Hallo Limerick,
vielen Dank fĂŒr dein Interesse

Ich wollte nicht gleich mit der TĂŒre inÂŽs Haus fallen...sondern mal nur einen kleinen Hinweis platzieren...
Ich bin selbst LinkshÀnder und habe 20 Jahre "open-hand" gespielt. Meine "Leidensgeschichte" (mit grossen Problemen beim Notenlesen, Grooven, Merken der AblÀufe der Songs, usw...) nahm ein plötzliches Ende mit dem Umlernen auf komplett/ korrekt Links.
Ich konnte mich fortan sehr (!) schnell weiterentwickeln, alles ging auf ein Mal ganz schnell. Ich konnte die Lehrerausbildung am DrummerÂŽs Focus in MĂŒnchen absolvieren und durfte in den letzten Jahren viel Erfahrung mit anderen LinkshĂ€ndern sammeln.
Dabei konnte ich viele Gemeinsamkeiten in den "Problemen" / Herausforderungen der LinkshÀnder bemerken und allmÀhlich ein gewisses "Know-How" zu diesem Thema ansammeln. Die Anfragen via email und Telefon nahmen stetig zu (sogar Anfragen von LinkshÀnder-Psychologen

), so daĂ ich mich entschloss, das Material mal zusammenzuschreiben.
Daraus ist nun dieses Buch entstanden. Darin geht es WEIT ĂŒber den richtigen Aufbau des Sets, etc. hinaus!! Es hat mit Energie im Spiel, PolaritĂ€t, richtiger Zuordnung der Aufgaben im Gehirn, ....grundum: der Findung der Leichtigkeit im Spiel zu tun.
Das ist eine Menge Stoff, das wĂŒrde vielleicht dieses Forum sprengen

(kleine Ăbertreibung)
Darum - ein Handbuch fĂŒr LinkshĂ€nder und auch Schlagzeuglehrer, die mit LinkshĂ€ndern arbeiten...80 Seiten Erkenntnisse, ErklĂ€rungen mit Tiefgang und Konzept.
Ich konnte bislang keine Aussagen dieser Art zu diesem grossen Thema finden - in keinem Forum - der Tenor war meistens eher "ist doch egal wie rum du spielst"...jeder macht, wie er möchte. ABER: ES IST NICHT EGAL!!!
NatĂŒrlich steht jedem frei, zu spielen, wie er möchte...aber dann sollte er zumindest wissen, warum er einige HĂŒrden mit sich herumtrĂ€gt ....
Viele GrĂŒsse und keep rockinÂŽ
Thomas Bittner