, dass sie auch nur wenige bestimmte Dinge benutzen.
 
...Wenn man wirklich nur ein, zwei, drei Treter braucht (z.B. Chorus, Delay, Hall) und diese einschleift, dann braucht man auch kein Multi...

Auch hier würde ich erweitern:

- was fiedelt man? Nur eine Soundrichtung oder mehrere Stilistiken?

- wo fiedelt man? Daheim oder ist man viel als Band unterwegs?

- womit kann / will man fiedeln? Mit Amps, weil man unbeweglich ist? Ohne, weil man viel schleppen müsste? Mit, weil man Roadies hat? Mit, weil man glaubensbeseelt oder überzeugt ist?

- womit fährt man? Bus oder Laster, wo alles reinpasst oder PKW, wo man froh ist, wenn die Scheinwerfer auch noch Platz haben?

usw. usf.

Ist komplex. Letztendlich heiligt der Zweck die Mittel; bestimmt der Sound auch das Equipment; mit dem man sowohl im Proberaum als auch auf der Bühne verfährt... Zu Hause werde ich im Leben kein Multi dranhaben am Amp. Gitarre - Kabel - zweikanaliger Amp, fertich! Im momentanen (!) Bandalltag brauche ich im Leben keinen Amp. Das kann in einem anderen Bandkontext wiederum ganz anders aussehen - siehe Fragen oben.

In aller Bescheidenheit gehen mir zumindest immer wieder zu lesende verallgemeinernde stereotype Aussagen ganz schön auf den Sender. Große Bands nutzen nur Pedale: Gerade oder nur zum Beispiel das TonelabLE wird auch von bekannten Bühnenjungs benutzt. Und wenn ich stets und ständig was von zu vielen Sounds in einem Multi lese: Wer zum Deibel nochmal bestimmt denn, dass man diese vielen davon auch nutzen muss? Es bleibt doch jedem selbst überlassen, ob er sich mit weniger-ist-mehr was Geschmackvolles zusammenstellt oder in Masse des Angebotenen vermatscht und versumpft.

CU MM
 
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... hätte nie gedacht, daß ich mich, als alter Multeffekt-Fan (Roland RE 301, Boss SE 50, Boss SE 70, Boss GT-10, AX3G) so für die Einzeltreter stark mache.

by the way
was mich beim Boss GT-10 sehr genervt hat war die Tatsache, daß die Overdrive Sounds die ich im Übungsraum fein eingestellt hatte, Live nicht mehr funktionierten.
Sie waren dann immer zu leise. Ich mußte auf der Bühne alle Programme editieren und das Volumen neu abgleichen. Beim Einzeltreter dreht man den Output ein wenig rauf und fertig.
 

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