Keyboarder und Sänger hört sich beim proben schlecht. Ist Inear sinnvoll?

  • Ersteller uro-frank
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Also, habe mir jetzt, um es mal auszuprobieren, den

Behringer Powerplay P2

und den

Sennheiser IE 40 Pro Black

beim großen T... gekauft, als Einstieg, um überhaupt mal zu sehen, wie siech das "anfühlt". Da ist nicht viel Geld verbrannt noch...

Nun noch eine Frage dazu... Ich habe doch ein wenig Angst um meine Hör-Stollen (Gehörgänge), wegen eventueller Feedbacks, die immer wieder mal auftreten können und vorallem wegen meines Gitarristen, der öfter mal die Klampfe umsteckt, von der Fender-Strat auf andere Teile.... und das kann schon mal auch etwas knallen, wenn er vergisst, vorher zu muten. Wie sieht es denn da mit Taubheits-Schutz aus? Manchen das die Limiter in den Kopfhörer-Verstärkern, oder sind die zu langsam? Muss man zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen treffen?
 
Wenn Du das IEM mit dem XR18 machst, kannst Du einen Limiter in den AUX-Bus packen.

Ich muß zugeben, daß ich zu Beginn meiner IEM-Phase seeeehhhr vorsichtig war hinsichtlich gehörschädigender Peaks, aber das hat soweit nachgelassen, daß ich mittlerweile auch ohne Limiter unterwegs bin. Grund ist meine Erfahrung, daß bei korrekter Gainstruktur nicht genügend Luft nach oben ist für gehörschädigende Pegel bei irgendwelchen unbeabsichtigten peaks. Oder anders formuliert: Hat man das IEM so laut, daß peaks das Gehör gefährden, ist der Hörpegel selbst schon viel zu hoch bzw. die Eingangssignale viel zu niedrig eingepegelt.


domg
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Noch was: Laut Sennheiser gibt es für die georderten Hörer auch Schaumstoff-Aufsätze. Wenn die nicht beiliegen, versuche sie zu aufzutreiben.

Grund ist, daß diese Silikon-Tips nie so richtig gut abdichten; der Schaumstoff schon. Daraus resultiert verringerte Basswiedergabe und man hört mehr Aussenschall. Führt beides dazu, daß man die Hörer viel lauter betreibt, als solche, die satt im Ohr sitzen. Damit einher gehen natürlich Gefahren für's Gehör - sowohl von der Dauerlautstärke her als auch bei peaks. Langfristiges Optimum ist natürlich angepasster Ohrhörer, was natürlich einige Nummern teurer ist, aber eine durchweg sinnvolle Anschaffung. bei mir war's so, daß IEM nicht nur besser, sondern vor allem unproblematischer wurde, je besser der Sitz meiner Hörer.


domg
 
Dagegen hilft z. B. dieses Kabel:
Super Tipp!!! Danke, habe ich gleich mal an den Gitarristen weitergeleitet!
Wenn Du das IEM mit dem XR18 machst, kannst Du einen Limiter in den AUX-Bus packen.
Nee, ist ein Allen&Heath QU 16. Aber ich glaube, das geht dort auch. Kann den dort "Mix-Bus" genannten Weg mit einem Compressor versehen... Und den Compressor kann man ja sozusagen zum Limiter machen, oder? Was müsste ich da am Compressor einstellen, daß es ein Limiter wird?

Laut Sennheiser gibt es für die georderten Hörer auch Schaumstoff-Aufsätze. Wenn die nicht beiliegen, versuche sie zu aufzutreiben.
domg
Meinst Du die Memoryfoam-Aufsätze? Die liegen bei... Probiere ich dann mal...
 
Und den Compressor kann man ja sozusagen zum Limiter machen, oder? Was müsste ich da am Compressor einstellen, daß es ein Limiter wird?

Ratio auf unendlich (beim Qu-16 "Inf." genannt) stellen und den Threshold-Wert auf den gewünschten Maximalpegel.
 
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Ich stelle nochmal die Frage: Wäre es nicht einfacher leiser zu spielen ? Dann müssten die Leute eher auf die anderen hören und beim Auftritt in kleinen Clubs, wo keine Monitore vorhanden sind hätte jeder der Musiker die Erfahrung wie es klingen muss.

Nur weil manche Musiker meinen 1x die Woche so richtig die Sau rauslassen zu können dann mit technischen Aufwand das ganze regeln zu wollen ist für mich nicht professionell.

Und kommt mir jetzt bitte nicht in diesem oder jenen Genre muss der "amtliche" Sound halt so laut sein.

Jeder Musiker in einer Band sollte auch das Gesamtprodukt im Auge behalten und da muss halt auch mal der ein oder andere ein bisserl zu Gunsten des Gesamtsounds zurückstecken.

Die wenigsten hier werden in so großen Hallen spielen, die ein InEar nötig machen.

Abgesehen davon finde ich es komisch das hier im Forum seitenweise über den Sound usw. diskutiert wird und dann legen sie die Entscheidung über den z.B. Gitarrensound in die Hände eines Tontechnikers.

Für mich irgendwie komisch.
 
Wiegesagt, "leiser" spielen hängt von 2 Sachen ab: Schlagzeug und Schlagzeuger bei unserer Band... Der Schlagzeuger hat hardwareseitig ein sehr lautes Equipment, und der Raum ist klein und zweitens ist er auch eher Anfänger und kann deswegen noch nicht so gut "dosieren"... wenn er sich konzentriert/anstrengt, dann wird er oft eben sehr laut. Schlagzeug leise UND exakt zu spielen, ist schon etwas eine Kunst. Da tun wir restlichen Instrumentalisten uns leichter, wir drehen einfach leiser... Und ich sitze nun mal direkt neben ihm, so daß er mir meine Ohren ziemlich zuklopft :). Das hat nichts mit "Sau rauslassen" zu tun, sondern eher mit (fehlendem) Können, und das kann man nicht herzaubern, das kostet Zeit... wir sind absolute Hobbymusiker, keine Profis, da muss man mit spieltechnischen Defiziten aller Bandmitglieder leben und diese langsam ausmerzen (bei Übungstreffen alle 2-3 Wochen einmal...). Da hilft die Technik manchmal, gewisse Unzulänglichkeiten auszugleichen. Kein Meister ist vom Himmel gefallen...
Aber der Drummer hat noch ein altes Roland-Synthi-Drum... das will er jetzt mal ausprobieren... mal sehen... :)
 
Wäre es nicht einfacher leiser zu spielen ?

Oder gar nicht... dann hätte man die Probleme nicht. :confused::gruebel:

Sorry, wegen des Sarkasmus aber wie leise soll es denn sein?

Ganz ohne Verstärkung funktioniert es selbst ein kleinen Location kaum - da sind die Leute lauter als die Musik und man kann sich das Konzert sparen.
Also muss man verstärken. Um sich dann selbst GUT zu hören, braucht es eben Monitoring.
 
Oder gar nicht... dann hätte man die Probleme nicht. :confused::gruebel:
...
Also muss man verstärken. Um sich dann selbst GUT zu hören, braucht es eben Monitoring.

Yep, genau das isses... Und da wir im kleinen Übungsraum nicht auch noch auf 20 qm zusätzliche 3-5 Monitorboxen aufstellen können/wollen (die wir wohlgemerkt auch noch nicht besitzen), ist für diejenigen (mich), die sich schnell etwas abkapseln wollen von der Gesamtlautstärke, das InEar-Monitoring mal ein Versuch (akzeptable aktive Monitorbox mind. 500.-, Starter-InEar, wie oben beschrieben jetzt mal mit 130.-, dabei mit nach meinem Gefühl recht guten Sennheisern, und am anderen Ende kann man ja noch aufstocken, ggf. bis Funk)... Mein Problem ist ja eigentlich nur, daß ich bei der Umgebungslautstärke teilweise Probleme habe, mich als Keyboarder bei Begleitpassagen noch richtig zu hören und auch nicht beim Background-Vocal... Deswegen werde ich mir jetzt die Knöpfe in's Ohr stecken und meinen eigenen Part etwas rausbetonen... Bzw., vielleicht reicht sogar der Normal-LR-Mix, denn unsere Aufnahmen postgain - by Allen&Heath heißt das Direct out, also ohne sonstige Veränderung des Signals) klingen recht ausgewogen, aber "in echt" kommen wahrscheinlich soviele Reflexionen und Mischungen in dem kleinen Raum auf unsere/meine Ohren, dass das Ganze so breiig wird, daß ich mich eben nicht mehr gut höre öfters... Wird kein Problem mehr sein, wenn der Drummer mit dem Synthidrum zurecht kommt. Aber solange er sein heftiges Rock-Schlagzeug bearbeitet, wo die Snare schon so knallt, ist ein InEar wahrscheinlich der beste Weg, sich davon etwas abzukoppeln... :):m_drummer::m_key::m_git1::m_git2::m_sing:
 
Ich hatte genau dieselbe Ausgangsposition und habe es mit einem Behringer XR16 und Shure SE 215 für mich gelöst. Erst mit Schaumstoff-Aufsätzen, die mir aber zu abdichtend waren. Versuche mit einem Raum-Mikro nur für mich scheiterten. Alles abzunehmen wäre bei meiner Zehn-Mann-Truppe technischer Overkill gewesen.

Habe dann die Silikon-Aufsätze genommen, die nicht so dicht sind, aber den Lärm leiser und das Keyboard und meinen Background-Gesang über den Soundpegel heben. Mir reicht es so im Proberaum und auf der Bühne. Und es macht den Background-Gesang bei mir um 100 Prozent besser.
 
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Oder gar nicht... dann hätte man die Probleme nicht. :confused::gruebel:

Sorry, wegen des Sarkasmus aber wie leise soll es denn sein?

Ganz ohne Verstärkung funktioniert es selbst ein kleinen Location kaum - da sind die Leute lauter als die Musik und man kann sich das Konzert sparen.
Also muss man verstärken. Um sich dann selbst GUT zu hören, braucht es eben Monitoring.


Amps mit 50 Watt und mehr setzten sich nicht gegen die Leute durch?
Also da kann ich die Begründung des TE eher nachvolziehen.

Aber wahrscheinlich ist deine Ansicht der Grund warum oft in kleinen Clubs gute Bands grenzwertig klingen.

Egal muss ja jeder selber wissen.
 
Amps mit 50 Watt und mehr setzten sich nicht gegen die Leute durch?

Aber nur Gitarre und Bass klingt auch langweilig. ;)


Habe ich schon erwähnt, dass ich ein Verfechter von "Bühnenlautstärke so gering wie möglich" bin? Wenn nicht, tue ich das jetzt.

Backline-Amps und Gesangsanlage - kann man machen, erfordert aber Disziplin. Ist leider nicht immer gegeben und so kämpfen Bühnensound und Gesangsanlage oft gegeneinander und heraus kommt Brei.

Daher halte ich es für sinnvoller die Amps so wenig wie möglich aufzudrehen, evtl. sogar völlig drauf zu verzichten. Dann ALLES abnehmen und über (so leise wie möglich eingestellte) Wedges oder In-Ears an die Musiker zu schicken.
Vorne geht ALLES über die PA, die dann auch mit moderaten Lautstärken gefahren werden kann, da sie ja nicht mehr gehen Bühnen-Amps angehen muss.
 
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Also, ich bin ja erst "beginner" in diesem Milieu, wie ihr seht, aber ich habe auch den Eindruck, dass vorallem im kleinen Bühnen-/Übungsraum-Bereich zuviele Lautsprecher zuviel Brei erzeugen, denn alles was aus den Tröten rauskommt, geht auch irgendwie mehr oder weniger abgeschwächt in unsere 5 Mikros wieder rein und dann wieder aus der PA usw.. Da reflektieren schon alleine die diversen Wände etliches in alle Richtungen. An den (eher seltenen) Tagen, an denen wir wirklich dank sich zurücknehmendem Schlagzeuger leiser spielen können, da klingt das auf einmal alles viel transparenter, vorallem der Gesang auch... Wir haben halt echt das Problem des 20qm Übungsraumes mit einer 5 Mann-Band und spielen schon auch mal krachigere Sachen von Guns N Roses, CCR und so... Also, ich experimentiere jetzt für mich mal mit dem InEar, un d wenn das gut ist, dann wird der eine oder andere der Band sicher nachziehen... :)
 
Backline-Amps und Gesangsanlage - kann man machen, erfordert aber Disziplin. Ist leider nicht immer gegeben und so kämpfen Bühnensound und Gesangsanlage oft gegeneinander und heraus kommt Brei.


Musik machen erfordert nunmal Disziplin. Das Brei rauskommt liegt meiner Meinung nach nicht immer an der von dir beschriebenen Konstellation. Bei fast allen kleinen Konzerten die ich besuche sitzt ein Mischer da und mischt die Drums und den Bass cool. Der Rest ist anscheinend egal.
Oft nehmen sich kleinere Bands Mischer, die vielleicht grad an der SAE abgeschlossen haben. Nix gegen die Leute, die wissen wirklich wie man mit nem Kompressor usw. umgeht, aber die musikalische Erfahrung haben die nicht oft nicht. Das hört man dann auch beim Gesamtmix.

Abgesehen davon, solange ich in kleinen Lokations, wo nicht umbedingt Monitore notwendig sind, spiele, möchte ich doch den Bandsound selber kontrollieren und mich nicht in die Hände eines wie auch immer bemühten "Mischers" geben.

Ich verstehe nicht, warum sich so vehement gegen leiser spielen gewährt wird. Wenn man es nicht kann, dann kann man es lernen. Genauso wie ein Gitarrenriff, ein Drumbreak oder mehrstimmigen Gesang.


 
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Wenn man es nicht kann, dann kann man es lernen. Genauso wie ein Gitarrenriff, ein Drumbreak oder mehrstimmigen Gesang.
Absolut Deiner Meinung, aber Lernen kostet Zeit, und bis dahin versuche ich es mit InEars :)
Und man darf nicht vergessen, dass wir in unserer Band "nur" Hobbiemusiker sind, und teilweise Berufe haben, die u.U. 9-12h/Tag kosten... da ist Zeit so ein Problem. Nicht alle der Band üben gleichviel ;-). Da wir aber alle Freunde sind und Musik nicht machen um primär aufzutreten, sondern um primär Spaß zu haben, alleine schon an den Übungsabenden, da kann es schon sein, dass der eine oder andere nicht ganz so viel übt, um ggf. leiser zu werden ;-) und trotzdem machen wir weiter (sonst könnte man sagen, such Dir nen neuen Drummer, wenn er nicht üben will, aber das ist bei uns nicht das Thema. Ich spiele z.B. seit 51 Jahren Klavier/Keyboards, der Drummer aber erst seit 4 Jahren und er ist einige Jahre älter als ich...)
Also, ich denke, ich habe hier wieder, wie immer, sehr wertvolle Tipps bekommen und werde diese sogut es geht umsetzen. Da ich der "Tontechniker" der Band bin, bin ich auch derjenige, der sich am Meisten mit solchen Themen beschäftigt und vorallem auch Spaß daran hat (mache mal im Herbst einen 3-tägigen Mixing-Kurs, da werde ich sicher auch viel lernen noch)... Also sauge ich alles auf, was Erfahrenere mir so flüstern, auf dass auch mal ein guter Tontechniker UND Band-Musiker aus mir wird, vielleicht noch, bevor ich in Rente gehe... :)
 
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Leiser spielen ist immer gut.

Bei Instrumenten, die ich verstärken muss, damit sie sich durchsetzen, kein Problem. Bei einigen Instrumenten, geht das leider nur bedingt.

Beim Schlagzeug sagt es schon der Name. Es nur zu streicheln, bringt leider nicht immer den gewünschten Ton. Man könnte sich mit z. B. Rods und Besen behelfen. Da ist allerdings das Spielgefühl und der Sound total anders.

Hinter diesen "Käfigen" fühlt man sich halt leider auch so.

Musik ist eben sehr emotional und da geht einem schon mal "der Gaul durch". Immer mit "angezogener Handbremse" fahren, wird eben nicht immer funktionieren.

Ich verstehe nicht, warum man sich so gegen "monitoring" wehrt.

Je besser man sich hört, desto besser spielt man. Mit In-Ear kann man das mit ganz geringer Lautstärke machen. Eine Folge davon ist, dass man nicht mehr so laut spielt. War jedenfalls bei mir so. Seit ich - Dank In-Ear - alles genau höre, haue ich nicht mehr so drauf.
 
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Ja, das ist auch meine Hoffnung... eigentlich wehrt sich auch niemand vehement dagegen, wenn ich mal so die Quintessenz aus diesem Thread ziehe... Ich habe sogar schon von Bands gehört, die im Probenraum nur mit InEar arbeiten, also garnix mehr über PA oder Monitorboxen laufen lassen... Also, wiegesagt, ich fange jetzt auf jeden Fall damit an und wer in meiner Band es gut findet, soll mitmachen... es gibt da so Technikfreaks und weniger Technikfreaks (mein Frau z.B., die Leadsängerin ist, die hasst Technik außer ihrem guten alten BK1 Kondensatormikrofon, die muss ich wahrscheinlich sehr überreden zum InEar :), der Gitarrist ist da empfänglicher). Wenn es dann alle machen, dann können wir die PA abbauen... hihihihi...
 
Ich habe sogar schon von Bands gehört, die im Probenraum nur mit InEar arbeiten, also garnix mehr über PA oder Monitorboxen laufen lassen...

Genauso ist es, mittlerweile spielen bei uns beide Gitarristen und ich am Bass "Silent" nur mit Modelling. Nur das Drumset ist noch analog und der Gesang natürlich. Alles ist abgenommen und alle haben ihren eigenen Stereo-InEar-Weg. Top Sound und kein Problem mehr mit Lautstärken und der beste Nebeneffekt ist, dass man dann auch jederzeit alles Recorden kann :great:
 
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Yep, das machen wir eben auch, das Multitrackrecording... Wie kommuniziert ihr denn untereinander? Ambient-Micros, oder hat jeder Musiker ein eigenes Mikro, weil nebenbei auch Sänger? Bei uns hat eigentlich jeder sein eigenes Mikro, somit sollte die Kommunikation auch kein Problem sein... Ist halt nur evtl. etwas "steril", wenn wir uns nur noch über Ohrknopf hören.... aber sicher Gewöhnungssache... und die Nachbarn freut es sicher auch :)

Ist sicher witzig uns dann zuzusehen im Übungsraum... jeder klopft verzückt auf seinem Instrument rum, die Sänger jodeln vor sich hin, aber ansonsten hört man nur Geklappere. Bestimmt ein Bild für Götter :claphands:
 

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