
marcel71
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
mein Sohn (10 J.) hat seit knapp 2 Jahren Klavierunterricht, Konzept eher Klassik-orientiert.
Nun hat er zur Zeit ein kleines Motivationsproblem, da die Lieder, die in der genutzten Klavierschule (Tastenträume von A. Terzibaschitsch) vorkommen, ganz und gar nicht seinem Geschmack entsprechen. Salopp ausgedrückt: Aus meiner Sicht tatsächlich eher für Mädchen im Grundschulalter geeignet und nicht für Jungs in der 5. Klasse.
Musik, die er gerne hört (und auch gerne spielen können würde): Queen, Deep Purple, Blues Brothers etc.
Die Klavierlehrerin geht durchaus auch auf den einen oder anderen seiner Musikwünsche ein; was natürlich auch nicht immer einfach ist, weil für viele der Lieder kaum komplett gesetzte Partituren erhältlich sind und wenn, dann nicht für Einsteiger mit noch nicht ausgewachsenen Händen.
Ich befürchte, dass die Motivation in der aktuellen Situation ziemlich schnell auf Null sinken könnte.
Muss er durch die klassische Klavierschule durch? Insbesondere durch die "kleine Mädchen im rosa Kleidchen"-Lieder? Und Blues&Rock kommt später dran?
Oder gibt es Klavierlehrer, die kompatibel zu diesen musikalischen Wünschen sind und die es zu suchen lohnt?
(nicht, dass der falsche Eindruck entsteht: klassische Musik hört er eigentlich gerne, z.B. stehen Mozart & Smetana hoch im Kurs, ebenfalls hat er nach einem Konzertbesuch versucht, ein paar Lieder aus den "Sea Songs" von Henry Wood zu spielen und hört diese auch gerne)
mein Sohn (10 J.) hat seit knapp 2 Jahren Klavierunterricht, Konzept eher Klassik-orientiert.
Nun hat er zur Zeit ein kleines Motivationsproblem, da die Lieder, die in der genutzten Klavierschule (Tastenträume von A. Terzibaschitsch) vorkommen, ganz und gar nicht seinem Geschmack entsprechen. Salopp ausgedrückt: Aus meiner Sicht tatsächlich eher für Mädchen im Grundschulalter geeignet und nicht für Jungs in der 5. Klasse.
Musik, die er gerne hört (und auch gerne spielen können würde): Queen, Deep Purple, Blues Brothers etc.
Die Klavierlehrerin geht durchaus auch auf den einen oder anderen seiner Musikwünsche ein; was natürlich auch nicht immer einfach ist, weil für viele der Lieder kaum komplett gesetzte Partituren erhältlich sind und wenn, dann nicht für Einsteiger mit noch nicht ausgewachsenen Händen.
Ich befürchte, dass die Motivation in der aktuellen Situation ziemlich schnell auf Null sinken könnte.
Muss er durch die klassische Klavierschule durch? Insbesondere durch die "kleine Mädchen im rosa Kleidchen"-Lieder? Und Blues&Rock kommt später dran?
Oder gibt es Klavierlehrer, die kompatibel zu diesen musikalischen Wünschen sind und die es zu suchen lohnt?
(nicht, dass der falsche Eindruck entsteht: klassische Musik hört er eigentlich gerne, z.B. stehen Mozart & Smetana hoch im Kurs, ebenfalls hat er nach einem Konzertbesuch versucht, ein paar Lieder aus den "Sea Songs" von Henry Wood zu spielen und hört diese auch gerne)
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