6jähriger Anfänger - E-Drum sinnvoll?

svengus
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Hallo liebe Schlagwerker,
da ich selbst Gitarrist bin und quasi null Ahnung vom Schlachzeuchspielen habe benötige ich mal einen guten Rat:
Unser jünster Sohn ist 6 Jahre alt und liegt uns schon seit Monaten in den Ohren, er wolle Schlagzeug lernen. Unser Reihenhaus hat keinen Keller, und es gibt auch sonst keinen geeigneten Raum im Haus, um ein echtes Set aufzustellen. Könnte ein (kleines) E-Drum eine Alternative sein für einen Anfänger? Und wenn ja, hat jemand vielleicht einen Tipp für ein geeignetes Modell? Benötigt ein Sechsjähriger ein spezielles Kinderschlagzeug?
Danke schon mal im Voraus!
 
Eigenschaft
 
Hast du eine Möglichkeit, Trittschall zu dämmen... bzw. ein paar Tennisbälle und Holzplatten zur Hand, um dir einen "Drum-Riser" zu bauen?

...den Nachbarn unterhalb gefällt das sonst nicht - E-Drum hin oder her... ;-)


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HTH
:hat:
 
Untendrunter sitze ich selbst. Es ist ein Reiheneinfamilienhaus. Die Frage ist aber ob ein E-Drum für Anfänger sinnvoll wäre und falls ja, evtl. einen Tipp?
 
Halte ich persönlich nicht für komplett sinnlos.
Wenn der Lärm eher egal ist, weil untendrunter keine Nachbarn, sondern ihr selbst wohnt, dann ist es sicher die beste Lösung.

Man sagt ja immer, dass man erstmal mit der kleinen Trommel (=Snare) anfangen sollte, das Schlagzeug zu lernen. Aber gerade als Kind, wo man doch immer recht schnell von neuen Dingen abgelenkt wird, ist es nicht gerade schlecht, wenn man ein E-Set hat, was einem sicher mehr Abwechslung bietet als ein A-Set oder nur eine Snare bzw. ein Übungspad.
Das Ändern von Sounds oder ganzen Sets dürfte da sicher einiges zum Langzeitspaß beitragen, die einstellbare Größe des Sets ebenfalls, zudem ist der "Spielfaktor" auch höher, was bei Kindern auch nicht unwesentlich relevant sein dürfte.

Im Vergleich zu einem A-Set kann man ein E-Set auch deutlich besser auf die physischen Bedürfnisse von Kindern (sprich: Größe und Handling) anpassen, da man nicht so eingeschränkt ist durch feste Kesselgrößen. In der Regel können die Pads, auch weil einem eine große Bassdrum nicht eine gewisse Höhe vorgibt, sehr niedrig eingestellt werden, sodass auch Kinder auf einem E-Set spielen und damit wachsen können.

Auch gehen bei E-Set die Sticks nicht so schnell bzw. so gut wie gar nicht kaputt, was bei Kindern ja auch mal schnell vorkommen kann, weil die entsprechende Technik nicht vorhanden ist.

Ich habe zwar auch mit einem A-Set angefangen und dann aber 2005 auf ein E-Set gewechselt wegen meiner Wohnsituation. Ich dachte mir dann letztes Jahr, dass der Umstieg nach 10 Jahren nur E-Set spielen doch ziemlich krass sein würde. Aber letztlich war das Feeling auf einem A-Set dann doch gar nicht so viel anders... sprich: dieses Argument, was ja gerne gegen den Einstieg auf E-Sets vorgebracht wird, finde ich verkraftbar.

Wenn du die Kohle hast und es dir nicht weh tut, wenn dein Sohn eventuell nach einem halben Jahr doch keine Lust mehr haben sollte, dann würde ich dem ganzen eine Chance geben. Es gibt Sets für weit unter 1.000 €, die für Kinder in dem Alter, wo es erstmal nur ums Ausprobieren geht, locker ausreichen. Und sollte dein Sohn doch mal keine Lust mehr haben, kannst du (sofern es sich um ein Set mit MIDI-Anschlüssen handelt) das Set auch selbst nutzen, um dir Beats für die Gitarre einzuspielen bzw. selbst mal rumzuklöppeln :nix:

Hier, für um die 1.000 € kannst du mit einem gebrauchten Roland TD-9 (komplett mit Mesh-Heads ausgestattet --> Fellspannung einstellbar und realistischeres Spielgefühl) kaum was falsch machen: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...-komplett-vh11-oder-tausch-/548557562-74-7656

Hier sogar noch eins für weniger: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/roland-td-9-elektrisches-schlagzeug/539410141-191-6189
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja - wenn, dann E-drum, bei der Situation. Zumal man da Playalongs machen kann (also sowohl bei demosongs mit drums mitspielen als auch selbst das Schlagzeug zu einem song spielen - was bei einem E-drum einfacher geht als bei einem A-drum).

Allerdings: Gibt es keine Möglichkeit, dass er Schlagzeugunterricht nimmt? Ein drum reizt zum draufhauen, aber das hält nicht lange an, denn dem Anschein zum Trotz ist Schlagzeug nicht trivial - es kommt vor allem auf die Koordination der drei bis vier Gliedmaßen an - und da ist man ohne eine Orientierung und einen sinnvollen Aufbau sowie Motivation und Erfolgserlebnisse leicht auf dem Holzweg - vom Antrainieren einer falschen Haltung ganz zu schweigen ...

Und: Du sagst recht wenig zu seiner Situation und dem Wunsch ... klar: er will es und das seit einiger Zeit - aber was weckt(e) den Wunsch in ihm? Ein Bekannter, ein Video, eine bestimmte Vorstellung? Welche Erfahrungen habt Ihr mit solchen Unterfangen: bleibt er dabei und schafft sich rein oder ist er eher spontan und strohfeuermäßig unterwegs? Eignet er sich gerne Sachen alleine an oder braucht / will er Anleitung, Anregung, Unterstützung? Will er vielleicht ein Instrument spielen, weil Du eins spielst - vielleicht hat er ja die Idee, einfach mehr Zeit mit Dir verbringen zu können, wenn er auch ein Instrument spielt ...?

Das wären so meine Fragen und Anregungen.

x-Riff
 
Bevor ihr irgendetwas kauft außer evtl. Sticks und Gehörschutz würde ich erst mal einen Lehrer suchen, bei dem der Sohnemann ein paar Monate lang ausprobieren und Basics lernen kann. Bis die sitzen braucht man nicht zwangsweise ein komplettes Set anschaffen.

In Eurer Situation wäre - sollte es sich dann eben nach einiger Zeit des Unterrichts abzeichnen dass dauerhaftes Interesse besteht - ein E-Schlagzeug schon eine Lösung, allerdings würde ich nach Möglichkeit von allem, was neu unter 700€ kostet absehen. Die ganzen Hausmarken würde ich sowieso außen vor lassen und im Niedrigpreissegment bieten die etablierten Marken wirklich nur überteuertes Spielzeug an auf dem sich nur mühsam ernsthaft lernen lässt:
Schlechte Sounds, unzureichendes Spielgefühl (teilweise nicht mal eine richtige Fußmaschine), wackelige Hardware und teilweise sogar Fehltrigger...das muss nicht sein.

Erfahrungsgemäß finden die Kids E-Drums jetzt auch nicht soo cool, und wenn dann eben das nicht mal wirklich funktioniert oder einen würdigen Ersatz darstellt kann das auch sehr schnell ein Motivationskiller werden.

Das verlinkte TD9 ist aber absolut brauchbar, so in der Richtung würde ich wohl auch schauen. Eventuell ein TD-4 für gebraucht etwa die Hälfte (400-550€) ginge auch noch.

Dass bei Kids die Sticks schneller brechen habe ich auch noch nie erlebt ehrlich gesagt. Klar fehlt da die Technik...aber eben auch die Kraft ;)
 
In der gleichen Situation habe ich ein Roland HD3 angeschafft. Damit kann man schon üben. Drunter würde ich keinesfalls gehen.
Die Snare sollte ein Mesh Pad aufweisen.
(Das HD 3 gibt es nicht mehr und den Nachfolger wahlweise mit normalem Pad oder -tuerer- mit Mesh Pad)
Und natürlich ist ein akustisches Schlagzeug cooler und erlaubt Spieltechniken, die ein E-Drumset nicht abbilden kann (Brushes, seitlich an der Snare anschlagen, von den unzähligen Möglichkeiten ein Becken zu bearbeiten ganz zu schweigen.

Dann war ich neulich bei Thomann und habe mir in der Drum Abteilung Alternativen angesehen. Cocktail-Schlagzeug. Gibts ein nettes von Tama. Leider ist die Bass Drum er Plöpp als Wumm ...
Cajon mit Fußmaschine + weiteres Beiwerk ... na ja, auch nicht so dolle. (Cajon stünde zuhause auch rum)
Dann eher ein kleines echtes Schlagzeug.
Entscheidung aufgeschoben und vertagt.
 
Bevor ihr irgendetwas kauft außer evtl. Sticks und Gehörschutz würde ich erst mal einen Lehrer suchen, bei dem der Sohnemann ein paar Monate lang ausprobieren und Basics lernen kann. Bis die sitzen braucht man nicht zwangsweise ein komplettes Set anschaffen.
Ja, würde ich auch empfehlen. Da siehst Du dann auch, ob der kleine Mann wirklich interessiert am Schlagzeug ist.
 
Ich habe zwar auch mit einem A-Set angefangen und dann aber 2005 auf ein E-Set gewechselt wegen meiner Wohnsituation. Ich dachte mir dann letztes Jahr, dass der Umstieg nach 10 Jahren nur E-Set spielen doch ziemlich krass sein würde. Aber letztlich war das Feeling auf einem A-Set dann doch gar nicht so viel anders... sprich: dieses Argument, was ja gerne gegen den Einstieg auf E-Sets vorgebracht wird, finde ich verkraftbar.

Ich weiß nicht, ob man das wirklich 1:1 auf einen blutigen Anfänger übertragen kann. Der "fühlt" ja noch ganz anders. Bisher hab ich nur ein paarmal auf E-drums beim Freundlichen zum Probieren rumgehauen, weil ich
zu dieser Zeit überlegte, mir ein solches zum Üben zuhause anzuschaffen (Platzgründe). Ich konnte mich aber nie wirklich damit anfreunden und fand das Spielgefühl schon deutlich anders. Deshalb habe ich dann hinterher doch ein kleines A-Set angeschafft.:D

Bei dem jungen Mann im Alter von 6 Jahren würde ich vorerst auch

Bevor ihr irgendetwas kauft außer evtl. Sticks und Gehörschutz würde ich erst mal einen Lehrer suchen, bei dem der Sohnemann ein paar Monate lang ausprobieren und Basics lernen kann. Bis die sitzen braucht man nicht zwangsweise ein komplettes Set anschaffen.

zu dieser Vorgehensweise raten. Bleibt er mit Lust dabei, muss man natürlich den Spagat irgendwie auflösen, nämlich zwischen:

bei demosongs mit drums mitspielen als auch selbst das Schlagzeug zu einem song spielen - was bei einem E-drum einfacher geht als bei einem A-drum

und

Erfahrungsgemäß finden die Kids E-Drums jetzt auch nicht soo cool

Beides ist sicher richtig.

Bei deinen Vorgaben bzgl. der Räumlichkeiten und mit Blick auf die Körpergröße, wird es dann aber vermutlich doch eher auf ein kleineres E-Drum hinaus laufen.
 
Hallo,
schwierige Frage. Kinder haben ja nicht selten die Tendenz etwas unbedingt zu wollen und im nächsten Moment kein Interesse mehr daran.
Mein Junior hatte auch den Wunsch Drums zu lernen. Im Unterricht hat er auch gerne mitgemacht. Zuhause üben? Fehlanzeige! Am A-Set genauso wie am E-Set. Das E-Set war in seinen Augen aber auch kein "richtiges" Schlagzeug. Sollte man/frau auch nicht unterschätzen, dass Kinder eher über ein rigides Denken verfügen.
Eine nette Sache für E-Drums, die dem Spieltrieb entgegenkommt, ist die Software "Friend Jam". Da kann zu verschiedenen Stilen getrommelt werden und es gibt am Ende eine Punktzahl. Diese kann dann online mit anderen verglichen werden usw.
Jetzt kommt es sehr auf Deinen Junior an.
Würde ich (!) heute noch mal vor der Entscheidung stehen, wäre meine Richtung: Unterricht am A-Set und ein Übungspad für zuhause und wenn nach einigen Monaten noch immer Motivation vorhanden ist, über den Kauf eines A- oder E-Sets mit Junior gemeinsam nachdenken.
Grüße
Markus
 
Zumal man da Playalongs machen kann (also sowohl bei demosongs mit drums mitspielen als auch selbst das Schlagzeug zu einem song spielen - was bei einem E-drum einfacher geht als bei einem A-drum).

Das sehe ich nur bedingt so bzw. wäre es für mich kein Ausschlussgrund für ein A-Set. Du bist mit einem E-Set vom Gesamtsound mit dem Drumset vielleicht eher "im Song drin". Aber auch beim A-Set kann man ohne Probleme machen. In Ears oder z. B. die Vic Firth Kopfhörer mit Klinkenanschluss. Einfach an den mp3-Player dran und fertig. Maximal ein etwas dumpferer Sound, aber geht eigentlich genauso gut.
 
Hast du mal über ein einfaches "Grundgerüst" aus Bassdrum, Snare, Hihat/Cymbal nachgedacht?

Thomann bietet da leider nichts an, was in die Gattung "rudimentär, abgespeckt, qualitativ" passt aber bei Drumtec.de könntest du vielleicht fündig werden.


Ich hätte noch die Idee, Ausschau nach einem Roland RMP-5 Pad zu halten und es mit Bassdrum-Pad (Roland KD-8) und Cymbal-Pad (Roland CY-5, 8, 12) zu einem kleinen "Mini-Set" für Sohnemann zu machen...


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HTH
:hat:
 
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Das sehe ich nur bedingt so bzw. wäre es für mich kein Ausschlussgrund für ein A-Set. Du bist mit einem E-Set vom Gesamtsound mit dem Drumset vielleicht eher "im Song drin". Aber auch beim A-Set kann man ohne Probleme machen. In Ears oder z. B. die Vic Firth Kopfhörer mit Klinkenanschluss. Einfach an den mp3-Player dran und fertig. Maximal ein etwas dumpferer Sound, aber geht eigentlich genauso gut.

Ich denke, dass hier eher Platz- und Lautstärkegründe gemeint sind. Das man auf einem A-Set Playanlongs spielen kann, wissen wir wohl vermutlich alle :prost:
 
inder haben ja nicht selten die Tendenz etwas unbedingt zu wollen und im nächsten Moment kein Interesse mehr daran.
Mein Junior hatte auch den Wunsch Drums zu lernen. Im Unterricht hat er auch gerne mitgemacht. Zuhause üben? Fehlanzeige! Am A-Set genauso wie am E-Set. Das E-Set war in seinen Augen aber auch kein "richtiges" Schlagzeug. Sollte man/frau auch nicht unterschätzen, dass Kinder eher über ein rigides Denken verfügen.
Sehe ich genau so - deshalb denke ich, es lohnt unbedingt, mal kindgerecht nachzufragen, was denn die Beweggründe sind, welches Bild die vor Augen haben (kann auch sein: muss rot sein und leuchten ...), welche Erfahrungen vorhanden sind etc.

Mein Neffe hat vermutlich angefangen, weil seine Mutter angefangen hat und die hat angefangen, weil wir öfter mal Hausmusik gemacht haben (sie singt und spielt Klavier) und es einfach mal wissen wollte (und mein Neffe wollte natürlich gleichziehen). Wegen Wohnung E-drum, ein Roland, war auch alles ganz schick, beide haben begleitend Schlagzeugunterricht genommen - es hat bei beiden etwa ein halbes bis eineinhalb Jahre gedauert, dann stand es eigentlich nur rum für Hausmusik-Sessions. Kein großes drama - es fand sich eine Verwendung (es steht jetzt bei mir he he).

Wir alle drei würden es heute so machen: Unterricht (möglichst dann auf E-drum und A-drum), Basics lernen, schauen wie man klar kommt und wenn der Wunsch gefestigt ist, über einen Kauf nachdenken. Ist dann auch sowas wie eine Belohnung, die man sich verdient hat ... Und wenn man eh über Schlagzeugunterricht am Anfang nachdenkt (was man sollte, es sei denn, es findet sich ein geeigneter drummer im Umkreis, der das machen würde), dann entstehen auch keine Mehrkosten.

x-Riff
 
welches Bild die vor Augen haben (kann auch sein: muss rot sein und leuchten ...)


...heisst also quasi gleich "Old-school Clavia DDrum..." :-D sehr gut ...der kleine Sprössling ist kein Kostverächter! :rofl:
 
Euch allen schon mal besten Dank für die guten Tipps. Ich habe heute einen Drumlehrer aus unserer Ecke kontaktiert, und es wird vermutlich mal auf 4 bis 5 "Schnupperstunden" hinauslaufen. Ein E-Drum hat der Mann auch nicht grundsätzlich verteufelt, solange die Snare ein Meshhead ist (oder heißt es hat?). Gegen ein gebrauchtes Roland TD4 oder höher wäre für den Anfang also nichts einzuwenden.
So long ...
 
gute entscheidung ... Meshheads ergeben einfach ein wesentlich natürlicheres, variantenreicheres spiel als die normalen pads ... eine sehr gute wahl, die man auf jeden fall für die snare drum nehmen sollte ...
 
Mal ne Rückmeldung zum aktuellen Stand:
Es ist ein gebrauchtes TD-3 geoworden. Das habe ich für EUR 300,- bekommen, incl. Hocker, und zusätzlichem kleinen Pad.
Ich habe jedoch noch mehrere Stunden damit verbracht, das Teil zu reinigen und von Nikotin zu befreien. Jetzt sieht es so aus wie auf dem Foto!
Es war ein Modell, bei dem die HiHat ein normales pad ist. Ich habe nun noch ein gebrauchtes CY-5 HiHat Becken gekauft (EUR 35,- incl. Versand) um vielleicht ein etwas authentischeres Spielgefühl zu vermitteln.
Heute ist dann noch ein kindertauglicher Hocker vom großen T geliefert worden, sodass wir heute Abend durchstarten können.
Kurios: mein größerer Sohn (9), der eigentlich gerade E-Gitarre lernt, hat sich gestern mal 30 min hingesetzt und im Lehrbuch gestöbert. Am Abend präsentierte er mir dann schon eine Übung aus Kapitel 3.6 bestehend aus Bassdrum, Snare, Ride und Crashbecken. Da war ich echt baff.:eek:
Also, an dier Stelle noch mal Dank an alle.
 

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