Tubeamp guts – Fotos der Verstärker-Innereien

Sind das diese Dale Mil Spec Metallfilmwiderstände (RN65D o.ä.)?
Falls ja, würde mich mal interessieren, warum fast nur die verwendet wurden und nicht z.B. einfach Xicon Kohlefilm.
Klingt das nicht bisserl "steril", wenn man nur die benutzt?
(Ich weiß, da gibts verschiedene Meinungen zu dem Thema...)

Die sind nicht steril, macht kann lediglich auf "british territory" keine Blumentopf gewinnen ... ;)

Allerdings hatte ich noch keinen mit den Xicon Kohleschicht Rs drinne - das muss neu bei Mojave sein und scheinbar haben sie inzwischen erkannt, dass man mit (den bisherigen) Dale R65N keinen Blumentopf gewinnen kann, zumindest nicht auf 'British Territory! :D
 
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elmwood_3100, der MB-interne Google weiss alles und/oder findet alles, egal wie lange das schon her ist :great:
 
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Aus diesem Ceriatone (?) Trainwreck Rocket Clone kann so kein Ton raus kommen.
Wer findet die drei Fehler?
 
Hm.. Netzkabel nicht angeschlossen, Box nicht angeschlossen, Gitarre nicht angeschlossen?

Weil abgesehen davon der Amp klingt.. Und zwar gut!

Erleuchte mich Larry, was darf nicht sein?

Bzw ein Ceriatone C-wreck ist das.
 
Ich bekomm bei den Zementbrummern die da freifliegend an den Lötpunkten hängen eine Krise...ich geb denen nicht lange bis sie kalte Lötstellen oder einen satten Kurzen produzieren
 
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Laney AOR 50 Series II. Baujahr (noch) unbekannt, aber es deutet auf 'nen spàten Jahrgang, so 91/92.
Der Netztrafo ist vermutlicht nicht original, da die AORs eigentlich keine Ringkerntrafos hatten, und im selben Zuge wurde wohl vermutlich das Choke ausgebaut. Ansonsten fielen mir noch keine größeresn Modifikation auf, falls jemandem was auffällt immer her damit ;)
 

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Ich bekomm bei den Zementbrummern die da freifliegend an den Lötpunkten hängen eine Krise...ich geb denen nicht lange bis sie kalte Lötstellen oder einen satten Kurzen produzieren

Wenn einmal ordentlich gelötet, produziert da im Nachhinein aber keiner mehr eine kalte Lötstelle, oder doch?
 

oder doch! Die Dinger können vibrieren aufgrund ihrer Masse (darum sichert man ja auch größere Bauteile gegen Schwingungen, egal ob die nun durch Transport oder Betrieb entstehen) und entweder bricht der Anschlussdraht oder die Lötstelle. Sollte auch noch RoHS kompatibles Lot verwendet worden sein ist diese Gefahr noch größer weil es deutlich spröder als "altes", bleihaltiges Lot ist. Dazu kommt das dies Brummer Hitze entwickeln und das nicht zuwenig, ich hab schon kleinere (5W) Typen erlebt die einfach aus dem PCB gefallen sind oder irgendwo Löcher reingebrannt haben...
 
U
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Cornell Plexi 18/20
Toller Amp!

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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bad Cat Hot Cat 30 (2 x EL34 Class A), Baujahr 2002
Viele Bauteile sind noch mit "Matchless" beschriftet.

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--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Bad Cat Mini Cat II

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Friedman Pink Taco Limited Edition (damals war der Gain Taper Switch noch nicht serienmässig)

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Sorry, aber diese "fliegende Verdrahtung" gerade bei größeren Bauteilen geht garnicht.
Auch beim Friedmann, die drei Kondensatoren an den Potis mit dem Widerstand, die
ohne weitere Abstützung auf die geschirmte Leitung gehen... Junge, Junge!
Zudem hatte ich schon Lehrlinge, die ordentlicher gelötet haben.
Wenn man dann noch bedenkt, was der Kram kosten soll...?
 
Sorry, aber diese "fliegende Verdrahtung" gerade bei größeren Bauteilen geht garnicht.
Auch beim Friedmann, die drei Kondensatoren an den Potis mit dem Widerstand, die
ohne weitere Abstützung auf die geschirmte Leitung gehen... Junge, Junge!
Ich kritisiere ungern die Arbeit anderer Meister, jedoch muss ich dieser Kritik zustimmen.

Man stelle sich vor, der Amp im Trailer hinten am Tourbus dran und dann immer wieder hunderte von Kilometern über die Rüttelpisten in Tschechien oder Polen von Show zu Show...
... und irgendwann vllt erst nach Jahren werden solche Konstrukte ihre Dauerhaftigkeit unangenehm offenbaren. Hoffentlich nicht grad mitten im schönsten Solo bei der Abendshow.
Unverständlich auch daher, denn unweit der z.B. freischwebenden Klangregelungskomponenten des Friedmann ist reichlich ungenutzter Platz auf dem Board
(neben den Komponenten der Treiberröhre), wo diese Komponenten zweimal Platz gefunden hätten.

Dass sowas auch anders geht, sei nachfolgend an zwei Gutshots aus meinem brandneuen Pure Metal Machine Tube Amp demonstriert.

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Der Schirmgitterwiderstand fliegt aber auch frei ;)
BTW: Welchen Netzfilter nimmst Du da? Ich hab in meinen Amps bisher TE Connectivity mit 3A genommen weil mir die Schaffer 10A nicht genügend gefiltert haben (speziell PowerLAN) und der 1A mir zu unterdimensioniert ist aber 3A sind bei 100W Geräten halt auch grenzwertig...
 
Der Schirmgitterwiderstand fliegt aber auch frei ;)
Richtig, aber die dürfen das und haben in dieser Art freischwebend inzwischen eine über 25-jährige, ausfallfreie Testphase hinter sich.
Die Welwyn 7W Schirmgitter-Widerstände kann man aufgrund ihrer stabilen Stahldrähte so verbauen. Bei schweren Widerständen mit Kupferdrähten würde ich sowas nie wagen ;)

Welchen Netzfilter nimmst Du da? Ich hab in meinen Amps bisher TE Connectivity mit 3A genommen weil mir die Schaffer 10A nicht genügend gefiltert haben (speziell PowerLAN) und der 1A mir zu unterdimensioniert ist aber 3A sind bei 100W Geräten halt auch grenzwertig...
Der Filter heisst Schurter KFS 4300.5053 (Bürklin 75D3022) und ist auf 4A ausgelegt.
Muss er auch, denn sobald die Amps in Nordamerika sind, werden sie auf 120V wall voltage umgeschalten, was den Stromfluss geg. europäischen Verhältnissen ja etwa verdoppelt.
 
Zementbrummer sind es ja nicht, sondern glasierte Drahtis, die leichter sind als Zementis.
Und so kurz gehalten wie zu sehen geht das völlig problemlos und dauerhaft betriebssicher.
Zudem hängen sie ja in üblicher Betriebsposition des Amps.

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Bei Zementis jedoch gilt kurz gezurrt auf Boards, trotz stabiler Drahtanschlüsse, so wie hier in meinem Wrecky 35 zu sehen:

200_5576.JPG
 
Hach Larry,

da macht's Gugge Spaß! Wie ich sehe bist Du auch stet's beim Schema
geblieben, Bauteile mit höheren Toleranzen auszumessen?

Gruß,
Nick
 

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