"Traum"gitarre Gretsch G5426 Jet Club (+ welcher Amp?) - für Einstieg oversized?

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Surrender101
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Hallo Zusammen!

Ich spiele seit Jahren mit dem Gedanken mir eine Gitarre zuzulegen.

Leider ist dies aus verschiedenen Gründen bis dato gescheitert. Nun versuche ich einen neuen Anlauf zu starten.
Habe mich die letzte Zeit darüber informiert mit was man starten sollte, sprich welche Gitarre man am Besten dafür nehmen sollte.

Akustik, Western, Konzertgitarre oder E-Gitarre.

Ich für meinen Teil würde da eher zur E-Gitarre tendieren. Habe da auch einen Favoriten:
Gretsch G5426 Jet Club

Ich mag diesen klassischen Gretsch-Sound und würde mir, wenn ich sie spielen könnte, auch in teurer kaufen.
Klar, ne Gretsch hört sich immer wie eine Gretsch an, aber man kann durchaus andere Stücke versuchen zu spielen, die vielleicht nicht für diese Gitarre komponiert worden sind.

Meine Frage an Euch wäre:
Übernehme ich mich nicht gleich zu Beginn mit einer solchen Gitarre?

Welche Amp steckt man da am Besten an?

Vielen Dank für die Unterstützung.
 
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Willkommen im Forum.

Grundsätzlich ist nichts falsches daran mit dieser Gitarre anzufangen. Wieso sollte man darauf nicht auch andere Stücke spielen können? Klar hat man diesen "Gretsch Sound" aber je nach dem welche Einstellung man vertritt, sollte ein Cover immer auch eine persönliche Note tragen (nur nebenbei).
Mit einem guten Instrument ist man auch nicht so schnell frustriert und wenn du wirklich dran bleibst hast du davon länger was. Natürlich kann man hier immer den Hinweis geben einen Freund/Bekannten der Gitarre spielen kann zum Kauf mitzunehmen, aber er kann natürlich nur sagen ob gut oder schlecht und nicht ob sie dir liegt.

Amp liegt ganz bei dir. Wie ist dein insgesamtes Budget für das ganze? In welcher Umgebung möchtest du spielen? Willst du in eine Band? Willst du Laut oder über Kopfhörer spielen?
 
Hi surrender,
was ich an Deiner Herangehensweise bemerkenswert finde, ist, dass musikalische Aspekte keine Rolle zu spielen scheinen.
Viele Leute wollen eine bestimmte Art von Musik spielen, haben vielleicht einen Gitarristen, dem sie nacheifern wollen oder stehen auf Bands und damit auf bestimmte sounds - und daraus leitet sich mehr oder weniger direkt die Kombination von Gitarre und Amp ab. Auch ist relativ klar, ob sie schnell in eine Band einsteigen wollen oder ob sie das Instrument erst mal für sich entdecken möchten. Daraus leitet sich dann oft ab, ob man überhaupt einen Verstärker braucht - dazu gibt es nämlich auch bei der E-Gitarre ganz gute Alternativen.

Zu einem bestimmten Amp oder Amp-Typ (Röhre, Modeller, Transistor) oder eher Laptop/Interface/virtuelle Amps kann man eigentlich nur was sagen, wenn man weiß wo Du spielen willst (zu Hause / Proberaum) bzw. alleine oder in ner Band und welche sounds Du bevorzugst und ob Du viele Effekte geil findest oder eher einen puristischen sound und ob Du gerne an sounds rumbastelst oder Du es eher einfach und direkt haben willst ...

Na ja - und ein paar Takte in Richtung Budget wären auch ganz brauchbar.

Am besten machst Du mal den Praxistest und schaust bzw. spielst mal ein paar Amps an - am besten mit jemandem, der etwas Kenne hat und Dich bei Einstellungen etc. unterstützen kann.

Oder Du kaufst einfach den Amp, der am besten aussieht und zu Deiner Klampfe paßt.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
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Danke!

Grundsätzlich ist nichts falsches daran mit dieser Gitarre anzufangen. Wieso sollte man darauf nicht auch andere Stücke spielen können? Klar hat man diesen "Gretsch Sound" aber je nach dem welche Einstellung man vertritt, sollte ein Cover immer auch eine persönliche Note tragen (nur nebenbei).
Naja über Cover brauchen wir noch nicht reden. Da ist noch ein langer Weg hin. Habe bis jetzt nur ein paar Mal eine Gitarre in der Hand gehabt.
Amp liegt ganz bei dir. Wie ist dein insgesamtes Budget für das ganze? In welcher Umgebung möchtest du spielen? Willst du in eine Band? Willst du Laut oder über Kopfhörer spielen?
Das Budget ist noch variabel. Ausgeschlossen sind aber Discount-Gitarren. Aber mehr als 400-500 € wollte ich als Einsteiger auch nicht ausgeben. Hinzukommen ja dann auch diverse Zubehörteile, die z.B. bei einer Gretsch durchaus Sinn machen können.
Ich möchte gerne das Instrument zuhause spielen. Habe keine Ambitionen in einer Band einzusteigen. Gerne auch mal laut aber durchaus auch mal mit Kopfhörern. Soweit ich mich eingelesen habe kann man die Grätsch auch so spielen, da sie etwas lauter ist.
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Hi surrender,
was ich an Deiner Herangehensweise bemerkenswert finde, ist, dass musikalische Aspekte keine Rolle zu spielen scheinen.
Viele Leute wollen eine bestimmte Art von Musik spielen, haben vielleicht einen Gitarristen, dem sie nacheifern wollen oder stehen auf Bands und damit auf bestimmte sounds - und daraus leitet sich mehr oder weniger direkt die Kombination von Gitarre und Amp ab. Auch ist relativ klar, ob sie schnell in eine Band einsteigen wollen oder ob sie das Instrument erst mal für sich entdecken möchten. Daraus leitet sich dann oft ab, ob man überhaupt einen Verstärker braucht - dazu gibt es nämlich auch bei der E-Gitarre ganz gute Alternativen.
Mein Musikgeschmack ist nicht linear. Höre ein breites Spektrum. Alles was mir gefällt. Ich will kein Hetfield, Frusciante, Steve Vai, oder John Petrucci werden. Ich will für mich einfach spielen. Als Ausgleich und Hobby. Gretsch Gitarren gefallen wir aufgrund des Sounds sehr gut und ich auch diese Blues-Töne sehr gerne höre.

Zu einem bestimmten Amp oder Amp-Typ (Röhre, Modeller, Transistor) oder eher Laptop/Interface/virtuelle Amps kann man eigentlich nur was sagen, wenn man weiß wo Du spielen willst (zu Hause / Proberaum) bzw. alleine oder in ner Band und welche sounds Du bevorzugst und ob Du viele Effekte geil findest oder eher einen puristischen sound und ob Du gerne an sounds rumbastelst oder Du es eher einfach und direkt haben willst ...
In erster Linie gilt es das Instrument zu beherrschen. Rein informativ würden es für den Anfang ein paar Tipps oder Links tun. :)


Grundsätzlich ging es mir um die Frage, ob eine Gretsch die richtige Wahl für einen Einsteiger ist...rein aus Erfahrungswerten.
 
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Welcher sound schwebt Dir denn vor? Welche Bands magst Du bzw. welche Gitarrensounds?

Gibt für zu Hause sowohl kleine Röhrenverstärker als auch Transistoren, aber auch ein Modeller würde sich anbieten. Es gibt bei allen drei Verstärker-Typen auch immer welche, wo man den Lautstärker ausschalten und einen Kopfhörer einstöpseln kann.

Klar kann man eine E-Gitarre zu Übungszwecken auch trocken - also ohne Amp spielen - aber richtig Freude kommt da nicht auf.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Mein Musikgeschmack ist nicht linear. Höre ein breites Spektrum. Alles was mir gefällt. Ich will kein Hetfield, Frusciante, Steve Vai, oder John Petrucci werden. Ich will für mich einfach spielen. Als Ausgleich und Hobby. Gretsch Gitarren gefallen wir aufgrund des Sounds sehr gut und ich auch diese Blues-Töne sehr gerne höre.
Na ja - man muss ja nicht gleich Meister werden wollen - geht eher um die sounds oder songs, die Du gerne spielen möchtest.

Bluesig gibt schon mal ne ganz gute Richtung vor.

In erster Linie gilt es das Instrument zu beherrschen. Rein informativ würden es für den Anfang ein paar Tipps oder Links tun. :)
Okay - die Yamaha pacifica wird gerne genannt - ist ein typischer Allrounder, hat ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und ist von der Qualität her in diesem Segment gut.
https://www.thomann.de/de/yamaha_pacifica_112rm.htm?ref=search_prv_8
Nimmt sich preislich nicht viel und wäre ne Alternative zu Deiner Gretsch.

Die letzte Entscheidung bei einer Gitarre gibt einem der eigene Körper: es gibt unterschiedliche Halsformen und -dicken, die Korpusse von Gitarren sind verschieden, sie sind unterschiedlich schwer etc. - das merkst Du erst, wenn Du die Gitarre in der Hand hälst und mal drauf spielst.
Insofern ist ne kleine Auswahl von in Frage kommenden Gitarren nicht schlecht.

Hier hast Du eine Auswahl aus Röhrenverstärkern, die sich zu Hause spielen lassen und die einen Kopfhöreranschluss haben:
https://www.thomann.de/de/roehren_g...irst=1&feature-723-last=5.4&feature-3567=true
Wobei 5 Watt für zu Hause schon viel zu fett sind, 1 Watt oder noch darunter reichen vollkommen aus.

Modeller gibt´s jede Menge - man kann die über die heimische HiFi-Anlage laufen lassen oder über Kopfhörer und die meisten haben recht gut klingende Blues- Rock- und Pop-Sounds drauf und für ab 50 Euro oder etwa 100 €, wenn ne Box mit dran sein soll, gibt´s da im Einsteigerbereich schon gute Sachen. Line 6 wäre generell ein Tipp oder auch ein Roland Cube: https://www.thomann.de/de/roland_cube_10gx.htm?ref=search_rslt_roland+cube_344600_6

Allerdings gibt es da auch ne Menge Anbieter, die gute Geräte haben, so dass das jetzt nur mal ein Anspieltip ist, quasi.

Eine Alternative dazu wäre, falls Du auf Wah-Wah-sound und spielen mit Pedale stehst, ein Fußpedal mit Amp-Modells und Effekten, hier wären Boss, Zoom und Korg mal zwei Namen, an denen man sich orientieren könnte. Auch die kannst Du an die HiFi-Anlage anschließen oder über Kopfhörer nutzen - das spart schon mal die Auslage für eine Gitarrenbox.Hier mal ne Auswahl:
https://www.thomann.de/de/e-gitarre...ufacturer[0]=Boss&manufacturer[1]=Zoom&oa=pra

Na ja - das wären mal ein paar Hinweise, wo Du mal mit der Suche anfangen kannst.

Herzliche Grüße

x-Riff
 
Grund: auswahl pedal boards
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Es schwebt mir kein bestimmter Sound im Kopf herum. Die Gretsch hat an sich schon einen Sound, den ich mag.

Wie ich vorher schon erwähnte, mag ich sehr viele verschiedene Sachen. Könnte jetzt DT, Rush, die alten Metallica Sachen, Slayer etc aufzählen. Diese "Hammer -Solis" will ich aber gar nicht spielen. Ich will einfach mit einer Gitarre anfangen das Spielen zu lernen und mich dann vielleicht nach und nach an dem einen oder anderen versuchen.
 
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Die Gretsch hat an sich schon einen Sound, den ich mag.

... wenn es genau die Gretsch ist, welche Dir im Laden begegnet ist: Mach Deinen Traum wahr!
Und: immer dran beleiben!!! Auch wenn es nur langsam oder mal gar nicht voran geht. Du wirst mit Deiner Wunschgitarre in der Hand weiter machen (wollen!) und Hürden nehmen. Es gibt keinen Grund, das ein Anfänger sich seine Traumgitarre erst erspielen muss :cool:.

Gilt aber nur, wenn du sie wirklich "in echt" als guten Sound für Dich erlebt hast (auch wenn Dir im Laden darauf nur was vorgespielt wurde) und sie sich in DEINER Hand "zu Hause" anfühlt!

ich hoffe deswegen wird jetzt niemandes Heim verpfändet :D

Micha
 
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Den Typ von Surrender mit den Modelling Amps finde ich gut, die Einstellungsfülle mancher Geräte kann zwar erstmal erdrückend sein aber damit kannst du viele Sounds abdecken und vom Preis her sind die auch okay.
Wie schon erwähnt wären da Line 6, Fender, Blackstar oder Roland Cube empfehlenswert. Etwas teurer aber multifunktionell Einsetzbar wäre auch ein Blackstar ID:Core Beam.
 
ich hoffe deswegen wird jetzt niemandes Heim verpfändet :D

Micha
Wir reden ja nicht über eine 58er Anniversary oder eine Irish Falcon/ White Falcon. :D . Die Gitarre kostet um die 300 Euro
 
Du kannst mit jeder Gitarre einsteigen. Wichtig ist das du dich Wohlfühlst mit der Bauform und dem Klang. Falls du die Gretsch schon getestet hast und du dich wohlgefühlt hast, dann steht dem doch nichts im Weg. Manche Leute steigen mit super dünnen Ibanez Hälsen ein, andere mit fetten Les Paul Hälsen. Nimm die Gitarre, wenn sie für dich gut funktioniert.

Zum Amp würd ich sagen, da du die Gitarre schon hast probier einfach mal durch. Mit so einem Modeller oder einer kleinen Röhre wirst du nichts falsch machen. Wenn du viele Sounds haben willst ist Modelling über PC oder einen Verstärker praktisch. So mach ich es jedenfalls.

Falls du denkst du steigst zu teuer ein, man kann das Gear auch wieder gut verkaufen, wenn es einen guten Ruf hat. Da hätte ich bei Gretsch keine bedenken.
 
Ich mag diesen klassischen Gretsch-Sound .....
.....Klar, ne Gretsch hört sich immer wie eine Gretsch an.....
Deine Vorlieben in Ehren, aber die von dir verlinkte Gitarre ist eine Einsteigergitarre aus der Gretsch-Serie. Ob du da den klassischen Gretsch-Sound heraushören wirst, sei dahingestellt. Falsch machen kannst du nichts, denn gerade zu Beginn hört sich alles gleich an, da spielt vor allem das Auge mit. Das ist in keiner Weise despektierlich gemeint, hoffe, du verstehst mich.

Was ich sagen will: Hau rein und hol dir das Teil. Was optisch gefällt, wird auch öfter gespielt. Somit machst du alles richtig.
 
Hi,
klar kannst du die Gretsch zum Einstieg nehmen. Wenn du in ein paar Jahren deine Soundvorlieben weiterentwickelst und du hoffentlich immer noch Spaß am Gitarrespielen hast, kannst du ja noch andere Gitarren ausprobieren.

Verstärkertechnisch würde ich dir auch fast einen guten Modellingamp nahelegen. Zum einen klingen die per Kopfhörer in der Regel besser als andere Verstärker, weil sie eine Lautsprechersimulation haben und nicht nur eine Frequenzkorrektur fürs grobe, falls überhaupt ein Kopfhörerausgang da ist. Zum anderen kannst du durch die Auswahl an simulierten Verstärkern herausfinden, was dir am besten liegt. Irgendwann wenn du Lust hast kannst du dann ja mal die Originale checken.
Und die integrierten Effekte sind natürlich auch ein Argument - du hättest sie halt, könntest herausfinden welcher Effekt was kann, und falls dir die im unteren Preisbereich nicht allzu umfangreichen Einstellmöglichkeiten nicht mehr reichen bist du schon orientiert, wo es hingehen soll.
Wenn du eh nur zu Hause spielen möchtest, könnte der hier eine gute Wahl sein, denn er klingt auch in Zimmerlautstärke ziemlich gut:
[URL="https://www.thomann.de/de/yamaha_thr5.htm"]Yamaha THR5 V2​
[/URL]


Falls du den Mut fassen möchtest, ohne Gitarre spielen zu können im Musikladen eine Gitarre oder Verstärker auszuprobieren, lohnt sich ein Blick in diesen etwas älteren Thread
https://www.musiker-board.de/thread...rre-wenn-man-noch-nichts-spielen-kann.619810/

Ich wünsche dir viele glückliche Stunden mit deiner Zukünftigen!;)
 
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Was für den Verstärker aufjedenfall noch zu ergänzen ist: du solltest aufjedenfall darauf achten das du einen Kopfhörer Ausgang und einen Aux Anschluss hast. Den hat mein damals gekaufter Verstärker nicht gehabt und ich habe mich ewig geärgert. Falls man mal zu Musik spielen möchtest kannst du mit dem Aux Anschluss diese gleich über den Verstärker mitlaufen lassen und vor allem auch mit Kopfhörern so spielen.
 
Vielen Dank für die vielen Tipps. Das hat mir auf jedenfall weitergeholfen.
 
Du kannst ja mal Bescheid sagen was du dir dann geholt hast ;)
 
Deine Gitarre ist nicht oversized. Sie sieht toll aus und dir sollen das Aussehen und der Sound gefallen. Kauf sie dir! Meine Einstiegs-E-Gitarre war eine Hagström Deuce (wie Super Swede) und ich habe es nicht bereut. PS: ich spiele aber schon Western- und Klassikgitarre, wollte jedoch nicht zwei Mal kaufen. Als Amp war damals meine Auswahl: Yamaha THR10, VoxVT20x und Roland Cube 40GX. Der letztere ist es geworden und ich bereue wieder nichts. Ich spiele abends oft über Kopfhörer.
 
Wichtig Selbsteinschätzung:

Wenn du weißt das dein Vorhaben: "ich will gitarre lernen" nicht nur eine kurzfristige Angelegenheit ist und du dich so einschätzen kannst das du dabei bleibst dann ist der Kauf von günstigeren Alternativen als das was man sich eigentlich wünscht ein Fehlkauf.

Ich habe mit ner Gibson LP Studio angefangen, wollte eigentlich von Anfang an eine LP Standard mit Flameburst ( Jimmy Page Fan ) und ne SG Standard ( iommy Fan ). Habe die Studio mit 200€ Wertverlust nach 2 Jahren verkauft und habe die 2 Wunschgitarren nun. Ich wusste aber schon als ich die Studio gekauft habe das ich dabei bleibe, weil ich mich nach 40 Jahren ganz gut selber einschätzen kann. Daher habe ich die Studio bereut, war ne tolle Gitarre aber eben nicht jene die ich wollte ;-)
 

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