Epiphone Les Paul Halsstab, Saitenlage, Schnarren, FALL-OFF

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Hallo liebe Gemeinde,

ich bitte um Eure Meinungen, Tipps, Erfahrungen :opa:

Folgende Situation: Ich habe eine gebrauchte (fast neuwertiger Zustand) Epiphone Les Paul Standard 1960 Ltd. V1 erworben. Die tiefe E Saite schnarrt ab 2. Bund. A Saite schnarrt ganz wenig und wäre zu vernachlässigen. In vergangenen Tagen habe ich mich zum ersten Mal herangetraut, den Halsstab und die Saitenlage einzustellen um das Instrument schnarrfrei zu bekommen. Da ich noch eine günstigere Gitarre habe, die ebenfalls gleiche Unannehmlichkeiten bereitete, habe ich zuerst an ihr die Einstellungen geübt. Nun ist die günstigere schnarrfrei und Paula nicht.

Mein Ziel: Saitenlage optimalerweise Abstand zwischen e Saite im 12. Bund 1,5mm und E Saite 2mm. Schnarrfrei. 10-46 Saitenstärke. Musikrichtung: Rock-Hardrock.

Habe bereits die Halskrümmung etwas erhöht und wieder gesenkt. Schnarrfrei nur bei weitaus höherem Saitenabstand, ist zwar noch spielbar aber weniger Komfort. Bei Einstellungen wie gewollt, schnarrt es. Nun habe ich im Internet zufällig Paar Infos über FALL-OFF gefunden und vermute, dass dieses Phänomen auf meine Paula zutrifft. Evtl würde ein 10-52 Saitensatz bessere Ergebnisse mit sich bringen, wenn die dickere E Saite bedingt durch Stärke weniger schwingt und mehr Spannung erzeugt, aber den Gesamtklang des Satzes finde ich nicht so schön wie 10-46.

Mich interessiert es sehr, wie ihr eure Paulas eingestellt habt: Saitenstärke, Abstand, FALL-OFF bei eurer Gitarre, Tipps und Tricks, wie man diesen umgehen könnte usw. Und vor Allem WELCHEN SINN hat dieser Fall-Off (da wenig Infos im Netz, scheint er nicht verbreitet zu sein)?

In meinem vorherigen Thread habe ich bereits dieses Thema mit einem User (Riesendank an S.G.K. :hail:) diskutiert, aber da es am Anfang um etwas anderes ging, passt dessen Titel nicht zu meinem aktuellen Thema. Aber wenn ich euch kurz reinlesen wollt:
https://www.musiker-board.de/threads/floyd-rose-ausbalancieren-weniger-federn.662816/

Zum Thema Fall-Off:
https://www.musiker-board.de/threads/gitarre-uneinstellbar-wegen-zu-weichem-hals.358463/
https://www.gitarrebass.de/stories/das-perfekte-griffbrett-fuer-deine-gitarre/
http://www.gitarrenbu.de/viewtopic.php?f=17&t=564&start=30 (hier sicherlich das ganze Thema interessant, aber Fall-Off wird auf Seite 4 angeschprochen)

Für Eure rege Teilnahme bedanke ich mich im voraus.
 
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Ich hab zwar keine Paula, aber das könnte auch ein zu tief gekerbter Sattel sein, wenn sie auf den ersten Bünden schnarrt.
 
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Ich tippe auch auf den zu tiefen Sattel. Entspanne mal die Saite und klemme ein kleines Stückchen Papier (oder etwas anderes dünnes) darunter. So das die Saite Minimal hoch kommt. Wenn es besser klingt dann ist der Sattel zu tief gekerbt. Dann hilft entweder selbst Hand anlegen und die Kerbe etwas mit Pattex auffüllen und neu Kerben oder zum Handwerker deines Vertrauens zu stapfen.
 
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Erstmal Vielen Dank. Den Sattel würde ich aber eher ausschließen, da die offenen Saiten nicht schnarren. Erst wenn ich die Saiten im 2. oder 3. Bund runterdrücke, kommt das Schnarren. Da ist doch der Sattel nicht mehr aktiv. Oder verstehe ich etwas falsch?
 
Ok das ging aus deinem Post nicht so recht hervor.

Dann stell doch mal die Pickups erst mal tiefer um das unrunde Aufschwingen auszuschließen. Sieh dir den Hals und die Bundstäbe an, ob das gut aussieht. Dann versuche herauszubekommen an welchem Punkt die Saiten aufschlagen (schnarren) je nachdem wo das passiert könnte es unterschiedliche Gründe haben. Dann können dir aber die Cracks hier besser helfen mit den Infos.
 
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Ein schlecht gekerbter Sattel kann durchaus der Grund sein, wenn die Saiten zu knapp über den Bünden sind. Aber das solltest du auch an einer unsauberen Intonation bei den tiefen Bünden merken.
Ansonsten wie Jeckstadt schreibt, mal die Bünde checken.
 
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Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass diese Fall-Off-Geschichte eher auf Gitarrenmodelle zutrifft, bei denen das Griffbrett ziemlich weit in den Korpus reingeht. Denn ab der Korpusfrenze müsste der Hals ja eher steif bleiben. Dadurch könnte sich die verflachte Form in diesem Bereich bleiben, unabhängig davon wie die Halskrümmung letztendlich eingestellt ist.

Wenn ich die Höhe der Bundstäbchen kontrolliere, würde ein Metalllineal (Länge identisch mit Griffbrettlänge) ausreichen? Dann evtl gegen Licht halten um zu sehen, wo die Bundstäbchen evtl. Tiefer liegen als andere? Würde mir dann heute so ein Lineal im Baumarkt besorgen.
 
Im Prinzip kannst auch die Saiten am ersten und letzten Bund runterdrücken und schauen, aber ein Metalllineal tuts auch.
 
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Soweit ich das Kenne geht es bei dem "Fall-Off" eher darum, das der Hals im Body nicht akkurat parallel zu den Saiten liegt und es somit passieren kann, das die hohe oder niedrige E Saite beim Greifen nicht mehr auf dem Fretboard liegen. Ob das jetzt durch den Fretboardradius zu mehr schnarren beiträgt kann ich mir eigentlich nicht Vorstellen.

51FretOff.jpg


Korregiert:

51FretOn.jpg



Wenn du eine Gitarre zum Gitarrenbauer bringst, dann kann er auch die höheren Bünde flacher abrichten, falls die Saite durch das Ausschwingen dort Auftrifft. Das Ermöglicht manchmal noch tiefere lagen. Die Bünde sind von Hersteller aus meist alle gleich hoch. Wenn du die Saite anschlägst siehst du wie sie Ausschwingt und dabei in der Mitte am Dicksten wird. Wenn man nun diese Bünde etwas flacher abrichtet, kann man etwas an gesamttiefe gewinnen. Jedoch auch nur in kleinen Bereichen.

Das Lineal kannst du dir auch sparen, da die Saite ja schon ein Lineal bildet. Also Capo in den ersten Bund und du hast beide Hände zum agieren frei.
 
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Nehmen wir mal an, die Bünde/ein Bund irgendwo in der Mitte ist höher. Da könnte es ja sein, dass mit dem Saitentest die Genauigkeit nicht optimal ist da die Saite flexibel ist. Mit einem metallineal könnte ich aber bequemer messen da er steif ist. Wenn die Bünde in der Mitte runter gehen, dann wäre es mit dem Saitentest auch soweit genügend. Sind so meine Laiengedanken :)
 
Dann berührt die Saite diesen Punkt ;)
Genau das meine ich. Dann kann man unter Umständen dies schlecht anhand der Saite als Messlatte feststellen weil sie sich dem Kontur anpassen würde. Metalllineal hingegen nicht und es würde etwas wackeln.
 
Im schlimmsten Falle ja, aber dann müsstest Du die abrichten.
Wenn Du das nicht kannst, müsstest eh zum Gitarrenbauer, und der kann Dir das sonst auch schneller beantworten.
 
Hast du wirklich alles richtig eingestellt und auch in der richtigen Reihenfolge?!
Hier mal ganz nützlich und easy beschrieben (Ursachen/Wirkung)



Ich weiss das es in deinem anderen Thread schon gepostet wurde. Trotzdem hier nochmal!
 
Habe heute ein längeres Lineal im Baumarkt geholt. Saiten soweit entspannt dass ich sie zur Seite schieben konnte. Dann versucht den Hals gerade zu spannen, also sodass die Bundstäbchen möglichst flach und in einer Linie liegen. Dann mit diesem Lineal nachgemessen (oben, unten, mitte) scheint eine leichte Wölbung nach innen geben, ich habe den Spannstab solange angezogen, bis ich merkte dass da ein größerer Widerstand kommt, dann habe ich aufgehört. Ich weiss nicht, wieviel Kraft man dabei aufwenden darf und wann Schluss ist, daher wollte ich es nicht ausreizen. Also ganz gerade habe ich den Hals wohl nicht bekommen, oder vielleicht schon und es liegt an Bundstäbchen.

Dann habe ich einen kurzen rechten Winkel (Werkzeug) genommen, um kürzere Abschnitte zu begutachten. Manchmal konnte ich den Winkel gaaaanz leich wie eine Wippe auf den Bundstäbchen bewegen. Ausserdem scheint mir das allerletzte Bundstäbchen höher als alle anderen zu sein. Vielleicht kam der Bogen beim langen Lineal auch deswegen. Somit denke ich dass ich wohl nicht drumherum komme, die Bundstäbchen abrichten zu lassen. Ausserdem ist das Schnarren leider doch bei cleaner Verstärkung hörbar. Ich habe mir jedes Bundstäbchen sehr genau angeschaut, sie sind doch nicht sooo neuwertig, leleichte Abnutzung ist tatsächlich da.
 
Hi, nun melde ich mich zurück. Ich dachte ich hätte bereits hier über den Ausgang der Geschichte berichtet. Habe es aber anscheinend vergessen. Daher der Nachtrag.

Anfang Juli habe ich die Gitarre zum örtlichen Händler, in dem ein Gitarrenbauer in der Werkstatt arbeitet, gebracht. Er sollte die Bünde abrichten und den Setup machen. Nach einer Woche bei Abholung habe ich die Gitarre nur kurz unplugged angetestet, schien alles in Ordnung zu sein. Leider fand ich es nicht ganz ok (wenn er auch zum Teil Recht hatte), dass er grundsätzlich alle Gitarren in dieser Klasse als Kinderspielzeug abstempelte. Deren Komponenten taugen nichts und allgemein seien diese Gitarren von minderer Qualität fast schon direkt noch im Wald gefräst und lackiert werden. Seine Meinung schien mir zu voreingenommen zu sein. Vor allem hat meine Epi laut Aussagen mancher fachkundigen Musiker bei Markteinführung über 900 Euro gekostet. Da kann ich mir schon ausmalen, ab welchem Preis für diesen Gitarrenbauer als vollwertige Instrumente gelten. Beim nächsten Mal werde ich es woanders versuchen. So das war kleiner Exkurs zu meinem ersten Ausflug in die Gitarrenwerkstatt.

Nun wieder zur Epi: Zuhause habe ich am nächsten Tag die Gitarre als Erstes trocken gespielt und fiel aus allen Wolken. Gitarre hat geschnarrt mind. genauso wie vorm Service. Habe dann Halskrümmung und Saitenlage gemessen und es kaum geglaubt:

Halskrümmung: 1. Bund Kapo, 22. Bund gedrückt > 7. Bund E-Saite 0,30mm
Saitenlage: 12. Bund E > 1,85mm, 12. Bund e-Saite > 1,30mm

Die umwickelten Saiten schnarrten ab dem 2./3. Bund, ab dem 12. Bund starben die Töne schnell ab, man konnte leichtes Schnarren hören. Die nicht umwickelten Saiten ab 12. Bund wie umwickelten. Es wurden 10er Ernie Ball aufgezogen, ich habe mit Plektrum gespielt. Also nochmal hin. Der Meister nahm sie in die Hand und spielte mitm Daumen leicht, nirgendwo Schnarren. Dann auf meine Frage "Dann schlage ich wohl etwas stärker an die Saiten mitm Plek" meinte er, so spielt man aber keine E-Gitarre. Ich habe dann mit ihm nicht weiter diskutiert. Nach Hause gefahren, selbst den Setup gemacht. Denn mit seinem Setup konnte ich die Saiten mit dem Plek nur ganz vorsichtig anschlagen, aber dann könnte ich ja gar keine Dynamik ins spiel bringen, sondern müsste nur leisen Blues o.ä. spielen. Selbst habe ich es jetzt so eingestellt:

Halskrümmung: 1. Bund Kapo, 22. Bund gedrückt > 7. Bund E-Saite 0,40mm
Saitenlage: 12. Bund E > 2,15mm, 12. Bund e-Saite > 1,55mm

Klar wenn ich voll in die Saiten haue scheppert es noch minimal, bei diesem Spiel ist aber eh Distortion an. Bei Clean geht es auch etwas ruhiger zu und ich bin so gerade an der Grenze zum Scheppern. Habe aber auch gleichzeitig mir angewöhnt beim Spiel auf Anschlagstärke zu achten und diese evtl. zu optimieren.

Ich denke ich werde später Mal vielleicht noch etwas rumprobieren, aber kann mir nicht vorstellen, dass ich noch viel gewinnen werde. Wegen der Saitentiefe mache ich mir keinen Kopf, es ist absolut ok so wie es jetzt ist. Somit denke ich bin ich am Ziel angekommen, vieles dazu gelernt. Ich habe zwar für Setup bezahlt, den ich im nachhinein voll verstellt habe, dann aber auch zu meiner Zufriedenheit, ausserdem habe ich dadurch lernen müssen, wie man die Intonation einstellt. So werde ich nicht mehr einen Gitarrenbauer für Setup aufsuchen. War also in gewisser Weise ein Lehrgeld
smile.png


Ich danke euch allen für eure Tipps und Anregungen. Das hat mir sehr geholfen und ich hoffe dieser Thread wird irgendwann mal dem einen oder anderen auch helfen.
 
Da ist aber immer noch etwas nicht in Ordnung...Die E6 sollte bis auf 1,6/1,7 mm runter zu bekommen sein. Die e1 auf 1,2/ 1,3mm. Wenn das NICHT möglich ist, dann ist irgendwo der Wurm drinnen.. Besorg Dir einen Fretrocker und mach die Bundkontrolle selber. Es MUSS möglich sein, die Gitarre so einzustellen. Schade, das Teil hätte ich gerne einmal gesehen...
 
Übrigens ich habe dem Gitarrenbauer damals gesagt, dass ich selbst versucht habe einzustellen, dann habe ich den Ratschlägen gefolgt, dass wenn es ab 1. bis 12. Bund schnarrt, dann muss der Hals eingestellt werden. Wenns ab 12. schnarrt, dann die Saitenlage, also die Brücke muss verstellt werden. Er meinte nur es ist völliger Unsinn, dann hat er mit das erklärt, abe rich muss gestehen ich habe es nicht ganz verstanden wie er das meint und wollte auch nicht weiter fragen.

Also bisher habe ich alle Tipps so verstanden:
Je flacher der Hals, desto niedriger UND gleichmäßiger die Saitenhöhe über den Bundstäbchen den gesamten Hals entlang. Das heisst beim Andrücken der Saite im z.B. 5. Bund der Winkel Richtung Brücke flach ausfällt. Um jetzt ein Schnarren (nehmen wir an es ist vorhanden) zu eliminieren können wir 1. Halskrümmung vergrössern; 2. Brücke höher schrauben. In beiden Fällen würde die angedrückte Saite nun im größeren Winkel Richtung Brücke sein. Aber: wenn wir 2. Variante nehmen, dann erhöht sich die Saitenlage linear zur Brücke, was in höheren Bünden zum unbequemeren Spielgefühl führen könnte. Bei 1. Variante kommen wir mit dem Hals der Brücke entgegen, somit werden die Bünde Richtung Kopf angehoben. Dies bedeutet, dass (wenn wir nach Halsverstellung die Brücke entsprechend runterschrauben) die Saitenlage an sich gleich bleibt, aber der Abstand der im 5. Bund runtergedrückten Saite zu den nachfolgenden Bünden größer geworden ist und somit behindert der bspw. 6. Bund die Saite nicht am Schwingen.

So habe ich es mir bildlich vorgestellt und nach diesem Verständnis eingestellt. Wobei durch meine (2 erste Zeilen) Aussage, die der Meister bestritten hat, durch eigene Beobachtung bestätigen würde.

Habe ich etwas falsch verstanden?

Desweiteren kann ich es irgendwie nicht richtig erklären und weiss nicht ob es so zutrifft. Aber wenn ich den Hals extrem gerade einstellen würde (bei Les Pauls ist der Hals ab dem 17. Bund im Korpus, also wird er ja vermutlich ab dem 12./13. Bund nicht mehr durch Trussrod verstellbar sein. Dazu wenn man die LP von der Seite ansieht, kann man erkennen, dass der Hals nicht parallel zum Korpus verläuft, sondern in Richtung Kopf nach hinten geneigt ist.), könnte man die Brücke auch wieder etwas runterschrauben und somit eine maximal mögliche Saitenlage erreichen, die schnarrfrei ist. Ich hoffe es ist woweit verständlich. Weiss aber nicht ob es so richtig oder falsch ist. Diese Idee habe ich schon seit längerem, nur irgendwie hatte ich es bisher nicht ausprobiert.
 
Habe ich etwas falsch verstanden?

Ich glaube schon.

Gibt es keinen Gitarrenbauer in Deiner Nähe der die Gitarre mal begutachten kann?

So aus der Distanz ist es nicht möglich zu beurteilen was da an Deiner Gitarre jetzt falsch ist. Ich brauche jetzt vielleicht zehn Minuten um diese Antwort zu erstellen, aber in der gleichen Zeit könnte man eine umfassende Diagnose erstellen wenn man den Patienten im OP hätte.
 

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