USB Mikrofon: Rode VS Samson

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Hello!!!

ja, nuur ein USB Mikro, leider ;) wieso, damit ich es ohne Preamp direkt für Gesangsaufnahmen ans Notebook anschließen kann. Sonst würde ich auch nach etwas anderem suchen, da geht's einfach drum dass es schnell aufbaubar ist da es sonst nur verstaubt wenn ich 101 Kabel und Geräte zwischenschalten muss.

Noch habe ich ein Samson G Track, liebäugle aber gerade mit dem Rode USB Mikro. Was ich so bei Youtube höre ist der Sound ja wirklich gut, ob besser als mit dem Samson, schwer zu beurteilen....der Preis ist ja auch recht stolz finde ich....

vielleicht kennt jemand beide Mics und hat eine Meinung ob sich ein Austausch auszahlt oder kaum bemerkbar ist, oder welches der beiden Mics Vorteile dem anderen gegenüber hat....

danke!!!

chris
 
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Hallo,
über welches Rode Mikro sprichst Du? So weit ich informiert bin, fallen mir spontan zwei Kandidaten ein: Podcaster und NT-USB
Grüße
Markus
 
Hi!

meine das Rode NT USB

Grüße

Chris
 
Hallo,
sind wohl alle in Urlaub (ihr Glücklichen) :great:
Das Rode NT sowie das Samson GTrack kenne ich beide leider nicht. Ob die Unterschiede so groß sind?
Beide ermöglichen direktes Mithören. Das Rode ist mit 16Bit max angegeben (wäre mir etwas zu wenig) für Podcasts und so reicht das wohl aus. Zum Samson finde ich keine Angaben dazu. Das Rode soll 20 - 20000 Hz, das Samson 20 -16000Hz.
Um die Verwirrung noch etwas zu steigern, hier noch ein weiteres Mikrofon :D
Das AT kann auch "nur" 16Bit sehe ich gerade, 20-20000Hz ....

damit ich es ohne Preamp direkt für Gesangsaufnahmen ans Notebook anschließen kann. Sonst würde ich auch nach etwas anderem suchen, da geht's einfach drum dass es schnell aufbaubar ist da es sonst nur verstaubt wenn ich 101 Kabel und Geräte zwischenschalten muss.
Der Argumentation kann ich allerdings nicht folgen :rolleyes:
Wenn ich ein Mikrofon an ein Interface anschliesse, brauche ich genau 1 Kabel dazu :) Ob USB oder Mikrokabel: da sehe ich jetzt nicht sooooo den Unterschied :D
Ausser in der größeren Flexibilität, dem besseren Sound, der besseren Auflösung, den verschiedenen Ein- und Ausgängen, dem päziseren Einpegeln, geringem Rauschen, Möglichkeit der Stereomikrofonie, dem Einsatz von Preamps und Outboardequipment, vernünftigen Anschlüssen, stabilen Steckern ... Habe ich was vergessen ??? Ach ja, hatte ich schon die größere Flexibilität erwähnt? ;)

Grüße
Markus
 
Hallo!

danke dass du dich mal eingelesen hast....ja das AT hab ich auch schon gesehen, man kann halt am mikro selbst lautstärke nicht regeln.....für plu n Play und gesand und nicht nur sprachaufnahmen denke ich wirklich dass die usw mikros Samson g track und rode nt usb die sinnvollsten sind....klar ist man mit einem normalen dynamischen mikro ohne phantomspeisung soundtechnisch wenn man sich gut auskennt besser dran, hat mehr Auswahl, aber dann muss wieder ein Interface her.....mir geht's halt echt um plug n Play damit ich wieder einsteige und mich nicht überwinden muss das kabelgedöns rauszuholen, preamp ewig einstellen bis ich halbwegs zufrieden bin usw....

ich habe ja jetzt das Samson g track, und habe jetzt aufnahmen mit dem rode nt usb gehört und glaube da schon große unterschiede zu hören....vielleicht muss ich mir echt mal das rode ordern und direkt vergleichen und dann entscheiden ob der unterschied sich auszahlt oder nicht....




.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
da will ich Dir nicht widersprechen, es ist ganz viel die Frage, was Du damit machen möchtest und auch wo Du mit den Aufnahmen hin willst.
Wenn es darum geht, ein paar Ideen festzuhalten, das Ganze möglichst mit minimalem Aufwand, kann so ein USB-Mikrofon sicher eine Lösung sein.
Ich selbst hatte solche Mkros noch nie im Einsatz -insofern kann ich nur aus dem, was ich dazu lese mir ein Bild machen. Ich kam vom Live-Mucke-Machen zum Aufnehmen und von daher waren mir "richtige" Stecker ganz selbstverständlich.

das rode ordern und direkt vergleichen und dann entscheiden
DAS ist ganz bestimmt der richtige Weg. Letztlich muss es Dir ja auch zusagen.
Allerdings werden dem Rode NT (1) oft sehr heftige Höhen nachgesagt. Auch wenn das erst mal nach "Brillianz" klingt, ist es letztlich eher "scharf" und unangenehm, klingt schnell "billig" und verursacht Probleme, die Du dann mit EQ versuchst wieder auszubügeln.

Und da stellt sich dann eben die Frage wieder, was Du mit den Aufnahmen machen möchtest - oder welchen Anspruch Du an die Qualität der Aufnahme hast.
Mal als Beispiel: Ich habe so einen kleinen Fieldrecorder (Tascam DR40). Das ist mein Gerät, um schnell mal eine Idee festzuhalten. Die eingebauten Mikrofone bringen schon eine erstaunliche Aufnahmequalität. Dennoch: für "richtige" Aufnahmen (zB A-Gitarren) will ich mehr Einfluss auf die Soundgestaltung (durch die Wahl eines bestimmten Mikrofons oder mehrerer, Positionierung, Raum, Preamp) und dann soll das Ganze ja auch noch in der DAW bearbeitet und mit dem Rest verschmolzen werden. Also stelle ich mir die Frage, was ich am Anfang (Auf- bzw. Abnahme) tun muss, um am Ende (fertiger Songmix) den Sound zu haben, den ich genau an der Stelle möchte. Das muss nicht unbedingt der "schönste" sein, sondern der, der meiner Ansicht nach da am besten passt/Charakter hat/etwas suggeriert/Stimmung etabliert usw.

Also wenn ich einen Tipp geben darf: Ruhig mal das Rode NT ausprobieren und kritisch testen. Falls es nicht richtig passt, erst mal mit dem Samson weitermachen. Wenn Du dann in ein paar Monaten den Eindruck hast, dass Du "mehr" willst, kannst Du immer noch über die Anschaffung eines Audiointerfaces und eines besseren Mkrofons nachdenken.

Viele Grüße
Markus
 
komme auch eher aus dem live-Bereich, habe dann vor vielen jahren mit einem kondenmikro von Studio Projects mit preamp gearbeitet, muss aber sagen ich hab es dann gelassen und homercording fallen gelassen weil mir der aufbau, die Technik zu hause zu umständlich war....

klar, die Ergebnisse waren trotzdem echt gut, hätte ich mich mehr dahintergekniet wäre da viel mehr rausgekommen.....will jetzt einfach wieder ab und an auch zu hause aufnahmen machen, da würde die Qualität eine USB mikros reichen.

du hast absolut recht, werde mal wieder verstärkt mit dem Samson tüfteln, werde aber über kurz oder lang das rode ntusb bestellen und dann testen....der Sound vom Samson erscheint mir seeehr podcastmäßig beim Gesang, eben fehlende brillianz.....mal schauen was ich da noch schaffe....verkaufen kann ich es immer noch.


danke auf jeden fall für deine tips und Unterstützung!

grüße

chris
 

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