
miko0001
Registrierter Benutzer
... oder "Löten nach Zahlen".
Die Vorgeschichte:
Zur Person:
Als gelernter Schreiner behaupte ich von mir, handwerklich nicht unbegabt zu sein. Mit meinen 44 Lenzen kann ich auf verschiedenste berufliche Erfahrungen, unter anderem auch in der Veranstaltungstechnik, Bühnenbau- und Messetechnik sowie im Malerhandwerk, zurückblicken. Erste elektronische Erfahrungen hab ich in jungen Jahren gesammelt, als ich meinen C-64 hardwaretechnisch stark modifiziert habe. Aus diesem jugendlichen Interesse resultierten, nach der Schule, 4 Semester Studium der Elektrotechnik, welches ich aber nach dem Fachpraktikum abgebrochen habe, weil mir das Ingenieurswesen zu theoretisch und zu wenig handwerklich war. Ich habe dann allerdings Schreiner statt Elektriker/Elektroniker gelernt, weil ich mir davon erhofft hatte, als Quereinsteiger in den Musikinstrumentenbau einsteigen zu können.
Diese Hoffnung erfüllte sich aufgrund meiner weiteren beruflllichen Entwicklung zwar nicht, aber dennoch bereue ich meine Entscheidung im Nachhinein nicht.
Das Hobby der Elektronikbastelei lag dann fast 25 Jahre auf Eis, von einigen Arbeiten an Haus- und Wohnungsverdrahtungen einmal abgesehen, bis mich meine Suche nach dem Marshallsound dazu gebracht hat, mal wieder den Lötkolben in die Hand zu nehmen.
Das Vorhaben:
Ich besitze einen Bugera V22, mit dem ich eigentlich ganz zufrieden bin, nur die Ampzerre ist so gar nicht "marshallesque". Es fehlt der "Rotz". Ein Röhrenamp sollte es damals sein, aber kosten durfte er nicht viel und nach einem Vergleich mit einer Marshalltranse in ähnlichen Preisgefilden wurde es halt der Bugera. Schon beim Kauf war mir klar, daß Bodentreter für mich das Mittel der Wahl werden, um den Sound eines JTM 45 o.ä. zu emulieren. Sollte ich irgendwann mal in die Verlegenheit kommen, ausreichend Geld am Monatsende übrig zu haben, dann werde ich mir sicherlich einen Marshall-Head nebst Box zulegen, aber fürs Erste muss der Bugera reichen. Ich besitze fürs Recording und zum Üben ein Boss BR-800, daß mit dem "Sounds der Helden"-Update ein Angus-Young-Preset enthält, welches meinen Soundvorstellungen schon recht nah kommt, aber total steril und undynamisch (digital eben) daherkommt.
Diverse günstige Zerren hab ich auch probiert, aber so richtig ist der Funke nie übergesprungen.
Also hab ich mich nach Pedalen umgesehen, die per Beschreibung den typischen Marshallsound liefern können. Dabei sind mir vor allen Anderen die Box of Rock von Z.vex, das Wampler Plexi Drive , das Weehbo Plexdrive und das Carl Martin Plexitone ins Auge gefallen. Jedes dieser Pedale liegt in der >200,-€-Kategorie. Beträge, die ich nicht bereit bin, für ein einzelnes Pedal auszugeben, sei es weil Boutique-Faktor, oder Mehrwert wie integrierter Boost.
Eine schnelle Internet-Recherche ergab, daß es für alle Pedale DIY-Bauanleitungen gibt, und so war der Vorsatz schnell gefasst: "Das bau ich mir selber!"
Platinen hab ich früher selbst hergestellt, das kommt für mich nicht mehr in Frage. Man braucht einfach zuviele Zutaten und Werkzeuge für mehr oder minder zuverlässige Ergebnisse. Also Aufbau auf Veroboard bzw. Loch-/Streifenrasterplatine oder mal sehen was das Internet so an Bausätzen feilbietet.
Womit wir endlich beim Thema dieses Beitrages sind.
Bei UK-electronic bin ich fündig geworden: Neben Anderen, bietet der Uwe sowohl einen BOR-Bausatz an, als auch einen Plexiclone (C. M. Plexitone-Klon auf Niedervolt-Basis, ohne integriertes Netzteil). Ich habe beide Bausätze geordert. Obendrein gibts, gegen geringen Aufpreis, zu den Bausätzen passend gebohrte Gehäuse, die ich direkt mitbestellt habe, da ich mir diese Arbeit sparen wollte. Knapp 6 Euro mehr fürs fertige (unlackierte) Gehäuse, da nehm ich keinen Bohrer zur Hand, zumal ich keine Ständerbohrmaschine verfügbar habe.
Bestellung:
Die Marshall-Knöppe hab ich quasi auf Vorrat bestellt. Für die beiden Bausätze braucht man zusammen 9 Knöpfe. Da ich mir über das endgültige Aussehen der Bodentreter noch nicht ganz im Klaren bin, hab ich mal mehr bestellt. Außerdem werden das sicherlich nicht die letzten Pedale sein, die ich zusammenlöte, da schaden ein paar Knöpfe mehr sicherlich nicht.
Das Unboxing:
Wie man sieht, alles schön verpackt.
Ab jetzt kommen wir zu des Pudels Kern: Dem Aufbau des BOR-Kits. Beim Plexiclone-Bausatz gibt es die Option ihn mit 18 Volt zu betreiben (erfordert anderen DC-DC-Spannungswandlerchip) sowie True Bypass (erfordert 3PDT-Footswitches statt DPDT). Da beides nicht im Lieferumfang enthalten ist (hätte ich mal die Bauanleitung vorher gründlicher gelesen) werde ich die benötigten Teile nachbestellen, und den Plexiclone später bauen.
Teile vorbereiten, kontrollieren und sortieren:
Wie man jetzt gut sehen kann, benutze ich die ausgedruckte Bauteilliste um die einzelnen Widerstände ihrem Wert zuzuordnen. Bei den Kondensatoren, Transistoren und Dioden war das nicht nötig, da die Werte entweder gut lesbar aufgedruckt waren, oder die Anzahl der Teile zu gering war um eine Verwechslung zu ermöglichen. Die gegurteten Widerstände habe ich auf dem Gurt beschriftet und dann chargenweise eingelötet.
An dieser Stelle noch ein paar Worte zur Bauanleitung:
Auch beim BOR-Kit gibt es zwei Optionen; nämlich mit "No Crackle"-Feature, oder ohne.
An der markierten Stelle gibt es eine Diskrepanz zwischen Anleitung und Platine (zumindest bei meiner Revision) die zu kurzzeitiger Verwirrung meinerseits führte. Aber ein kurzer Check des Leiterbahnverlaufs machte schnell klar, das hier wohl einfach vergessen wurde, die Anleitung dem optimierten Layout der Platine anzupassen.
Bevors ans Löten geht, mal geguckt wie die Potiknöppe so wirken. Ich find das so in Ordnung. Die Regler der Distortion in Silber, der Boostregler in Gold.
Aber nu Butter bei die Fische, den Lötkolben angeheizt...
MOMENT MAL... habe ich schon das benötigte Werkzeug erwähnt? NEIN ???
OkOKOK, mein Fehler ... also:
Wer, wie ich, sich für die gebohrte Gehäusevariante entscheidet braucht neben den Materialien fur die optische Gestaltung des Gehäuses eigentlich nur Standardelektronikerwerkzeug:
Derart ausgerüstet aber nun ans Werk.
Das Löten der Platine ging zügig von der Hand. Erst die niedrigen Bauteile wie Widerstände und Dioden.
Dann die Sockel und Kondensatoren.
Zum Schluß die Sockel bestücken.
Der weitaus langwierigere Teil war das Verdrahten des Gehäuses. Kabel auf Länge trimmen, beide Enden abisolieren, verzinnen und anlöten. Das dauert. 
Dabei muss ich feststellen, daß die Platine durchaus noch weiter optimiert werden könnte. So könnte z.B. ein Drahtanschluß aus der Platinenmitte problemlos auch zum Rand verschoben werden (einfach das Bohrloch nach außen versetzen, würde schöner aussehen, imho) und an einer anderen Stelle müssen 2 Massedrähte angeschlossen werden, es existiert aber nur ein Bohrloch. Also entweder größerer Bohrdurchmesser zur Aufnahme von 2 Drähten oder einfach 2 Bohrlöcher nebeneinander. Beides wäre an der betreffenden Stelle problemlos möglich.
Dabei stelle ich auch fest, daß mein anfänglicher Gedanke "Wofür so ein Gehäuse, bei der winzigen Platine?" reichlich optimistisch war. Nicht die Platine frisst den Platz, sondern die Potis,Schalter und Jacks.
Was solls, es passt alles rein. Wobei meine Kabelage definitiv noch Optimierungsbedarf hat. Aber viel wichtiger: Wird es funktionieren? Im Eifer des Gefechts hab ich doch glatt vergessen einen Testlauf im ausgebauten Zustand zu machen.
Aber die Sorge war unberechtigt: Es funktioniert auf Anhieb! Und tadellos!
Happy me. 
Ich hab zwar keinen direkten Vergleich zum Original (weder den JTM45 noch eine Original Z.vex BOR) aber in meinen Ohren klingt die kleine Kiste sehr geil.
Jetzt bin ich auf den Plexiclone gespannt.
Die Vorgeschichte:
Zur Person:
Als gelernter Schreiner behaupte ich von mir, handwerklich nicht unbegabt zu sein. Mit meinen 44 Lenzen kann ich auf verschiedenste berufliche Erfahrungen, unter anderem auch in der Veranstaltungstechnik, Bühnenbau- und Messetechnik sowie im Malerhandwerk, zurückblicken. Erste elektronische Erfahrungen hab ich in jungen Jahren gesammelt, als ich meinen C-64 hardwaretechnisch stark modifiziert habe. Aus diesem jugendlichen Interesse resultierten, nach der Schule, 4 Semester Studium der Elektrotechnik, welches ich aber nach dem Fachpraktikum abgebrochen habe, weil mir das Ingenieurswesen zu theoretisch und zu wenig handwerklich war. Ich habe dann allerdings Schreiner statt Elektriker/Elektroniker gelernt, weil ich mir davon erhofft hatte, als Quereinsteiger in den Musikinstrumentenbau einsteigen zu können.
Diese Hoffnung erfüllte sich aufgrund meiner weiteren beruflllichen Entwicklung zwar nicht, aber dennoch bereue ich meine Entscheidung im Nachhinein nicht.
Das Hobby der Elektronikbastelei lag dann fast 25 Jahre auf Eis, von einigen Arbeiten an Haus- und Wohnungsverdrahtungen einmal abgesehen, bis mich meine Suche nach dem Marshallsound dazu gebracht hat, mal wieder den Lötkolben in die Hand zu nehmen.
Das Vorhaben:
Ich besitze einen Bugera V22, mit dem ich eigentlich ganz zufrieden bin, nur die Ampzerre ist so gar nicht "marshallesque". Es fehlt der "Rotz". Ein Röhrenamp sollte es damals sein, aber kosten durfte er nicht viel und nach einem Vergleich mit einer Marshalltranse in ähnlichen Preisgefilden wurde es halt der Bugera. Schon beim Kauf war mir klar, daß Bodentreter für mich das Mittel der Wahl werden, um den Sound eines JTM 45 o.ä. zu emulieren. Sollte ich irgendwann mal in die Verlegenheit kommen, ausreichend Geld am Monatsende übrig zu haben, dann werde ich mir sicherlich einen Marshall-Head nebst Box zulegen, aber fürs Erste muss der Bugera reichen. Ich besitze fürs Recording und zum Üben ein Boss BR-800, daß mit dem "Sounds der Helden"-Update ein Angus-Young-Preset enthält, welches meinen Soundvorstellungen schon recht nah kommt, aber total steril und undynamisch (digital eben) daherkommt.
Diverse günstige Zerren hab ich auch probiert, aber so richtig ist der Funke nie übergesprungen.
Also hab ich mich nach Pedalen umgesehen, die per Beschreibung den typischen Marshallsound liefern können. Dabei sind mir vor allen Anderen die Box of Rock von Z.vex, das Wampler Plexi Drive , das Weehbo Plexdrive und das Carl Martin Plexitone ins Auge gefallen. Jedes dieser Pedale liegt in der >200,-€-Kategorie. Beträge, die ich nicht bereit bin, für ein einzelnes Pedal auszugeben, sei es weil Boutique-Faktor, oder Mehrwert wie integrierter Boost.
Eine schnelle Internet-Recherche ergab, daß es für alle Pedale DIY-Bauanleitungen gibt, und so war der Vorsatz schnell gefasst: "Das bau ich mir selber!"
Platinen hab ich früher selbst hergestellt, das kommt für mich nicht mehr in Frage. Man braucht einfach zuviele Zutaten und Werkzeuge für mehr oder minder zuverlässige Ergebnisse. Also Aufbau auf Veroboard bzw. Loch-/Streifenrasterplatine oder mal sehen was das Internet so an Bausätzen feilbietet.
Womit wir endlich beim Thema dieses Beitrages sind.

Bestellung:
- BOR-Klon Bausatz inkl. Gehäuse 1590 BB (fertig gebohrt)
- Plexiclone Bausatz inkl. Gehäuse 1590 BB (fertig gebohrt)
- 10 Marshall Knöpfe silber für 6,35 mm Achse
- 5 Marshall Knöpfe gold f. 6,35 mm Achse
- 5 Stk. single pole Sockelleiste á 20 Sockelstifte, trennbar (um Transistoren,etc. sockeln zu können)
Die Marshall-Knöppe hab ich quasi auf Vorrat bestellt. Für die beiden Bausätze braucht man zusammen 9 Knöpfe. Da ich mir über das endgültige Aussehen der Bodentreter noch nicht ganz im Klaren bin, hab ich mal mehr bestellt. Außerdem werden das sicherlich nicht die letzten Pedale sein, die ich zusammenlöte, da schaden ein paar Knöpfe mehr sicherlich nicht.
Das Unboxing:
Unboxing
- miko0001
BOR-Clone und Plexiclone
- miko0001
Ab jetzt kommen wir zu des Pudels Kern: Dem Aufbau des BOR-Kits. Beim Plexiclone-Bausatz gibt es die Option ihn mit 18 Volt zu betreiben (erfordert anderen DC-DC-Spannungswandlerchip) sowie True Bypass (erfordert 3PDT-Footswitches statt DPDT). Da beides nicht im Lieferumfang enthalten ist (hätte ich mal die Bauanleitung vorher gründlicher gelesen) werde ich die benötigten Teile nachbestellen, und den Plexiclone später bauen.
Teile vorbereiten, kontrollieren und sortieren:
Einzelteile
- miko0001
Bauteile durchmessen und sortieren
- miko0001
Meßgerät im Einsatz
- miko0001
An dieser Stelle noch ein paar Worte zur Bauanleitung:
Auch beim BOR-Kit gibt es zwei Optionen; nämlich mit "No Crackle"-Feature, oder ohne.
Diese Option, bzw. ob sich dadurch soundtechnisch markante Unterschiede ergeben, werde ich später beim endgültigen Zusammenbau des lackierten Gehäuses austesten. Aus diesem Grund habe ich die involvierten Bauteile neben den Transistoren gesockelt.UK-electronic Bauanleitung schrieb:Die Revision 1.21 ist mit der „no crackle“ Option
ausgeführt. Dazu sind jeweils bei den Gain Regler ein zusätzlicher Widerstand und ein
Elektrolytkondensator eingefügt worden, um das kratzende Geräusch durch die Gleichspannung
auf den Potentiometern zu eleminieren. Das sind die beiden Widerstände auf der Platine
bezeichnet mit Rx (2K7, 47K).
Wird die Platine wie das original bestückt, entfallen die beiden Widerstände, und anstelle der
beiden Elektrolytkondensatoren (100μF), werden einfach 2 kleine Brücken eingelötet oder die
beiden Pins unten mit Lötzinn verbunden.
Planabweichung
- miko0001
Das Gehäuse mit Knöppen
- miko0001
Aber nu Butter bei die Fische, den Lötkolben angeheizt...
MOMENT MAL... habe ich schon das benötigte Werkzeug erwähnt? NEIN ???
OkOKOK, mein Fehler ... also:
Wer, wie ich, sich für die gebohrte Gehäusevariante entscheidet braucht neben den Materialien fur die optische Gestaltung des Gehäuses eigentlich nur Standardelektronikerwerkzeug:
- Elektroniklötkolben mit feiner Spitze oder Lötstation
- Lötzinn (ich habe nach schlechten Erfahrungen bei Probelötungen mit bleifreiem Lot auf das gute alte Sn60Pb39Cu1 zurückgegriffen)
- dritte Hand / Platinenhalter
- Entlötlitze und/oder Entlötpumpe
- Biegelehre (meine nächste Hilfsmittelinvestition)
- kleinen Seitenschneider
- Spitzzange aka Schnabelzange
- Abisolierwerkzeug für die Drahtlitze
- diverse Schraubendreher
- DMM - Digitalmultimeßgerät zur Prüfung der Bauteilwerte und/oder Fehlersuche
- Kältespray (sicherheitshalber)
- etwas Öl für die selbstschneidenden Gewindeschrauben des Gehäuses
- Musik nach Wahl, gute Arbeitsbedingungen und ne ruhige Hand
Werkzeug gesamt
- miko0001
Handwerkzeuge
- miko0001
Handwerkzeug und Zubehör
- miko0001
Meßwerkzeuge
- miko0001
Handwerkzeug und Zubehör
- miko0001
Spare Parts
- miko0001
Lötstation und Zubehör
- miko0001
Derart ausgerüstet aber nun ans Werk.
Das Löten der Platine ging zügig von der Hand. Erst die niedrigen Bauteile wie Widerstände und Dioden.
Erste Lötarbeiten
- miko0001
Lötseite
- miko0001
Platine fertig bestückt
- miko0001
Nahaufnahme NoCrackle-Option
- miko0001

Gehäuse teilbestückt
- miko0001
Gehäuse vollbestückt
- miko0001
Dabei stelle ich auch fest, daß mein anfänglicher Gedanke "Wofür so ein Gehäuse, bei der winzigen Platine?" reichlich optimistisch war. Nicht die Platine frisst den Platz, sondern die Potis,Schalter und Jacks.
Was solls, es passt alles rein. Wobei meine Kabelage definitiv noch Optimierungsbedarf hat. Aber viel wichtiger: Wird es funktionieren? Im Eifer des Gefechts hab ich doch glatt vergessen einen Testlauf im ausgebauten Zustand zu machen.
Box of Rock - Testlauf
- miko0001
Nahaufnahme mit Probedecal
- miko0001
Ich hab zwar keinen direkten Vergleich zum Original (weder den JTM45 noch eine Original Z.vex BOR) aber in meinen Ohren klingt die kleine Kiste sehr geil.
Jetzt bin ich auf den Plexiclone gespannt.
- Eigenschaft