Rickenbacker Factory Tour

Ich muss sagen, dass die Bespielbarkeit perfekt ist. Er schmiegt sich an und Griffbrettbreite, sowie Saitenlage sind traumhaft. Dauerspielen ist bequem und kein Vergleich zu den beiden anderen. Für mich ist er wie gemacht. Ich habe aber weiter keine Vergleichsmöglichkeiten, sicher gibt es immer was Besseres und die Chemie zwischen Instrument und Spieler muss stimmen.
wie gesagt, ich habe ihn vom Handling her nicht ideal empfunden - ist aber inzwischen mehr als 25 Jahre her und er ist trotzdem noch einer meiner Traumbässe. Damals - ich war Austauschschüler in den USA und spielte in der Schulbigband den Bass - hatten die einen ziemlich tollen Hohner Bass, der ist mir einfach besser gelegen. Aber wenn ich gekonnt hätte - ich hätte beide Bässe mit nach Hause genommen.
Also werde ich jetzt ganz viel sparen, Geduld haben und irgendwann ist es soweit, dass ich mir einen Rickenbacker leiste!
 
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Ich habe meinen 78er Rick gespielt und wir waren EINS. Der Verkäufer sagte mir, er wolle mich zum Kauf nicht überreden und mich beeinflussen. Ich wollte nur, dass er die Klappe hält und mich mit dem Instrument allein lässt. Diesen magischen Moment, den man beim Spielen eines Instrumentes hat, das einen evtl. ein lebenlang begleitet wünsche ich allen Musikern. Den Moment, wenn ein Instrument nicht mehr ein Instrument ist, sondern ein Freund, Begleiter, Gefährte. So ist das mit mir und meinem Rick. Aber andere Freunde heissen Hohner, Fender, Meyer, Schmidt und Schulze. Egal. Die Harmonie muss stimmen.
Ja, die Sache mit der Kohle: Ich habe einen für mich wirklich günstigen Moment gehabt. Mittlerweile habe ich Angebote die mir das Doppelte vom Einsatz geben würden, aber ich weiss genau, dass ich niemals wieder einen solchen Bass finden werde und mir leisten könnte. Sollte ein Rick also Dein Traum bleiben, wünsche ich Dir viel Erfolg beim Leben Deines Traumes.

Das war alles sehr lyrisch, Mädchen halt. Aber über diese "Liebesbeziehung" hinaus kann ich natürlich auch klanglich fachliche wissenschaflicht seriös anmutende Bemerkungen machen, die kannst Du aber überall finden und die halte ich für sinnlos, wenn die Chemie zwischen Dir und Deinem Bass nicht stimmt. Gefühl vorraus, der Rest passt schon!!! Bässte Grüße Sunny
 
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@Sabine Eva: dem ist nichts hinzuzufügen - wenn die Chemie zwischen dir und deinem Instrument stimmt - dann soll euch keiner mehr trennen. Ich bin da voll bei dir!
 
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Das können Jungs auch ...


Gefühl .... Gefühl(t) voraus. Bei mir ist es in 99 % aller Fälle die linke (Greif)-Hand die innerhalb von wenigen Sekunden ein "JA" signalisiert ... Und ich durfte ja schon ein paar sehr tolle Gitarren - Vintage als auch aktuelles obere Ende der Nahrungskette - in der Hand halten. Bei vielen davon kann ich die Qualität des Instrumentes erkennen und würdigen - für mich persönlich hätten sie allerdings nur als Wertgegenstand einen Wert.

Diese hier zum Beispiel ... Original !! - aber nichts für mich ...

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Diese hier ... wäre was für mich, gibt er aber nicht her ...

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Dem Paul seine ist auch toll ... gibt er aber auch nicht her ... (dafür habe ich ihm indirekt die absolut identische Schwester davon abgeluchst - ein Fall wo sich die Finger sofort an den Kontakt in seinem Büro erinnert haben und die Produktion Modelle auf einmal keine Alternative mehr waren)

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Mittlerweile habe ich gelernt - ohne dieses Gefühl einfach die Finger weg zu lassen. Es bringt auf Dauer nichts, bleiben tuen andere Gitarren.

Gruß
Maritn
 
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Ich habe meinen 78er Rick gespielt und wir waren EINS. Der Verkäufer sagte mir, er wolle mich zum Kauf nicht überreden und mich beeinflussen. Ich wollte nur, dass er die Klappe hält und mich mit dem Instrument allein lässt.
1:1 wie´s bei mir und der 12er war :) Ich war damals noch jung (sehr jung ;)) und fühlte mich zudem Verkäufern gegenüber nicht gewachsen. Aber es war die einzige Rickenbacker nicht nur in diesem Laden, sondern weit und breit und der Verkäufer wurde auch nicht müde darauf immer wieder hinzuweisen :rolleyes: Trotzdem hab ich mich nicht unter Druck setzen lassen und hab mir viel Zeit genommen. Damals gab´s nirgendwo Infos über diese Gitarren. Ich wusste weder wofür die 2 Outputbuchsen waren (wusste der Verkäufer auch nicht :rolleyes:), noch wofür das kleine 5. Poti war (welches ich mit der Zeit seeeehr liebgewonnen hab)
Letztendlich machte der Verkäufer aber den Eindruck, dass er froh war diesen "Ladenüter" losgeworden zu sein. Und ich war total happy und hab die Gitarre noch am selben Tag abends beim Gig gespielt und zwar mit den alten Saiten, die alle merkwürdigerweis noch sehr lange gehalten haben (damals gab´s Elixir glaub ich noch gar nicht ;))
Diese 12er war lange meine Hauptgitarre. Als Backup hatte ich eine alte Tele (die ich unter ähnlich kuriosen Umständen erwarb) gehabt, deren Qualitäten ich erst aber Jahre später zu schätzen lernen wusste. Die 12er setze ich heute immer noch gerne ein und im Gegensatz zu früher, freuen sich die Leute, wenn sie dieses Instrument sehen und hören. Damals war eine 12saitige E-Gitarre sowas von uncool und dannoch Halbresonanz! Das ging gar nicht. Aber das war mir alles egal. Ich hatte - auch durch Zufall - den richtigen Amp dazu. Einen AC30. Manche Dinge finden sich einfach automatisch :)
 
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Manche Dinge finden sich einfach automatisch

Genau meine Meinung, es geht nicht immer alles auf Bestellung, aber manches kommt einfach als hätte man es bestellt.

Danke für Deine Kekse. Wusst garnicht, dass man soviel Gebäck bekommen kann. Ich koche mir schnell mal nen Kaffee :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich wusste weder wofür die 2 Outputbuchsen waren (wusste der Verkäufer auch nicht :rolleyes:)

Das kenne ich, aber es ist so schön die Geheimnisse meines Ricks zu erkunden. Ist doch wie bei der großen Liebe, die man langsam kennen und schätzen lern.
IMG_2121top2.JPG
 
Genau meine Meinung, es geht nicht immer alles auf Bestellung, aber manches kommt einfach als hätte man es bestellt.
:)

Kriegen wir die ganzen Signaturemodelle zusammen?

oberste Reihe v.l.n.r.:
Lemmy, John Kay, Roger McGuinn?, ? , Pete Townshend

mittlere Reihe v.l.n.r:
? , Susanna Hoffs (aber mit 2 Toaster PUs?), John Lennon´s 12er, noch eine Roger McGuinn?

untere Reihe v.l.n.r.
John Lennon (´58er 325 1960 Version), John Lennon (´58er 325 1962 Version mit Kaufmann Vibrato?), John Lennon (´64er 325 mit Accent Vibrato), George Harrison 12er,
? , McCartney für Rechtshänder?
 
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Mittlere Reihe #1 Chris Squire ... :)
 
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Boaahh....bin mit lesen durch und die Tastatur ist vollgesabbert! :saliva:

Zuerst mal ein ganz grosses Dankeschön an @hack_meck und @TheMystery - Mit Euch Zweien wirds nie langweilig, Bilder und Text sind einfach 100%! :great:


Leider fehlt mir noch ein passender Rickie im "Arsenal"; wird wahrscheinlich ein Bass werden da ich (ausser für's private) momentan keine Verwendung für Rickenbacker E-Gitarren habe....aber wer weiß? ;)
 
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Hab grade zufällig wieder zwei Rickenbackers entdeckt:

 
... (dafür habe ich ihm indirekt die absolut identische Schwester davon abgeluchst - ein Fall wo sich die Finger sofort an den Kontakt in seinem Büro erinnert haben und die Produktion Modelle auf einmal keine Alternative mehr waren)
:mad: musst du mir den Mund fusselig ääähhh die Finger schwärmend machen?

NEIN ICH BRAUCH KEINE GITARRE MEHR!!! (obwohl eine PRS feht noch...) ;)
 
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Mittlere Reihe #1 Chris Squire ... :)
:great:
Hab grade zufällig wieder zwei Rickenbackers entdeckt:
Ich auch. 2 12er vom selben Gitarristen ;)


(Mein Mantra:
NEIN, ICH BRAUCHE KEINE WEITEREN INSTRUMENTE! NEIN, ICH BRAUCHE KEINE WEITEREN INSTRUMENTE! NEIN, ICH BRAUCHE KEINE WEITEREN INSTRUMENTE!)
Das ist eine doppelte Verneinung. So gibt dat nix. Versuch mal mit:
Ja, ich brauche keine weiteren Instrumente............................................zumindest bis nächste Woche ;)
 
Ja Pete Townshend hat auch oft Rickenbacker gespielt. Der war ja bekannt dafür, dass er am Ende der Gigs oft Gitarren zerkloppt hat. Afaik hat er da aber schlauer Weise keine Rickenbackers zerkloppt, sondern irgendwelche Dinger, an denen er weniger Interesse hatte.
 
Leider nicht.
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Für mich gab es nie eine Rechtfertigung dafür ein Instrument zu zertsören. So sehr ich Townshend auch dafür schätze, was er alles auf den Weg gebracht hat (und wir haben ihm alle sehr viel zu verdanken!), so sehr hab ich´s nie verstanden, warum er so viele Instrumente zertsört hat. Townshend selbst hat´s ja oft versucht zu erklären (auf unterschiedlichster Weise), aber nachvollziehbar ist nichts davon!
 
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Leider nicht.
...
Für mich gab es nie eine Rechtfertigung dafür ein Instrument zu zertsören.

OMG. Ich redete mir das immer schön, indem ich annahm, dass er da Ausschuss zerdeppert. Aber schon das tat mir damals in der Seele weh, wo ich doch soooo gerne eine sooo tolle Gitarre gehabt hätte und mir nur eine defekte Klira aus dem Pfandhaus für 75 Mark leisten konnte.

So sah meine erste Gitarre damals aus (nur afair ohne Tremolo).

klira-triumphator-rouge-418161.jpg


Das war das letzte Drecksding und ich hatte viel Arbeit, damit es überhaupt halbwegs funktionierte... und der Pete Townshend zerkloppt die wunderschönen Gitarren reihenweise. Das tat weh. :weep:

Deswegen war ich dann doch eher ein Fan von Keith Richards, Obwohl ich die Musik von The Who sehr mochte.
 
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Für mich gab es nie eine Rechtfertigung dafür ein Instrument zu zertsören. So sehr ich Townshend auch dafür schätze, was er alles auf den Weg gebracht hat (und wir haben ihm alle sehr viel zu verdanken!), so sehr hab ich´s nie verstanden, warum er so viele Instrumente zertsört hat. Townshend selbst hat´s ja oft versucht zu erklären (auf unterschiedlichster Weise), aber nachvollziehbar ist nichts davon!
gibts eine Rechtfertigung? Ja und Nein. Das zerstören der Instrumente (auch Keith Moon hat ja so manches Schlagzeug auf dem Gewissen) war Teil der Show und definitiv ein Markenzeichen von The Who. Drum haben Pete Townshend und Jimi Hendrix ja in Monterey ausgelost, wer zuerst auftreten sollte - wollte keiner der beiden nach dem anderen, weil sie Angst hatten dass ihnen die Show gestohlen würde. Und Jimi konnte die Zerstörungsorgie von den Who ja nur durch verbrennen der Gitarre toppen.
Im übrigen hat sich Townshend dafür auch ziemlich verschuldet - verdient hat er erst am Erfolg von Tommy...
Das zerstören war halt ein Punk- und Antiestablishment Statement. Vom Herzen tuts einem natürlich sehr weh, wenn man sich da anschaut was er da zerstört hat...
Deswegen war ich dann doch eher ein Fan von Keith Richards, Obwohl ich die Musik von The Who sehr mochte.
Keith Richards war anders cool - aber im Vergleich zu den Who waren die Stones einfach brave Buben auf der Bühne.
 
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Sehr schöner Bericht :great:

... und Erinnerungen kommen hoch :redface: .

Ich weiß nicht , wie oft ich im Musiker Laden gestanden hab und diesen roten Rickenbacker angeglotz habe ..... immer wieder ...immer wieder ....

Ich hatte das Teil auch im Laden Probe gespielt ... unglaublich .... Mann ( damals 17 :D;) ) und Maschine war eins .

Durch einen Fehler meiner Eltern geriet ich an mein Sparbuch , was eigentlich für einen anderen Zweck ( Auto und Führerschein ) gedacht war ..... aber dieser roter Rick war einfach im Kopf festgebrannt .

Frisch " Geplündert " gings in den Laden und entsetzt mußte ich feststellen , das der angebetete Rick weg war :eek::eek::eek: . man hatte tatsächlich " meinen " Bass verkauft !!! :weep:

Ärger gabs eh wegen dem Sparbuch , also mußte ich die Kohle raus hauen :redface: .

... was hab ich da alles in den Fingern gehabt :confused:... der Verkäufer ist bald wahnsinnig geworden ;) .

Aus " Frust " hab ich dann einen Musik Man Sting Ray mit genommen ( war so gar noch preiswerter als der Rick ! ) .

... hat mir aber auch viel Spass gemacht ;).

... diesen roten Rickenbacker werd ich aber nie vergessen :) .
 
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OMG. Ich redete mir das immer schön, indem ich annahm, dass er da Ausschuss zerdeppert.
Er ist ja dann ´67 auf Strat umgestiegen. Die waren nicht so teuer wie die Rickenbackers. Später waren´s dann die SGs, die dran glauben mussten :rolleyes:

Das war das letzte Drecksding und ich hatte viel Arbeit, damit es überhaupt halbwegs funktionierte...
Aber wer mit diesen "Drecksdingern" klar kam, konnte dann auf allen Gitarren spielen :)

und der Pete Townshend zerkloppt die wunderschönen Gitarren reihenweise. Das tat weh. :weep:
Das wusste ich z.B. zu dem Zeitpunkt noch nicht, als ich diese Band für mich entdeckte. Es gab nur so vage Andeutungen meines Onkels, dass das "Rüpel" wären. Das machte The Who für mich nur noch interessanter :D
Deswegen war ich dann doch eher ein Fan von Keith Richards, Obwohl ich die Musik von The Who sehr mochte.
Keith Richards ist cool und ein absolut scharfer Gitarrist :great:

gibts eine Rechtfertigung? Ja und Nein. Das zerstören der Instrumente (auch Keith Moon hat ja so manches Schlagzeug auf dem Gewissen) war Teil der Show und definitiv ein Markenzeichen von The Who. Drum haben Pete Townshend und Jimi Hendrix ja in Monterey ausgelost, wer zuerst auftreten sollte - wollte keiner der beiden nach dem anderen, weil sie Angst hatten dass ihnen die Show gestohlen würde. Und Jimi konnte die Zerstörungsorgie von den Who ja nur durch verbrennen der Gitarre toppen.
Im übrigen hat sich Townshend dafür auch ziemlich verschuldet - verdient hat er erst am Erfolg von Tommy...
Das zerstören war halt ein Punk- und Antiestablishment Statement. Vom Herzen tuts einem natürlich sehr weh, wenn man sich da anschaut was er da zerstört hat...
Townshend ging es ja finanziell gesehen im Gegensatz zu den anderen Bandmitgliedern noch relativ gut. Er war ja der Komponist. Aber Du hast Recht. The Who waren pleite und Tommy hat sie vor dem endgültigen Ruin gerettet. Moon und Entwistle sagten zu überhaupt keiner Droge (dagegen war Richards ein Waisenknabe) nein und lebten in Saus und Braus. Allein die Gitarren und Basssammlung Entwistles hätte jedem von uns die Tränen vor Neid in die Augen schießen lassen.
Und bis zum Lebensende von Entwistle mussten The Who immer wieder (noch) eine Reunionstour machen, damit Entwistle wenigstens einen Teil seiner Schulden bezahlen konnte. Jaja, Er war keinseswegs "The Quiet One" ;)
R.I.P. John

Keith Richards war anders cool - aber im Vergleich zu den Who waren die Stones einfach brave Buben auf der Bühne.
Ja, das stimmt. Und die Stones haben The Who lange unterschätzt. Bis zu dem Zeitpunkt, wo die Stones ihren Rock´n Roll Circus aufzeichneten und The Who dazu einluden. The Who räumten in gewohnter Manier ab und die Stones hatten das Nachsehen und haben jahrzehntelang die Bänder unter Verschluss gehalten. Aber einen Ausschnitt haben sie dann doch für `The Kids are alright´ rausgerückt :)

So, und jetzt die OT-Kurve zum Thread.
Townshend hat nie aufgehört Rickenbacker zu spielen. Seit anfang der 80er hat er sie wieder live eingesetzt und bei fast allen Studioproduktionen. Und schließlich hat Rickenbacker ihm (als Dank ;)) ein Signaturemodel spendiert. Diese war schon teuer, als sie auf den Markt kam. Kurze Zeit später tauchte sie im Fachblatt! (erinnert ihr euch noch ;)) gebraucht auf. Ich konnte mich aber nicht mit dem Verkäufer einigen. Aber es ist wie mit einigen Rickenbacker Signaturen. Sie sind schon nah dran am Original, aber immer nur fast.

Ich hätte ja noch Spaß an einer Roger McGuinn 12er. Die hat einen eingebauten Kompressor. Das Konzert von ihm im Rockpalast war der Hammer. (Turn Turn Turn, Tambourine Man und 8 Miles high)
 
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