Zwei Humbucker im SC-Format zu einem großen zusammenbauen?

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Hallo zusammen,

nachdem ich total umgehauen bin von dem genialen Sound meines neuen Seymour Duncan Jeff Beck Junior (Humbucker im Single-Coil-Format), kam mir eine etwas ungewöhnliche Idee:
ich könnte in einer anderen Gitarre, die normal große Humbucker hat, zwei solcher Mini-Humbucker nebeneinander montieren und sie statt des einen großen einbauen. Den zweiten könnte ich z. B. über ein Poti seriell hinzumischen. Der Output wäre ziemlich gigantisch. Klar, das ist vielleicht am Ende völliger Overkill und Quark, aber sowohl von den Abmessungen her usw. würde es ja tadellos passen.

Hat jemand von euch schon mal sowas gemacht? Also generell zwei PUs im SC-Format zusammengebaut und anstelle eines großen Humbuckers eingesetzt? Mich würde interessieren, ob es irgendwelche total genialen Methoden gibt, die Montage durchzuführen. Sonst würde ich im einfachsten Fall entweder ein Blech oder Kunststoff unten drunterschrauben und dann an den entsprechenden Stellen Löcher für die PU-Schrauben bohren. Hm, Gewindebohren wäre noch doof, weil ich keinen Gewindeschneider habe. Aber vielleicht klebe ich dann einfach Muttern drunter.

Man kann sich nun noch fragen: Ist der bekloppt? Der will sich zwei Mini-Humbucker kaufen? Ist doch viel zu teuer! Aber nein: ich habe ja ein OEM-Modell gefunden für meine Strat. Und wenn ich noch weitere zwei davon nehme, kosten die mich pro Stück ca. 14 €. Mit Versand bin ich knapp über 30 €. Das geht vollkommen in Ordnung. ;)
 
Eigenschaft
 
So etwas gibt es schon fertig, nennt sich "Quadrail".
Hab ich neulich auf Willhaben at um weniges Geld gesehen.
War halt kein SeymourDuncan.
Auf youtube gibts Beispiele vom Sound.
 
Stimmt, sowas gibt es teilweise. Aber das sind dann "Rail"-Humbucker, die schon mal anders klingen als z. B. der Jeff Beck. Der Hot-Rail z. B. klingt ja auch ganz anders als der JB-Junior.
Außerdem scheinen die Quad-Rails vom Output her doch nicht ganz so heiß zu sein wie z. B. zwei JB-Junior in Reihe geschaltet.
Irgendwie wäre das schon ein sehr witziges Experiment, weil man auch alle Anschlüsse aller Spulen verwenden kann. Die Verschaltungsoptionen sind vielseitig... :D

Aber ich muss mich mal wieder etwas beherrschen, habe in letzter Zeit zu viel Zeit mit "Basteln" verbracht und sollte mich nun mal aufs Musizieren fokussieren.
Falls jedoch jemand solche Experimente selbst durchgeführt haben sollte, würde ich gern darüber lesen. Allzu viele Informationen über sowas findet man nicht...
 
Mich würde interessieren, ob es irgendwelche total genialen Methoden gibt, die Montage durchzuführen.
Vielleicht eine Idee, die einfach und kostengünstig ist: man nehme einen gewöhnlichen Humbucker-Pickuprahmen und stanzt dort 4 neue Löcher rein (2 je Pickup).

gldo-pickup-rahmen-humbucker-schwarz-hocheben_1030238_1.jpg
 
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Das ist definitiv eine pragmatische und günstige Lösung. Ich dachte nur, dass die PUs vielleicht irgendwie zu beweglich nebeneinander hängen. Deshalb die Idee, sie auf einer gemeinsamen Bodenplatte zu befestigen und die dann im Humbucker-Rahmen normal zu befestigen... Aber für einen ersten Test wäre das natürlich was. Man würde einen Humbucker-Rahmen "opfern", aber ok... ;)
 
Zum fixieren der beiden Pickups könntest Du ein dickes Gummiband drumherum machen. Kostet nicht viel, es wackelt nichts und lässt sich rückstandslos entfernen.

81a-+SXwZvL._SL1500_.jpg
 
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Ich glaube nicht das die Pickups wackeln würden.
Wenn du die da rein packst sitzen die so dicht nebeneinander da ist kaum Platz zum wackeln.
 
Hi,

es können da schon ein paar praktische Probleme auftauchen. Zunächst mal haben diese PUs die Größe von SCs, oft sind sie sogar dafür ein bisschen überdimensioniert. Und schon ein SC ist ein ganzes Stück größer als eine normale HB-Spule, dazu kommen dann auch noch die angegossenen Montageohren. Wenn die Gitarre also nicht eine Strat mit großzügigen HSH- oder HSS-Fräsungen ist, sondern eine HH-Gitarre ohne Pickguard, habe ich schon deutliche Zweifel, ob die Abmessungen so tadellos passen würden, wie Du schreibst. Eher wirst Du die PU-Fräsungen wohl ein ganzes Stück erweitern müssen.

Dazu kommt das Problem, dass sich die Magnetfelder der beiden PUs gegenseitig beeinflussen. Der JB jr. wird also auch einzeln geschaltet nicht mehr genau so klingen wie in einer Einzelfräsung. Im Extremfall könnte sogar der stärkere Magnet des einen PUs den schwächeren des anderen entmagnetisieren, wenn er dicht neben ihm liegt.

Eine weitere Frage ist, ob es wirklich wünschenswert ist, einen doch schon recht kräftigen JB Jr. weiter aufzublasen. Nicht zuletzt werden durch die vier Stellen, an denen jede Saite abgenommen wird, jeweils unterschiedliche Obertöne abgenommen und addiert, was zu einem eher verwaschenen, undifferenzierten Klangbild führen kann. Ich erinnere mich an einen Modding-Workshop eines Gitarrenbauers in der G&B, der das ganze mal ausprobiert hat, um eine möglichst vielseitige Gitarre zu erhalten. Ich glaube, er paarte einen JB jr. mit einem SC, jedenfalls fand er das Ergebnis genau aufgrund der genannten Probleme unbefriedigend und ging dann doch einen anderen, etwas konventionelleren Weg.

Was ich selber in meine Rockinger-Strat eingebaut habe, hat sich für mich als gute Alternative erwiesen. Ich habe am Steg einen relativ heißen gestackten HB, den Dimarzio Heavy Blues 2. Zu diesem (oder auch zum Hals PU Area 61) kann ich für noch fettere Sounds den MittelPU in Serie schalten, aber in Verbindung mit einem Kondensator, der die Bässe in der Reihenschaltung nicht überhand nehmen lässt. Der Vorteil ist, dass durch den relativ großen Abstand keine gegenseitige Beeinflussung gegeben ist. Eine Zeitlang hatte ich dabei übrigens auch den JB jr. drin, fand den Heavy Blues 2 dann aber doch interessanter (und btw kaum leiser). Was kann man damit anstellen? Nun, für so richtig sahnige Leads ist es mal ein ganz netter Effekt. Erstaunlicherweise finde ich für die Serienschaltung Hals+Mitte sogar öfter Verwendung als für Steg+Mitte, weil man damit auf der Strat einen ganz ordentlichen Slash-HalsPU-Sound simulieren kann.

In einer HH-Schaltung spräche auch nichts dagegen, den Hals-HB in Serie zuzuschalten. Auch dies kann man ggf. regelbar gestalten oder eben mit einem Kondensator "einbremsen", um die überfetten Sounds dadurch noch kontrollierbar zu halten.

Gruß, bagotrix
 
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Von den Abmessungen her würde es locker passen. Ich habe mal den einen Junior von der Breite und Länge her vermessen und auch einen "normalen" Humbucker. Da wäre sogar noch etwas Platz. Von der Höhe her könnte es anders aussehen. Humbucker sind ja oft flacher... Aber mit den Magnetfeldern hast du natürlich Recht: die Auswirkung der benachbarten Pickups diesbezüglich wäre schwer einzuschätzen. Auf YouTube habe ich auch ein Video mit dem Fender-TripleBucker gesehen. Kann man natürlich auch verschalten wie verrückt, aber der saß auch am Hals und war 1,5x so breit wie ein Humbucker. Klang jetzt nicht so wahnsinnig (das Video war auch nicht besonders gut gemacht...). Bzgl. der unterschiedlichen Positionen: zwei Mini-Humbucker würden örtlich ja nicht mehr Saitenabschnitt abnehmen als ein normaler Humbucker. Von daher würde ich da kein undefiniertes Gematsche erwarten. Aber oft sind solche Ideen und die Praxis dann doch überraschend weit voneinander entfernt.

Ich glaube nach wie vor, dass kaum jemand so ein Experiment macht, weil es einfach nicht so ganz kostengünstig ist, zwei Juniors zu nehmen. Nur durch diesen unverschämt günstigen Preis der OEM-Teile bin ich auf den Gedanken gekommen.

Bevor ich den Junior am Steg eingebaut habe, hatte ich ebenfalls einen Mini-Switch, mit dem ich den Steg- und Mittel-SC in Serie schalten konnte. Das war aber nicht wirklich der Hammer-Sound. Wie das mit Hals+Mitte klingen würde, weiß ich nicht, aber ich bin mit der Strat jetzt eigentlich sehr zufrieden so wie sie ist. Ich habe Hals- und Mittel-SC noch vertauscht, sodass ich auf Position 2 des Schalters Steg(gesplittet)+Hals habe. Alles sehr feine Sounds. ;)

Das mit der Serienschaltung zweier Humbucker ist natürlich auch spannend. Wenn ich irgendwann mal gar nicht mehr weiß, was ich mit meiner Zeit anfangen soll, dann werde ich das vielleicht mal angehen...

Danke für deinen sehr informativen Beitrag. :)
 
Hi Ich schließe mich mal an.
Ich hatte eine ähnliche Idee. Mir ging es allerdings darum an einer Telecaster einen Single Coil und einen Hotrail oder ähnliches zu verbauen bzw. einen Humbucker aus zwei Singlecoils zu machen damit man beim Split einen echten Single Coil in der Bridge hat.
Versucht habe ich das alles leider auch nicht.

Die Probleme über die ich in der Theorie gestolpert bin sind:
- klingt ein Humbucker aus zwei TexMex Single Coils wirklich gut?
- Passen zwei single coils in einen Humbucker Rahmen? Single Coils haben ja nach vorne hin dieses Ohr an dem die Kabel herauskommen. Ich vermute fast dass sich zwei davon dann im Weg stehen.
- Wie könnte das ganze aussehen für eine Standard Telecaster ohne den Body aufzufräsen.

Interessant wäre das alles aber schon falls jemand sich mal daran versucht :D
 
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2 seriell verdrahtete Single coils klingen etwas lauter und mittiger als die einzel PUs. Sie klingen aber ganz
und gar nicht nach Standard Humbucker. Hatte ich testweise mal und war mir den Aufwand nicht wert.

Was anderes ist bei Danelectros mit 3 weg Schalter, die PUs in Mittelposition in Reihe statt parallel zu haben.
Die sehr brillianten und ausgangsschwachen Lipsticks können so etwas fetter/mittiger klingen.
 
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Bevor ich den Junior am Steg eingebaut habe, hatte ich ebenfalls einen Mini-Switch, mit dem ich den Steg- und Mittel-SC in Serie schalten konnte. Das war aber nicht wirklich der Hammer-Sound.

Da würde ich wirklich sehr empfehlen, das unter Verwendung eines Kondensators und/oder Widerstands zu versuchen. Meist klingt es einfach zu wummerig, und dem kann man so entgegen wirken. Und um den JB jr. bei Bedarf noch etwas anzufetten, ist das ideal, weil sein Eigensound dabei weiterhin dominiert, aber um tiefe Mitten und Bässe ergänzt werden kann. Da muss man dann aber ein bisschen mit den Werten spielen, bis man den richtigen gefunden hat.

Grundsätzlich gefält Dir der JB jr. ja offdensichtlich sehr. Geht es einfach nur um die Möglichkeit von zusätzlichen SC-mäßigeren Sounds, würde ich gerade beim JB jr. übrigens dringend die Parallelschaltung empfehlen. Die klingt wirklich sehr gut, mit viel Twang. Gefiel mir nicht nur deutlich besser als der Split, sondern war ernthafte Konkurenz für die Standard-Reihenschaltung.

Es gibt übrigens auch einen HB, der aus zwei echten SCs (also Spulen mit Stabmagneten) besteht, nämlich den Duncan Stag Mag. Fetter Sound für Singlenote-Soli, aber für Palmmutes und ähnliche klassische HiGain-Rhythmussachen mMn nicht ganz so überzeugend. Beim Splitsound hat er noprmalen HB dafür natürlich einiges voraus.

Liegt die Priorität bei guten HB-Sounds, würde ich mich immer für einen Fullsize-HB entscheiden. Parallelschaltung kommt bei eher heißen HB oft besser als der Split, aber auch letzteren kann man wesentlich verbessern, indem man nicht einfach die banale Schaltung an Masse wählt, sondern den Split á la PRS über einen Widerstand laufen lässt. Dazu noch eine Umschaltung des Potiwertes auf 250 KOhm, und das kann schon richtig, richtig gut klingen.

Gruß, bagotrix
 
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Die Probleme über die ich in der Theorie gestolpert bin sind:
- klingt ein Humbucker aus zwei TexMex Single Coils wirklich gut?
- Passen zwei single coils in einen Humbucker Rahmen? Single Coils haben ja nach vorne hin dieses Ohr an dem die Kabel herauskommen. Ich vermute fast dass sich zwei davon dann im Weg stehen.

An dieses "Ohr" hatte ich gar nicht gedacht. Mag sein, dass das doch ein wenig im Weg wäre. Guter Punkt!
Zwei SC in Serie direkt nebeneinander müssen nicht unbedingt als Humbucker gut klingen. Sie wurden ja für einen ganz anderen Verwendungszweck konzipiert.
Bei meinem Experiment wären es ja schon zwei Humbucker, die jeder für sich so klingen wie sie es sollen. Das Ziel wäre gewesen, den Output nochmal zu verdoppeln und damit einen superheißen Humbucker zu bekommen. Aber im Prinzip gilt hier das Gleiche: die Teile sind für sich jeder einzeln so entwickelt worden, dass der Sound "passt". Zwei in Kombination? Kann man wohl nicht vorhersagen und da die Teile normal recht teuer sind, gibt es wohl wenige Leute, die dieses Experiment wagen (es sei denn, jemand hat gerade sowieso zwei davon herumliegen...). Aber der Punkt mit den "Ohren" dürfte in der Praxis wirklich in manchen Gitarren ein Hindernis sein. Ok, wenn ein Humbuckerrahmen im Spiel ist, dann ist es sicher kein großes Problem, mit einem Stechbeitel oder so etwas Holz wegzunehmen auf jeder langen Seite...

Da würde ich wirklich sehr empfehlen, das unter Verwendung eines Kondensators und/oder Widerstands zu versuchen. Meist klingt es einfach zu wummerig, und dem kann man so entgegen wirken. Und um den JB jr. bei Bedarf noch etwas anzufetten, ist das ideal, weil sein Eigensound dabei weiterhin dominiert, aber um tiefe Mitten und Bässe ergänzt werden kann. Da muss man dann aber ein bisschen mit den Werten spielen, bis man den richtigen gefunden hat.

Bei dieser Antwort ging es ja um meine frühere Konfiguration vor dem Jeff Beck, wo ich per Mini-Switch den Bridge-SC mit dem mittleren in Serie geschaltet habe. Ok, da hätte man versuchen können, den Sound etwas zu tweaken, aber meine Ohren und mein Gefühl sagten mir: so richtig toll wird das nicht werden... Klar, Versuch macht klug, aber ich hatte den Eindruck, dass ich doch einen richtigen Humbucker brauche - wenn auch in SC-Abmessungen. Und so ganz falsch lag ich da offensichtlich nicht... ;)

Grundsätzlich gefält Dir der JB jr. ja offdensichtlich sehr. Geht es einfach nur um die Möglichkeit von zusätzlichen SC-mäßigeren Sounds, würde ich gerade beim JB jr. übrigens dringend die Parallelschaltung empfehlen. Die klingt wirklich sehr gut, mit viel Twang. Gefiel mir nicht nur deutlich besser als der Split, sondern war ernthafte Konkurenz für die Standard-Reihenschaltung.

Meine Idee wäre gar nicht für diese Gitarre gedacht. Die bleibt so wie sie ist, denn so ist sie ziemlich perfekt. Ich hatte im Sinn, den Steg-Humbucker in meiner Fernandes Vertigo durch diesen Quad-Humbucker zu ersetzen. SC-mäßigere Sounds wären nicht das Ziel gewesen, sondern einfach nur ein aggressiver Zerrsound. Ich habe bei der Gitarre den Neck-Humbucker dauerhaft im Parallelbetrieb laufen. Er war mir als Humbucker zu undefiniert und wummerig. Ich hatte eine Weile das Tone-Poti so angeschlossen, dass ich zwischen Parallel und Split für den Neck-Humbucker stufenlos regeln konnte. Ich mochte den Split-Sound ein klein wenig lieber, aber das waren Nuancen. Am Ende ist mir die Brummfreiheit doch wichtiger gewesen, die ich in der Parallelschaltung habe, also wurde es so gemacht. Aber am Steg brauche ich keine SC-ähnlichen Sounds. Das ist irgendwie nicht mein Ding - außer im Zusammenspiel mit den PUs in der Mitte und am Hals.

Liegt die Priorität bei guten HB-Sounds, würde ich mich immer für einen Fullsize-HB entscheiden. Parallelschaltung kommt bei eher heißen HB oft besser als der Split, aber auch letzteren kann man wesentlich verbessern, indem man nicht einfach die banale Schaltung an Masse wählt, sondern den Split á la PRS über einen Widerstand laufen lässt. Dazu noch eine Umschaltung des Potiwertes auf 250 KOhm, und das kann schon richtig, richtig gut klingen.

Letztlich war ich wie gesagt in letzter Zeit mit dem Steg-Humbucker an der Vertigo nicht mehr so zufrieden, obwohl der sonst immer toll war. Ich habe nun mal neue Saiten aufgezogen und nun ist wieder alles gut! :D
 
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