Gitarre Kaufen mit dem Gedanken, später eventuell wieder zu verkaufen

  • Ersteller OliverT
  • Erstellt am

Gitarre kaufen mit dem Gedanken, später eventuell wieder zu verkaufen

  • Ja

    Stimmen: 14 23,3%
  • Nein

    Stimmen: 46 76,7%

  • Umfrageteilnehmer
    60
OliverT
OliverT
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18.04.24
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Angenommen ein Gitarrenspieler interessiert sich für eine LES PAUL (Single Cut). Falls dann der Vorschlag kommt: Probiere doch mal eine Harley Benton, kommt das Argument: Kauf dir was von einer guten Firma, dann kannst Du es später auch wieder verkaufen.

In vielen Threats wird dieses Thema immer wieder angesprochen, vor allem, wenn es um die Gitarren im Niedrigpreissegment geht; vor allem wenn es um Harley Benton geht ;)

Aber die Rechnung geht so nicht immer auf.

Der Wertverlust bei den allermeisten Gitarren ist höher, als der Neupreis einer Harley Benton.

Bin ich gerade zu müde oder ist das so? ;)

Ich meinerseits kaufe nichts mit dem Gedanken, diese irgendwann mal wieder zu verkaufen ......
 
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Wiederverkaufswert spielt für mich absolut keine Rolle.
Meine Knaggs würde ich nur sehr schwer und mit viel Verlust verkaufen können.

Ich hab sie gekauft, weil sie für meine Bedürfnisse einfach die beste Gitarre war.
 
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Einige Jahre lang habe ich Gitarren vor allem gekauft, weil ich sie mal haben wollte. Ob ich sie auch dauerhaft haben wollte, hat sich oft erst nach 1-2 Jahren herausgestellt. Wenn sie dann ein bisschen was wert waren, konnte ich wie wieder verkaufen. Wenn es Billigmodelle waren war das extrem zäh, führte zu nervigen Diskussionen warum ich denn die Markenpickups ausbauen will wenn ich dafür keinen Aufpreis nehmen kann etc und am Ende war ich meistens froh wenn das instrument nicht im Müll landete. Das war eher frustrierend.
Ich habe auf jeden Fall nach einigen Reinfällen im Günstig-Segment beschlossen, dass eines von beiden auf jeden Fall gegeben sein muss: Entweder ich spiele ein Instrument ständig und lange (wie meine Eigenbau-Tele) oder es hat eine Wertbeständigkeit (wie meine alten Fender). Denn die meisten Gitarren wollte ich früher oder später wieder loswerden.
 
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Ich würde mit dem Gedankengang zumindest keine Neuware kaufen, es sei denn, es handelt sich um ein gutes Angebot. Beim Gebrauchtkauf zu vernünftigen Preisen ist das aber für mich schon eine Option. Den größten Wertverlust haben die Gitarren dann meist schon hinter sich, sodass man im Zweifelsfall ohne allzu große Verluste weiterverkaufen kann, wenn man eine Gitarre doch nicht oder nicht mehr haben möchte. Gerade wenn man eine gebrauchte Gitarre blind kauft kann man sich nicht sicher sein, ob sie einem überhaupt gefällt. Bei Neuware gibt es dann das Rückgaberecht, beim Gebrauchtkauf muss eben der Weiterverkauf herhalten. Ich halte das für legitim und vernünftig, sich über den Wiederverkaufswert in solchen Fällen zumindest mal Gedanken zu machen.
 
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Ich kauf gar nicht so viele Gitarren, dass ich einen Gedanken daran verschwenden würde sie wieder zu verkaufen. Und wenn noch eine dazu kommt ist das gut überlegt, mehrfach angespielt (wenn möglich) und dann gekauft. Verkauft hab ich bis jetzt keine und ich denke auch nicht daran.
 
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Ich meinerseits kaufe nichts mit dem Gedanken, diese irgendwann mal wieder zu verkaufen ......
Ich hab sie gekauft, weil sie für meine Bedürfnisse einfach die beste Gitarre war.
die beiden Gedankengänge hab ich auch:rolleyes:. Es wird immer `ne bessere Gitarre geben, aber ich hab meine Gitarren nun mal selbst ausgesucht, dann stell ich mich auch darauf ein, was letztlich für mich kein Problem darstellt. Schließlich bin ich auch kein Gitarrenhändler, sondern Gitarrist:engel:.


Bin ich gerade zu müde oder ist das so? ;)
Ich glaube ja. Auch wenn viele das nicht wahr haben wollen, wie das in dem Fall, Gibson LP gegen HB ist, weiß ich nicht, aber meine Fender (am Strat prof ash) würde ich nie verkaufen, um mir eine Billiggitarre (egal von wem) zuzulegen, die angeblich fast genauso gut ist. Und wenn es um die vom Gitarrenbauer geht, die gibt es nur einmal und ist quasi in Massarbeit für mich hergestellt, die beiden reichen für mich, solange ich spielen kann:). Meine Gibson SG werde ich auch nicht verkaufen. Mehr Solidbodygitarren hab ich nicht und brauch ich auch nicht.
Mal sehen, wie sich deine Umfrage entwickelt.
 
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Okay, ich differenzieren mal zwischen Neu- und Gebrauchtkauf.
Meine Gitarren sind sehr überwiegend gebraucht gekauft. Und ich bilde mir ein, die ohne großen Verlust wieder verkaufen zu können, wenn ich es denn wollte.
Neukauf heißt eigentlich das Instrument behalten zu wollen. Das ist bei Billos aber immer so ne Sache.
Dazu kann man nicht raten mMn.
 
Der Wertverlust bei den allermeisten Gitarren ist höher, als der Neupreis einer Harley Benton.
Ja. Die meisten Wertverluste sind womöglich höher als die meisten HB-Neupreise. Aber ist das ein Grund grundsätzlich HB zu kaufen? Versuchst du hier nicht eine persönliche Gitarrenauswahl auf das rechnerisch günstigste Angebot zu reduzieren? Mag für dich der richtige Weg sein aber lasse doch andere auch leben. Deine HB-Missionierung geht mir langsam auf den Wecker. Und komme mir jetzt nicht mit der Dann-bleib-doch-von-diesem-Thread-fern-Nummer... weil ich mich gerade direkt und ehrlich mit dir unterhalte, ob es dir gefällt oder nicht.

Zum eigentlichen Thema:
Ich kaufe eine Gitarre wenn ich darauf Bock habe und denke, dass mir die Gitarre etwas bietet was ich noch nicht habe aber haben will. Oft macht man (ich) diesen Prozess öfters durch und mit der Zeit und Erfahrung ändert man den eigenen Blickwinkel und man erfährt auch die Grenzen der gekauften Gitarre... was durchaus dazu führen könnte, dass man eine weitere Gitarre kaufen möchte. Dabei kann es auch passieren, dass man die zuvor gekaufte Gitarre wieder verkauft. Und das Ganze hat überhaupt nichts mit Harley Benton zu tun. Ich glaube auch nicht, dass HB der heilige Gral am Ende dieser Entwicklung ist, so wie du es suggerieren möchtest. Wenn's für dich so ist, ist es doch OK.:patpat:

Letzten Endes geht es doch eher darum, was einem eine Gitarre bringt wenn man sie besitzt und nicht was sie einem bei Wiederverkauf bringen würde.
 
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Mit dieser Zielvorgabe ist es eventuell möglich mit einer limitierten oder Signature-Gitarre eine Wertstabilität hinzubekommen.
Das kann klappen, muss aber nicht.
Es muss etwas sein, dass im prinzip jeder haben will. Einige flying V Modelle oder Firebirds schaffen das.

Die Gitarre muss aber wirklich etwas besonderes und gut in Verarbeitung und Klang sein. Edelstahlbünde helfen beim Weiterverkauf.

Nimm z.B. die Heritage Modelle. Die sind rar und gern genommen. Ebenso einige Japanische Greco, Burny etc. Die halten sich gut im Wert.

Neue sehe ich z.B. einige Eastwood-Modelle die laufen könnten.

Es gibt auch Farben die gesuchter sind sowie P90 Modelle due grundsätzlich geringere Stückzahlen haben.

Garantie gibt Dir aber niemand darauf, dass Du keinen Verlust hast.

Gruß Andreas
 
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Beim Kauf an den Verkauf denken das mach ich normalerweise nicht.

Ich habe in letzter Zeit viele (günstige/billige) gebrauchte Gitarren gekauft.

Eine Einzige davon hab ich wieder verkauft. Das war aber nicht vorher so geplant.
Ich hab sie sozusagen gegen eine andere in derselben/ähnlichen Bauform getauscht.

Das war eine Epiphone Les Paul special II (das ist die ganz billige Ausführung) gegen eine Les Paul von HB.

Ich hatte die Epi um 100 mit Koffer gekauft und dann um 80 ohne Koffer verkauft.
Ich hatte sie ein paar Monate aber die ging innerhalb von 48 Stunden weg und wurde mir förmlich aus der Hand gerissen.
Um die 80 hab ich dann eine gebrauchte Harley Benton SC-400 gekauft,und die hat jetzt sogar einen Koffer.

Wobei gebraucht sehr relativ ist beide hatten bei Übernahme wohl höchsten 10 Spielstunden am Buckel.

Generell denke ich das der Verkauf von teureren Gitarren eine sehr zähe Sache sein kann.
Wenn ich Willhaben so beobachte und das tue ich seit über 2 Jahren regelmässig dann bleiben manche von den schönen Stücken über Jahre im Angebot. Die werden immer wieder neu reingestellt und scheinen nicht gerade "wie die warmen Semmeln" wegzugehen.
Die Kategorie um 500 EUR und knapp darunter hat da schon ungleich viel mehr Durchsatz. Und bei den wirklich ganz billigen (100EUR und darunter) Instrumenten sehe ich nur einige wenige lange "hängen". Hauptsächlich Strat Kopien.

Alles über 1000 EUR oder noch weit darüber (eine 1962er Strat um 25000 EUR/kein Witz) erfordert sehr viel Geduld vom Verkäufer und wer das vielleicht als Wertanlage sieht der braucht gute Nerven wenn er das gute Stück zu Bargeld machen will.
Zeitdruck sollte da besser kein Thema sein.
 
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Der Wertverlust des Neupreises ist bei jeder Ware der Fall, also nicht nur bei Gitarren.
Eine Preisstabilität, ggf. Preismehrung im Zuge eines Verkaufs zu erzielen, ist nur möglich, wenn die Nachfrage nach dieser Sache extrem größer ist als das Angebot.
Deshalb ist es trotzdem für mich kein Grund HB in meine Kaufpräferenz einzubeziehen.
Denn: HB kopiert, bis auf die Kopfplatte, nur das, was andere sich ausgedacht haben. Und das gilt auch für die 100. Superstratinterpretation, egal, ob da ein original Floyd Rose verbaut ist. Und mir ist auch egal, ob bei HB die Qualität in Relation zum Straßenpreis überragend sein soll. Die Frage, wie dieser Preis, trotz deutscher Lagerhaltung und Transport nach Deutschland, entsteht, lasse ich unbeantwortet. Direktvertrieb ist lediglich ein Faktor.
Ich bin so erzogen, dass ich nicht alles will, was ich sehe. Auch brauche ich als Kompensation nicht auf ein Substitut auszuweichen. Statt einen Kompromiss zu kaufen, akzeptiere ich den Verzicht und bin zufrieden mit dem, was ich habe.
Und ich kaufe auch nicht mit der Intention zu verkaufen. Das macht Gregor Hilden ;-)
 
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Equipment gebraucht kaufen, um es auszuprobieren und ggfls. notfalls wieder abzustoßen halte ich für eine gute Idee, zumindest bie Dingen die nicht einer enormen Exemplarstreuung unterliegen. Amps, Effekte, Boxen usw. würde ich bedenkenlos so kaufen.

Gitarren hingegen nur bedingt - bei einigen Marken ist die Streuung so groß, dass man entweder wissen sollte, was man tut, oder besser mehrere Exemplare anspielen sollte bevor man etwas kauft.
 
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Ich denke auch dass die Wahl einer Gitarre nicht vom Gedanken einer Wiederverkaufbarkeit abhängig machen sollte, sondern von der Einsetzbarkeit im persönlichen Umfeld.
Da kanns mal eine Harley Benton sein oder eine wesentlich teurere bekannte Marke... Ich hab vergleichsweise teure und vergleichsweise günstige Gitarren, keine will ich derzeit hergeben...
Was meine Wahl beeinflussen kann wäre die Frage ob ich sicher wäre die Gitarre dauerhaft einsetzen zu wollen. Ist das noch unklar, würde ich entweder zunächst eine günstige Gitarre gleicher Bauart erstehen oder eine gebrauchte Gitarre. Beides liesse sich mit vertretbarem Abschlag verkaufen wenn es denn unbedingt sein muss.
 
Denn: HB kopiert, bis auf die Kopfplatte, nur das, was andere sich ausgedacht haben.
Genau, darum müssen wir Gibson auch nach 60 Jahren für die Entwicklung der Les Paul bezahlen, oder? Die Entwicklungskosten sind schon seit Jahrzehnten wieder herinnen. Und eine E-Gitarre ist kein Raketentriebwerk sondern recht einfache Technik und bei den Formen haben sich über die Jahrzehnte halt ein paar Grundformen etabliert.
Ich wüsste nicht, warum ich eine HB oder andere günstige Gitarre grundsätzlich von meiner Kaufentscheidung ausschliessen sollte. Wenn die Qualität stimmt und mir das Instrument bietet was ich brauche. Warum nicht?
 
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:popcorn2:

Günstige Gitarren, Harley Benton, ab in die nächste Runde?

Ich denke, wer Gitarren als Wertanlage betrachtet, wird natürlich einen möglichen Wiederverkauswert im Blick haben. Ich kaufe Gitarren weil ich sie spielen will. Natürlich kommt durch GAS auch, das ich auch mal eine habe, die nicht zwingend notwendig gewesen wäre :).
 
Ja. Die meisten Wertverluste sind womöglich höher als die meisten HB-Neupreise. Aber ist das ein Grund grundsätzlich HB zu kaufen? Versuchst du hier nicht eine persönliche Gitarrenauswahl auf das rechnerisch günstigste Angebot zu reduzieren? Mag für dich der richtige Weg sein aber lasse doch andere auch leben. Deine HB-Missionierung geht mir langsam auf den Wecker. Und komme mir jetzt nicht mit der Dann-bleib-doch-von-diesem-Thread-fern-Nummer... weil ich mich gerade direkt und ehrlich mit dir unterhalte, ob es dir gefällt oder nicht.
mit Harley Benton zu tun. Ich glaube auch nicht, dass HB der heilige Gral am Ende dieser Entwicklung ist, so wie du es suggerieren möchtest. Wenn's für dich so ist, ist es doch OK.:patpat:

@ HD600 - speziell für Dich:
1. Es geht nicht um Harley Benton, das war nur eine günstige Beispiel Marke - Vielleicht nochmals den T1 lesen
2. Das hat gar nichts mit einer persönlichen Gitarrenauswahl zu tun, denn ich persönlich spiele Gibson Les Paul, Jackson , Ibanez , Schecter und viele andere - Auch das steht oben nicht
3. Für mich der richtige Weg, lass andere auch leben? Was willst Du denn mit diesem Satz mir sagen? - Auch das steht oben nicht
4. HB Missionierung? Ich habe KEINE Harley Benton ;) Aber ein paar Gitarrenschüler von mir ......
5. Es ist schön das Du auf alle meine Themen anspringst :great: ... weiter so
 
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Meine Gitarren sind sehr überwiegend gebraucht gekauft. Und ich bilde mir ein, die ohne großen Verlust wieder verkaufen zu können, wenn ich es denn wollte.
... das dürfte bei Instrumenten, die man eben nicht überteuert gebraucht erststeeht, wohl eine berechtigte Hoffnung sein.

Aber auch auf dem Gebrauchtmarkt wimmelt es natürlich von überzogenen Preisvorstellungen. Gerade bei angeblich oder auch tatsächlich seltenen Instrumenten lauern da einige Fallen. Ein Instrument, dass seit einem halben Jahr zu ein und dem selben Preis in irgendwelchen Anzeigen ohne Verkaufserfolg erscheint, dürfte denn einfach überteuert sein, auch wenn manche Verkäufer spekulieren "jeden Tag steht ein Dummer irgendwo auf..." :D manchmal bleiben sie einfach liegen. Die Dummen und die Überteuerten.

Gerade bei Harley Benton habe ich schon Preisgestaltungen oberhalb des Neupreises gesehen, die tatsächlich weg gingen (diese ersten Goldtops mit P90 für bis zu €200) weil aus dem Programm und gut und gehypt zudem.
 
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Die Entwicklungskosten sind schon seit Jahrzehnten wieder herinnen. Und eine E-Gitarre ist kein Raketentriebwerk sondern recht einfache Technik und bei den Formen haben sich über die Jahrzehnte halt ein paar Grundformen etabliert.
genau, wenn man so will, sind ja alle nachfolgenden Gitarren Kopien oder Weiterentwicklungen, auch von z.B. Gibson oder Fender selbst. Das ist unter uns Gitarristen auch weithin bekannt, will sagen, jede Gitarre sollte vor dem Kauf von einem selbst beurteilt werden, da ist es im Grunde egal, von welchem Hersteller sie ist.
Bei Anfängern ist es nicht ganz so einfach, vor Fehlgriffen ist man da wohl nicht gefeit, weil einfach die Erfahrung noch fehlt. Da sollte man sich vor dem Kauf halt am besten von einem nicht Neuling beraten lassen.
 
Denn: HB kopiert, bis auf die Kopfplatte, nur das, was andere sich ausgedacht haben.
.. ich weiß, etwas OT, aber das tun genau genommen auch die Großen, Gibson und Fender, die Les Pauls seit 68 sind Kopien, ab Norlin dann auch noch die "anderer", bei CBS und Folgeeignern sieht das auch so aus. Das mag juristisch dann natürlich keine Kopie sein, faktisch ist es aber genau das.
 

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